English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

..damals waren Wölfe doch auch Feinde, oder nicht?
und der Hund stammt schließlich von denen ab..

2006-12-21 23:12:20 · 15 antworten · gefragt von curLy Angel <3 1 in Tiere Hunde

15 antworten

Der Hund -- ein Freund des Menschen



Der Hund, wie du vielleicht weißt, stammt vom Wolf ab – von 35 Wolfsarten auf der ganzen Welt.

Der älteste Hundeknochenfund in Europa ist ungefähr 10.000 Jahre alt.

Der Mensch erkannte sehr bald die nützlichen Eigenschaften dieser Tiere – vor allem der feine Geruchssinn und das gute Gehör - , die mithalfen, ein Jagdwild sicher aufzustöbern und den Besitzer vor möglichen Angreifern sicher zu warnen.

Der Mensch begann also, wilde und scheu Tiere wie den Wolf zu zähmen, zu züchten und ihn zu seinem Haustier zu machen.

Der Hund akzeptiert den Menschen als Rudelgenossen und ist fast immer bereit , sich dem Rudelführer (also seinem Besitzer-früher dem Leitwolf) bedingungslos zu unterwerfen.

Der wichtigste Sinn des Hundes ist sein Geruchssinn. Die Nase eines Hundes bedeutet das, was für uns Menschen die Augen sind. Der Hund sieht die Welt in einer Art Mischung aus Duftstoffen und kann verschiedenste Gerüche genau unterscheiden und auch noch nach Tagen wahrnehmen.



Auch das Gehör des Hundes ist sehr gut ausgeprägt. Hunde hören Töne, die für uns Menschen gar nicht mehr wahrnehmbar sind.

Hunde können zwar nicht sprechen, aber sie verstehen unsere Worte, weil sie aus dem Tonfall den Sinn entnehmen. Mensch und Hund können sich gut verständigen, wenn sie einander verstehen wollen.

Ein typisches Beispiel ist die Freude, die ein Hund bei der Begrüßung zeigt. Er springt schwanzwedelnd an uns hoch, schnüffelt an der Einkaufstüte, beleckt unsere Hand zärtlich und zeigt uns, wie er sich freut.



Hunde haben einen ausgeprägten Jagd-, Stöber-, Bewegungs- und Betätigungstrieb.

Heute verwendet man Hunde nicht nur zur Jagd sondern auch als Polizei-, Lawinen-, Blindenführerhund und natürlich als treuen Spielgefährten und Freund.

2006-12-21 23:25:29 · answer #1 · answered by Aaron19 3 · 1 1

Egal wie häßlich man ist oder wie launisch oder wie dick oder dünn...ein Hund nimmt einen so an wie man ist. Das kann man von manchen Menschen die sich "Freund" nennen NICHT sagen!

2006-12-22 07:16:22 · answer #2 · answered by TamiS 5 · 3 0

Weil der Hund als einziges Tier so dumm ist im Menschen einen Freund zu sehn.

Deshalb will auch kein Schwein etwas mit Hunden zu tun haben.

PS: das hat mir ein armes Schwein zugeflüstert.

2006-12-22 14:15:04 · answer #3 · answered by klingonix 5 · 2 0

Sozialkontaktunfähige, eingenartig (geworden)agierende Menschen,haben sich im Hund ein unterwürfiges,weil von ihm abhängiges Etwas geschaffen.Als Kinder- und/oder Partnerersatz wird dann das allein nicht überlebensfähige Tier
zum "besten Freund" hochstilisiert.Die vermeintliche Befehlsgewalt,die in Wirklichkeit nur mit Fraßverabreichung erkauft ist,dient dazu,eingebildete oder vorhandene Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren.Ein Hund erkennt Stimmungs- und Gefühlslagen,und macht,ähnlich wie bei der
Rechenaufgabe bei Gottschalk,DEN Gesichts- oder Augenausdruck,den sich der Mensch dann jeweils wünscht,in
Erwartung der fälligen Belohnung:Fressen.Und so redet sich der
Mensch das mit dem besten Freund ein,wie so manch anderen Unsinn auch....

2006-12-22 12:16:25 · answer #4 · answered by kralo1 3 · 1 0

Weil Hunde ohne einem Besitzer nicht überleben können und sie brauchen eine Familie damit sie gut versorgt werden können.

2006-12-22 08:14:31 · answer #5 · answered by Sudi W 1 · 1 0

Hunde sind von Natur aus so veranlagt, dass sie Rudeltiere sind, und andere Tiere, die ihnen überlegen erscheinen, als das "Alpha-Tier" akzeptieren. Da der Mensch gerne seine Umwelt beherrscht und aus der Perspektive des Hundes ihm überlegen ist (weil subjektiv größer, da auf zwei Beinen stehend) kann der Mensch sich zum Alpha-Tier aufschwingen, obwohl der Hund (von Kleintierzüchtungen mal abgesehen) dem Menschen an Kraft weit überlegen ist.

Ich würde nicht sagen, der Hund ist der "Freund" des Menschen, sondern dessen Sklave. Freundschaft (wie zum Beispiel zwischen Menschen und Katzen) beruht auf Freiwilligkeit, nicht auf Gehorsam.

2006-12-22 07:34:37 · answer #6 · answered by Lucius T Fowler 7 · 1 0

das hast du falsch zitiert. nicht freund des menschen.
der hund gilt als bester freund des menschen.
ohne den menschen gäbe es keine hunde. seit jahrtausenden leben mensch und hund zusammen. hunde schützten das heim, hunde bewachen die kinder, hunde hüten und beschützen die anderen tiere der menschen, hunde helfen bei der jagd, hunde sind transportmittel, etc, etc. hunde haben auch das beste sprachvermögen - weitaus besser als bei delphinen oder affen. der kehlkopf des hundes ist nicht zum sprechen ausgelegt - ansonsten könntest du dich mit manchen hunden sicher unterhalten. hört sich komisch an, ist aber tatsächlich so.

2006-12-22 07:25:56 · answer #7 · answered by Anonymous · 2 1

Hund sind die ersten Tiere die vom Menschen gezähmt wurden, ich glaub so vor 4000 Jahren!
Die damaligen Hunde was eigentlich mehr Wölfe waren blieben meistens in der Nähe wo Menschen lebten, weil sie da meistens was zu Essen fanden.
Viele lebten dann später mit den Menschen zusammen und wurden zur Jagd mitgenommen.
Das sind die Vorfahren unserer Hunde,
die die nicht gezähmt wurden sind unsere jetzigen Wölfe!!

So ungefähr soll es gewesen sein!

2006-12-22 10:27:26 · answer #8 · answered by Jessica W 2 · 0 0

Ich gebe Tami recht und ich hoffe das ich meinem Hund auch der beste Freund war.

2006-12-22 07:47:40 · answer #9 · answered by Andreas H 2 · 0 0

er sieht uns aber als rudel an

2006-12-22 07:41:53 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

fedest.com, questions and answers