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2006-12-20 08:45:37 · 15 antworten · gefragt von morgenlicht 3 in Tiere Hunde

15 antworten

Jein, der Freiraum eines Hundes muss auch gewährleistet sein. Man muss den Kindern lernen, dass wenn der Hund in seinem Körbchen schläft, er dort nicht gestört werden darf. Das hat sicherlich seine Gründe, denn wenn so ein Kind einfach auf den schlafenden Hund springt, kann es sein, dass der liebste Hund einfach zubeisst.

Ausserdem kommt es auf die Rasse an. Einige Hunde haben einen so starken Bewachungstrieb, bei denen würde ich nicht raten sie zu einem Kind zu geben, oder einfach schlechte Nerven. Hunde wie Labrador's, Golden Retriver oder Beagles sind mit Kindern nie ein Problem.

2006-12-20 08:51:20 · answer #1 · answered by Sunnyflower 7 · 1 1

Im allgemeinen ja, wenn der Hund seine soziale Stellung unter den Kindern im (Familien)rudel akzeptiert hat.

2006-12-20 08:50:25 · answer #2 · answered by Wilken 7 · 3 1

Hund und Katze geht gut und auch nicht, das muß man versuchen.

2006-12-20 09:56:55 · answer #3 · answered by barbara9450 1 · 1 0

Sicher doch, nur sollte man die Größenunterschiede beachten.
Ein zweijähriges Kind, mitten in der Lauflernphase, ist, auch im Spiel, schnell einmal von einem 40, 50 kg Hund umgestoßen.
Ich kann mir meine Jugendzeit ohne Hund gar nicht mehr vorstellen, meine Promenademischung " Moppel", und später mein Schäferhund " Bronco", waren meine besten Kameraden.

2006-12-20 09:44:36 · answer #4 · answered by schroedyboy 1 · 1 0

in unserer familie gab und gibt es immer hunde... ich finds lasse fuer die kiddis, weil es schon klasse fuer mich war. der hund muss halt zur familie passen, am besten erst das baby und dann der welpe... fuer anfaenger :-)

2006-12-20 09:02:17 · answer #5 · answered by Gabi 6 · 2 1

Ich habe Bekannte da war erst der Hund da, dann kam der Nachwuch. Und auch Bekannte da waren erst die Kinder und dann der Hund da. Es war in beiden Fällen kein Problem, man muss nur darauf achten das der Hund -das hört sich jetzt hart an- ganz unten im "Familienrudel" ist.

2006-12-20 09:01:15 · answer #6 · answered by fairyofnorth 5 · 2 1

ja wieso denn nicht,hängt immer davon ab wie der hund und das kind ist

2006-12-20 08:58:15 · answer #7 · answered by Anonymous · 2 1

Ja Vorausgesetzt der Hund ist Kinderlieb bzw. für Kinder geeignet und an Kinder gewöhnt! Viel Stress wirst haben. Außer die Kinder sind schon größer. Würde Dir eine Hunde Schule empfehlen. Dann wird vieles leichter!

2006-12-20 08:50:39 · answer #8 · answered by india77 3 · 2 1

Natürlich.
So lernen die Kinder von klein auf mit Tieren umzugehen. Verantwortung zu tragen und das Tier als Lebewesen zu akzeptieren.

2006-12-20 08:48:55 · answer #9 · answered by Anonymous · 3 2

Ich habe 2 Hunde, der 6. und 7. in meinem Leben. Hunde & Kinder passen prima zusammen, wenn man nach ein paar Regeln handelt. Die Kinder sollten zumindest sprechen können, wenn sie es mit einem Hund zu tun bekommen, sie sollten in der Lage sein, Kommandos zu geben und weg sein von der Krabbel- und Bodenleben -Phase. Der Hund kann gut in eine fertige Familie hineinwachsen, wenn er als Welpe oder Junghund dazukommt. Er braucht einen festen Platz (z.B. Körbchen) als Rückzugsmöglichkeit und soll sich von Anfang in der "Rudelhierarchie" ganz unten befinden. Ein Hund ist kein planloser Mitläufer, er kostet Geld, Kraft und Zeit, er bindet einen, da man ihn z.B. schlecht mit in den Urlaub nehmen kann - bequemer lebt man ohne Hund... . Das muss man sich vorher genau überlegen. Die Hundeerziehung in einem Haushalt mit Kindern sollte zumindest einen hundefreien Raum, z.B. Küche beinhalten, schon weil der Hund sich unterordnet, wenn er sieht, das ihm der Zugang zu einem Raum, in den alle anderen gehen dürfen, für ihn verwehrt ist. Der Hund sollte körperlich Kinderkräfte nicht übersteigen, wenn geplant ist, das sie mit ihm rausgehen sollen - die Lust ist mit einem "Leinenzerrer" schnell dahin und alles bleibt an Mama und Papa kleben. Ein vierbeiniges Familienmitglied sollte also sorgfältig geplant sein, inklusive Paten, die ihn im Urlaub oder bei Krankheit übernehmen können, sowie gewisse Rücklagen für Hundesteuer und Tierarzt. Wenn man das gewissenhaft berücksichtigt, ist das eine Grundlage für eine lange, wunderbare Freundschaft und eine Chance für Kinder, Verantwortung zu lernen und bedingungslose Liebe dafür zu ernten. Viel Spaß dabei!

2006-12-20 09:56:34 · answer #10 · answered by Displicentia 6 · 0 0

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