Diese "großen Stein" nennt man Findlinge.
" Ein Findling, auch Erratischer Block genannt, ist ein heute meist einzeln liegender sehr großer Stein, der durch Gletscher während der Eiszeiten in seine heutige Lage verdriftet (transportiert und abgelegt) wurde. Die Grenze zwischen Findlingen und den kleineren Geschieben zieht man bei einem Volumen von einem Kubikmeter."
2006-12-21 21:41:05
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answer #1
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answered by Dat Meerschwein 6
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als erstes gilt es zu überprüfen, ob in der nähe ein hang oder berg ist, von dem sie herabgefallen sein könnten. ich nehm mal an, du meinst die findlinge. diese sind überreste und beweise der letzten eiszeit.
als sich das eis damals über europa stetig ausbreitete, wurde unter dem eis durch das eis der boden verändert. das eis brachte auch gesteinsbrocken und ähnliches mit sich. diese fremdkörper wirkten wie sandpapier und formten zum teil auch den darunterliegenden boden. dieses phänomen läßt sich auch prima an gletschern in den alpen beobachten.
als es dann wieder wärmer in europa wurde, also der golfstrom in der nordsee vermehrt wärmeres wasser aus der karibik nach nordeuropa brachte, zogen sich die riesigen eismassen wieder zurück und hinterließen den ganzen schutt. dadurch sind halt die findlinge auf feldern und in wäldern entstanden.
aus dem all kommen sie keinesfalls, denn durch diese größe, die sie haben, müßte ein grater vorhanden sein. außerdem wäre ein komet beim aufprall auf die erde wohl explodiert. jeder gegenstand, der aus dem all in die atmosphäre der erde eintritt, beginnt aufgrund der enormen reibung zu glühen an. zusätzlich dazu hat er aufgrund der erdanziehung eine enorme geschwindigkeit. dies alles führt beim aufprall dazu, das er explodiert und durch die druckwelle müßte auch ein erdwall in einem gleichmäßigen abstand um den einschlagsort zu sehen sein.
da du aber in der lage bist, einen pc zu bedienen, geb unter google oder wikipedia mal als suchwort saale-eiszeit ein. da dürftes du eine wesentlich genauere antwort auf deine frage finden. außerdem wird da auch der gesamte zusammenhang genauestens erklärt.
2006-12-25 20:26:41
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answer #2
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answered by blueeyeddevilslf 4
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Wenn die großen mittleren und kleinen glattgeschliffenen
Steine gemeint sind;sind es sogen.Findlinge.
Diese Findlinge oft mehrere Tonnen schwer,sind von den
Gletschern der letzten Eiszeit mitgeschleift worden.
Bei der Schmelze dieser Eismassen blieben sie zurück.
2006-12-24 10:05:39
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answer #3
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answered by wibro 2
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Entweder sind sie einem "riesen Trottel" vom Herz gefallen oder der gesuchte Gletscher ist neue holen.
2006-12-22 07:28:32
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answer #4
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answered by Detlef-1960 6
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nein das sind teile die früher bei Felsen abgebrochen sind
2006-12-21 22:21:42
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answer #5
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answered by leckererbauer 2
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Im Prinzip ist Erde (also das, worauf die Pflanzen, mithin die Bäume, also auch der ganze Wald wächst) nichts anderes als erodierte Steine, also im Lauf der Jahrmillionen zu kleinen Krümeln gewordene Erdkruste. Und manchmal bleibt da eben so ein großer Stein übrig.
Eine andere Möglichkeit ist die, dass im Lauf der letzten Eiszeit (so vor ca. 20.000 Jahren) da mal ein Gletscher war, wo jetzt der Wald ist. So ein Gletscher schiebt mit seiner Eiszunge (die heißt wirklich so und ist das untere Ende vom Gletscher) eine Menge Geröll vor sich her, das da liegen bleibt, wenn der Gletscher schmilzt. Das nennt man dann Moräne. Wenn die Felsen sich türmen, sind das Moränenhügel. ("colline moreniche" nennt sich eine Gegend in Italien, die für fruchtbare Böden und Obstanbau bekannt ist.)
Kometen bzw. Meteoriten sind eher selten. Die hinterlassen normalerweise auch keine Steine, sondern eher Löcher. Sehr, sehr tiefe Löcher, wie zum Beispiel das Nördlinger Ries.
2006-12-21 21:55:52
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answer #6
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answered by Lucius T Fowler 7
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