Jeder spirituell interessierte Mensch kennt die Heilslehre der Jedi, die schon Vorläufer des Reiki, Kryptozoologie und Raumfahrt betrieben. Volle Sympathie also für Darth Vader, der zum Schluss ja geläutert und mittels Licht(schwert)arbeit bekehrt wurde.
Der Trend, Öl durch erneuerbare Energieträger zu ersetzen, ist eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Umweltpolitiker setzen daher zunehmend auf Biotreibstoffe. Doch Experten warnen vor dem scheinbaren Vorteil für die Umwelt. "Erneuerbare Energieträger sind nur ein Vorteil für die CO2 Bilanz, aber kein Gewinn für unsere Umwelt", erklärt Gerhard Fleischhacker von CEF-Austria.
Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Bei jeder Verbrennung, egal ob im Dieselmotor, im Heizkraftwerk oder auch beim eher anspruchslosen Hausbrand, entstehen Rauch- oder Abgase, die bedingt durch die Verbrennungsrückstände mit Feinstpartikel und anderen Schadstoffen angereichert, in die freie Atmosphäre emittieren.
Technisch war es bisher nicht möglich die Feinstpartikel - PM2 bis PM10 - durch geeignete Maßnahmen wirksam zu reduzieren", so der Experte für Luftreinhaltung. Der Gesetzgeber habe zudem bisher nur Grenzwerte definiert, die sich auf einen bestimmten Emissionsmassenstrom pro Volumseinheit (mg/m3) beziehen.
Die gesundheitsgefährlichsten Feinstpartikel kleiner zwei Mikrometer (PM2) bleiben dabei aber unberücksichtigt. Fleischhacker bemerkt, dass die herkömmlichen Filter- oder Abscheideanlagen nach dem derzeitigen Stand der Technik nur in der Lage sind, Feinststaub oder Partikel größer als zwei bis zehn Mikrometer wirkungsvoll abzuscheiden oder zurückzuhalten.
"Das gilt auch für den derzeit noch hochgepriesenen Partikelfilter (DPF). Auch dieser kann Feinstpartikel kleiner 50 Nanometer nicht zurückhalten", erklärt der Fachmann. Zudem muss der DPF, um seine Rückhaltewirkung kontinuierlich sicherzustellen, nach kurzer Zeit regeneriert bzw. abgebrannt werden, wobei die zusätzliche Bildung von kanzerogenen Stoffen nicht vermeidbar ist.
Darüber hinaus werden die Emissionen an Feinstpartikeln beim Abbrand zusätzlich erhöht und mit gesundheitsbeeinträchtigenden Schadstoffen kleiner 50nm angereichert. "Das ist ein Teufelskreis, der bisher unbeachtet blieb", so Fleischhacker.
"Konkret heißt dies, dass der Ersatz von Öl durch erneuerbare Energie und die derzeitige Filtertechnik und im Besonderen der Partikelfilter ein untaugliches Mittel sind, uns vor dem nachweislich festgestellten Gesundheitsrisiko Feinststaub, zu schützen", führt der Fachmann aus. Die mittlerweile mit der hochwirksamen Messtechnik ermittelte Feinststaubkonzentration in den Städten könne nachweislich größtenteils - auch messtechnisch - dem Verkehr und dem Hausbrand zugeordnet werden.
"Einer der wesentlichen hinderlichen Gründe diese Beschränkungen bisher umzusetzen war aber, dass die Messtechnik erst seit kurzem in der Lage ist, auch im industriellen Maßstab diese Grenzwerte nachvollziehbar zu überwachen", so Fleischhacker.
"Diese wesentlichen Begleitumstände waren ausschlaggebend dafür, dass neue Technologien zur wirksamen Abscheidung von Partikeln kleiner PM2 entwickelt wurden." Der Schadstoffminierungsreaktor nach dem System CEF sei in der Lage diese Feinststaubpartikel PM2 hochwirksam zu reduzieren. Dieser ist unter anderem hervorragend zum Reinigen der Motorabgase (Benzin und Diesel) aber auch der Zuluft in die Fahrerkabine geeignet. "Eines ist dabei sogar sichergestellt: Je feiner die Partikel umso besser der Reduktionsgrad", erklärt der Wissenschaf...
2006-12-20 20:30:28
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answer #1
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answered by feelflows 7
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nachwachsende Rohstoffe... d.h. Herr Vader heizt demnächst mit Ewoks?
2006-12-21 04:21:59
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answer #2
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answered by Tremaine 4
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Ist tatsächlich schon ernsthaft überlegt worden.
Ich habe persönlich in der Expertenkommission um Darth Vader gesessen.
Wir sind aber zu dem Schluss gekommen, das dies rein logistisch zu aufwendig würde.
Bei dem Energieverbrauch des Todessternes hätten wir rein rechnerisch 2,5 Planeten von der Grösse des Saturn komplett mit Raps bepflanzen müssen.
2006-12-21 04:32:12
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answer #3
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answered by Der Krieger 3
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Na auf jeden Fall. Und ins Laserschwert ne Energiespalampe einbauen.
2006-12-21 04:21:44
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answer #4
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answered by vltavin77 3
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Bestimmt.seinen Helm u,Cape sollte er aus Hanf weben
2006-12-21 05:19:46
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answer #5
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answered by Stephan H 2
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Ich glaube, Darth Vader sind Sympathien total egal, und nachwachsende Rohstoffe sowieso. Da er seine Befehle direkt vom Imperator erhält und dieser ebenfalls keinen Wert darauf legt, WOHER die Einzelteile des Todessterns kommen, solange sie nur rechtzeitig da sind, sehe ich kaum Chancen dafür, dass Darth Vader jemals Sympathien erlangt. Beziehungsweise hätte erlangen können. :)
2006-12-21 04:34:12
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answer #6
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answered by carma_pary 6
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Todessterne funktionieren natürlich auch mit Guelle, dazu brauch man aber 3 Extraplaneten mit 45 Milliarden Schweinen, in der Nähe, wegen der Oekobilanz. Gute Idee.
2006-12-21 08:37:21
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answer #7
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answered by Anonymous
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