also für das Miteinander, die gemeinschaft ist sicher die soziale kompetenz wichtiger. für den menschen persönlich ist auch die bildung wichtig....
bei freundschaften ist meiner meinung nach die soziale kompetenz wichtiger.;weil was hast du von hochintelligenten freunden, die dich nicht zu wort kommen lassen, weil sie die körpersprache nicht verstehen? oder sich nicht um dich kümmern wenn du krank bist?
2006-12-20 20:12:56
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answer #1
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answered by Glaslibelle 3
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Selbst Konzerne haben mittlerweile festgestellt, das eingestellte Einser-Kanditaten ohne ausreichende soziale Kompetenz für das Unternehmen auf lange Sicht eher schädigend ist. Mit einem computergesteuerten Kühlschrank oder gehemmten Bodengucker als Vorgesetzten kann ich keine Mitarbeiter motivieren.Deshalb wird mittlerweile beim Vorstellungsgespräch unter anderem die Frage gestellt: " Wieviele Freunde haben Sie, was unternehmen sie mit Ihnen, bitte zählen Sie auf"?
Die soziale Kompetenz ist nicht , wie immer der Eindruck vermittelt wird, ein Studiengebiet, das man als künstlich erdachter Kurs belegen kann, sondern eine natürliche Lebensgrundlage durch Erziehung, innere Einstellung und auf Eigenintiative gebildeter, jahrelanger Charakter.
Beides ist wichtig, wobei das eine, eine Selbstverständlichkeit für sein ganzes Leben sein sollte
2006-12-21 04:49:54
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answer #2
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answered by Rene S 2
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je nachdem wo und wann.
Am besten ist, wenn beides im Gleichgewicht ist. Mit der sozialen Kompetenz kannst Du mehr ausgleichen wie mit der Bildung.
insofern ist soziale Kompetenz wichtiger
2006-12-21 04:26:33
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answer #3
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answered by Lalelu 4
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Beides natürlich!
Ich finde, Soziale Kompetenz IST auch Bildung!
TFP =)
2006-12-21 04:09:37
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answer #4
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answered by meisterglanz2000 2
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Aus meiner Sicht die soziale Kompetenz.
Bildung macht das Leben verständlicher, aber soziale Kompetenz macht das Miteinander überhaupt erst möglich.
2006-12-21 04:09:12
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answer #5
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answered by > Beate < 6
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auf jeden Fall die soziale Kompetenz..was soll ich mit nem hyperintellektuellen, wenn er mich nur beleidigt oder ignoriert, nur jammert oder nicht peilt, dass er schon seit ner Stunde nen Monolog führt...es geht doch um Freundschaft und nicht um Lehrertum, da kann ich auch zur Uni gehen oder in die Bibliothek..
2006-12-22 13:48:38
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answer #6
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answered by jez 2
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Bei Freunden ist die soziale Kompetenz eindeutig wichtiger; d.h. Verlässlichkeit, Loyalität aber auch Ehrlichkeit. Nicht jeder gute Freund muss auch gebildet sein; schlimm wird es nur, wenn sich die ungebildeten "Freunde" aufspielen. Wenn man einen blöden Freund hat, der pausenlos schlaue Reden hält, dann kann man allerdings daran verzweifeln.
2006-12-22 13:33:02
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answer #7
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answered by jazzy jean 3
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Soziale Kompetenz ist wichtiger bei Freunden!
Lieber einen Freund der mir zuhört wenn es mir schlecht geht, als einen der mir erklärt, warum es mir schlecht geht :-)^^
2006-12-22 03:27:05
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answer #8
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answered by Anonymous
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Bildungslos ist schwierig, keine Kommunikation möglich, aber definitiv vorrangig ist die emotionale Intelligenz! Einen Hochbegabten, der von einer sozialen Kälte umgeben ist, möchte niemand in seinen wahren Freudeskreis haben.
