es ist einfacher den anderen das denken zu überlassen als selbst zu denken
2006-12-21 03:04:59
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answer #1
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answered by mila 2
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der mensch ist ein rudeltier,und egal welchem rudel er sich anschliesst,da wird er geliebt,und respektiert.
2006-12-21 11:06:25
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answer #2
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answered by chrissy 7
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Weil man sich auf Liebe allein nicht verlassen kann, um ein Staatswesen zu betreiben.
2006-12-22 19:43:02
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answer #3
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answered by Tahini Classic 7
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Schon zu den Anfängen haben sich die Menschen in Gruppen zusammen getan aus dem einfachen Grunde das Überleben zu sichern. Das Überleben ist mit anderen um sich herum gesichert, man steht für einander ein, sorgt sich, leistet sich psychischen und körperlichen Beistand. Wir sind in einer Gruppe nicht so schnell angreifbar als wenn wir allein dastehen..
2006-12-21 13:08:03
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answer #4
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answered by Jana E 2
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Unsicherheit in den äusseren Lebensumständen.. der Wunsch nach Sicherheit im Sinn von räumlicher Freiheit, die schon wieder dazuführt, sich um eine bestimmte Machtposition bemühen zu müssen um eben diese eigenen Ansprüche durchzusetzen.. und so geht das eine mit dem anderen Haund in Hand. Im Lauf der Jahrtausende mussten sich bestimmte Einstellungen erste intwickeln und noch heute dreht sich alles um materiellen Status etc. pp.. Nicht die selbstlosen Philosophen beherrschen den Planeten oder? Nicht die Menschenfreunde sind die mit den dicksten Bankkonten. Wären sie es, wären die Konten sicher nicht so wohlgefüllt. Wir tanzen wie zu biblischen Zeiten immer noch um das Goldene Kalb und wie damals werden wir erst alles verlieren müssen, um uns von materiellen Zwängen, jedenfalls teilweise, befreien zu können. UNd wenn das jemand ernsthaft schafft, kommen sicher 1-2 gute Leute daher, die ihm unterstellen, das er/sie nur deshalb den Verzicht lebt, weil er keine Alternative hat als sich in Umstände zu arrangieren, die er aus eigenen Mitteln/Kräften momentan nicht ändern kann.
Leider wird der Wunsch und das Bedürfnis nach Liebe, nach "Gutsein" etc. immer nach hinten in der Wunsch - und Bedürfnisliste geschoben, weil man denkt, das dafür momentan nciht die Zeit ist oder man sich mit anderen Dingen herumschlagen muss. Manchmal stimmt das sogar, denn die heutige Zeit verlangt uns doch allen viel ab, schon der relativ normale Alltag schafft uns oft genug, wenn dann noch Probleme dazu kommen, wirds schwer. Dann muss man Liebe schon HABEN, denn sie zu suchen unter diesen Umständen ist selten drin und hier käme nun die Frage: Was ist Liebe? Da hat sicher jeder seine eigene Meinung und das gehört dann nicht mehr ursächlich zu dieser Frage hier dazu. ;-)
2006-12-21 11:56:47
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answer #5
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answered by Anonymous
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Diese Frage ist absolut nicht schwierig, dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung :
Es gibt Dinge und Ziele, die kann man nur im Team erreichen.
Ein krasses Beispiel :
Deckt sich mein Ziel mit dem Ziel eines Feindes und ich habe nur diesen Feind zur Verfügung, wird für das Erreichen des Zieles dieser Feind mein Verbündeter.
Das System ist dabei einfach nur ein System mit welchem das gemeinsame Ziel am ehesten erreicht wird.
2006-12-23 13:29:30
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answer #6
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answered by ? 2
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weil sie in gruppen einen suchen der unter sich ist.
2006-12-23 13:14:25
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answer #7
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answered by whyskyhigh 7
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um entscheidungen nicht selbst treffen zu müssen.
2006-12-22 15:49:06
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answer #8
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answered by Ronald P 2
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Ich glaube nicht, daß alle Menschen geliebt werden wollen und lieben wollen,
aber es gibt viele Menschen, die auf die eine Wahrheit pochen und zwar auf ihre eigene Wahrheit.
Die meinen es ursprünglich nicht einmal böse, aber sie sind der Meinung, daß man zum erreichen ihrer Ziele auch über Leichen gehen muß, koste es was es wolle um ihr Ideal zu erreichen.
Der Kommunismus an sich ist doch eigentlich an sich ein tolles Utopia, aber absolut unrealistisch!
Ich finde das auch ein bißchen hochtheoretisch.
Bist Du ORGANISIERT im Kapitalismus?
Ich lebe mein Leben und eigentlich tun wir doch nichts anderes als zu überleben wie unsere Vorfahren die Höhlenmenschen!
Wir versuchen das beste aus unserer Situation zu machen und der Mensch ist nun mal wie schon gesagt ein Rudeltier und von Natur aus kein Eremit. Also bindet der Mensch sich in die vorgebenen Gesellschaftsstrukturen ein. Mal besser mal schlechter.
2006-12-21 15:20:07
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answer #9
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answered by Feuerengel 4
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wir sind von der natur abhängig und von anderen Energien
Energien müssen fliessen so ist nun mal das leben
und Menschen ziehen Menschen an weil gleiches gleiches anzieht
hat ein mensch bestimmte Interessen so zieht er andere an die auch diese Interessen haben oder genen diese interessen sind
er zieht also alles an was mit seinem glauben denken fühlen einigermaßen gleich ist
2006-12-21 15:19:07
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answer #10
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answered by Anonymous
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