Intelligenz (lateinisch intellegentia: Einsicht, Verstand, Vorstellung), als allgemeiner Begriff die Fähigkeit, zu lernen und zu verstehen sowie sich in konkreten Situationen erfolgreich zu verhalten. Als hypothetisches Konstrukt aus verschiedenen ineinander greifenden Fähigkeiten ist der Begriff indes nur schwer von verwandten Eigenschaften wie z. B. der Phantasie oder Gedächtnisleistung abgrenzbar. Hierin liegt auch die grundsätzliche Problematik von Intelligenztests
In der Psychologie wird Intelligenz etwas enger als die Fähigkeit definiert, Kenntnisse oder Einsichten zu erwerben und auf neue Situationen anzuwenden. Im Experiment kann untersucht und in gewissem Umfang auch quantitativ erfasst werden, wie erfolgreich Personen sich in ihrem Verhalten auf die ganze Situation einstellen oder die in der speziellen Situation gestellte Aufgabe lösen.
Es wird angenommen, dass die Fähigkeiten, die mit Tests oder in Laborsituationen gemessen werden, auch im Alltagsleben erforderlich sind, um neue Sinneswahrnehmungen oder intellektuelle Informationen zu analysieren und aufzunehmen, um das Handeln auf die eigenen Ziele ausrichten zu können. Uneinigkeit besteht darüber, ob es angemessen ist, Intelligenz umfassend zu definieren oder sie nach speziellen Funktionen aufzugliedern. Eine Denkrichtung geht beispielsweise davon aus, dass Intelligenz die Summe spezieller Fähigkeiten ist, die jeweils in spezifischen Situationen zum Tragen kommen.
Bei der Konstruktion von Intelligenztests legen die meisten Psychologen zugrunde, dass Intelligenz eine allgemeine Fähigkeit ist, die einer Vielfalt spezieller Fertigkeiten als gemeinsamer Faktor zugrunde liegt. Man beobachtet und misst sie, indem man diese Fertigkeiten untersucht; dabei kann man sich auf eine dieser Fertigkeiten konzentrieren oder mehrere gemeinsam untersuchen. Soziale Einflussfaktoren und kulturelle Unterschiede werden dabei jedoch oft vernachlässigt, was zu verzerrenden Ergebnissen führen kann. Zweifelhafte Ergebnisse aus den USA, wonach Schwarze durchweg weniger intelligent als die weiße Bevölkerung sein sollen, haben ihre Wurzel in solchen ungeeigneten Test-Designs, in denen Aspekte der Schulbildung (zu der Schwarze in der amerikanischen Gesellschaft keinen wirklich gleichberechtigten Zugang haben) unterschwellig mit Intelligenz gleichgesetzt werden.
Die alte Streitfrage, ob Intelligenz grundsätzlich angeboren ist oder durch geeignete Maßnahmen erworben wird, wird nach neuerer Auffassung so entschieden, dass auf einem vorhandenen Potential, das sich beginnend mit der Geburt (oder schon früher) nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten weiterentwickelt, aufgebaut werden kann. Der Umwelteinfluss auf die Ausprägung der kindlichen Intelligenz ist jedoch von zentraler Bedeutung, wie sich allein schon anhand der Sprachentwicklung eklatant nachweisen lässt. Nachdem festgestellt wurde, dass der größte Teil der Intelligenzentwicklung in der Phase vom Kleinkind- bis ins frühe Schulalter stattfindet, kommt einer adäquaten Intelligenzfrühförderung mithin eine besondere Wichtigkeit zu. Versäumnisse in dieser Zeit sind demnach nur schwer oder gar nicht wieder aufzuholen: Untersuchungen zeigten, dass anhand von Intelligenztests bei der Einschulung bereits zuverlässige Aussagen über den späteren Erfolg in Schule und Beruf gemacht werden können.
2006-12-21 05:44:59
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answer #9
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answered by Anonymous
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Also ich finde auch beides wichtig.
Aber wenn man nicht sozial ist wird das miteinander schwer. Natürlich sollte man auch etwas Bildung haben, aber ich suche mir nicht meine Freunde nach dem Bildungsstand aus sondern wie ich mit ihenen auskomme.
Man braucht die Mischung eben ;-)
2006-12-21 04:45:22
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answer #10
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answered by Hyde 2
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Soziale Kompetenz.
2006-12-21 04:42:17
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answer #11
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answered by whyskyhigh 7
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