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Unser Border (männlich, unkastriert, ein lieber Kerl, überhaupt nicht agressiv) hat Probleme, wenn er aus andere Rüde stösst. Er geht freundlich in, aber der andere knurrt ihn an. Nun hat der unsere (Leider) genug Selbstvertrauen, eine solche Anmache nicht unbeantwortet zu begegnen - also gibt es Zoff. Was tun ???

2006-12-20 08:08:22 · 9 antworten · gefragt von palmenhexe 4 in Tiere Hunde

Sorry, Leute, soweit bin ich auch. Er hat die Begleithundeprüfung mit Note exellent absolviert. Wir machen derzeit die Ausbildung zum Wassersuchhund. Alles kein Problem. Im Gegenteil

2006-12-20 09:14:17 · update #1

9 antworten

Hat mit der Rasse nichts zu tun. Das ist männliches Imponiergehabe. Abstellen kannst Du das nur mit absolutem Gehorsam, und auch dann werden von Zeit zu Zeit seine Nerven mit ihm durchgehen. Ist bei Borders sowieso ein Problem. Sie sind einfach zu aktiv und brauchen dringend eine Aufgabe, sonst werden sie "komisch". Ich würde mit ihm Obidience oder Agility machen, damit er richtig arbeiten muss. Kastrieren nützt nichts, wie Du schon gesagt hast, er ist selbsticher genug, eine Kastration bringt wohl seinen männlichen Trieb weg, allerdings wird er viel Babyhaare bekommen, die schlecht zu pflegen sind.
Nein, ich würde auf Hundesport tendieren, das macht ihm auch noch Spass!

2006-12-20 08:16:41 · answer #1 · answered by Sunnyflower 7 · 1 0

Mein Schwager hat in seiner Schäferei mehrere Bordercollies, er hat das Problem nicht,denn die Tiere sind sehr viel beim Schafehüten und sind eigentlich immer sehr "friedlich".Vielleicht solltest du deinen Hund mal so "richtig fordern"beim spazierengehen,denn die Bordercollies benötigen unheimlig viel bewegung.Wenn das nicht hilft dann bleibt wirklich nur noch das kastrieren, denn dan werden die Rüden ruhiger.

2006-12-20 16:21:54 · answer #2 · answered by Wanda 3 · 1 0

als welpe schon mit rüden zu tun gehabt? ich denke da liegt das problem. müssen früh mit anderen hunden sielen und lernen. mußt mal drauf achten wie er bei kleinen welpen reagiert. wenn er die auch anmacht.liegt es daran. ist aber heilbar

2006-12-24 13:59:18 · answer #3 · answered by nafetstes77 1 · 0 0

Das hat eigentlich nichts mit der Rasse zu tun.
Du hast da einen dominanten Rüden, der in jedem anderen Rüden einen Rivalen sieht, dann kommt das noch mal auf die Simpatie an.
Da kann man eigentlich nicht viel gegen tun!!
Es gibt nun mal welche die ein bischen dominanter sind!
Mein Rüde ist auch so!

2006-12-22 12:50:52 · answer #4 · answered by Jessica W 2 · 0 0

Wenn 2 Hunde sich zoffen, hilft ein eimer wasser...
Dann haben die nämlich keine Lust mehr, außerdem merken die sich dann, dass Herrchen und Frauchen das nicht so toll finden... Auf offener STraße ein bißchen blöd, aber zum lernen eignet sich, wie von anderen schon empfohlen,ein agility- platz oder eine andere art von Hundesport...

2006-12-20 16:31:24 · answer #5 · answered by Markus M 3 · 0 0

nun, du hast einen selbstbewußten hund, wie du schreibst geht er auch freundlich auf andere zu...

hier so einfach eine tip zu geben, das geht nicht! dazu müßte mensch sich den hund mal ansehen, wie er sich gibt. wenns sehr schlimm ist brauchts halt einen guten hundetrainer.

wie gut hast du den hund im griff? kannst du ihn abrufen wenns ernst wird?

as dir erstmal bleibt ist solche begegnungen zu meiden.

übrigens: das angeratene kastrieren bringt in vielen fällen gar nichts, in wenigen verschlimmert es gar die lage. also lass es blos sein.

borders haben meist das problem nicht genug ausgelastet zu sein! schließlich sind das arbeitshunde, als familienhunde sind sie nicht ausgelastet genug. sie brauchen was zu tun, was sie auch geitig fordert. mach hundesport, stell dem hund jeden tag ein paar aufgaben wei lekekrlies verstecken, bring dem was bei und was weis ich. der border ist kein goldie, der mit sich selbst zufrieden ist.

Gruß aus der Eifel
Steffen

Gruß aus der Eifel
Steffen

2006-12-20 16:22:11 · answer #6 · answered by Steffen 5 · 0 0

Hat nichts mit der Rasse zu tun, ein Rüde sieht im anderen Rüden einen Rivalen, den es zu bekämpfen gilt.

2006-12-20 16:18:25 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

Das ist kein reines Border Collie-Problem! Generell versuchen vor allem nicht kastrierte Rüden, andere Rüden zu unterwerfen und sich in der Rangordnung "über sie zu stellen". - Entweder Du behältst die Nerven und läßt sie zoffen, oder aber Du läßt ihn kastrieren, dann wird das besser, weil er automatisch weiß, daß er sich besser unterordnen sollte. - Meist ist es dann noch ein kurzes Raufen und dann ist Friede.

Wenn´s mal erforderlich sein sollte, zwei Rüden zu trennen: nie einfach dazwischen greifen (das ist die beste Möglichkeit, einen Finger zu verlieren!) - Beide Besitzer müssen ihren jeweiligen Hund an den Hinterbeinen packen und die Hunde an diesen auseinander ziehen. Dann lassen sie los.

2006-12-20 16:14:35 · answer #8 · answered by angels_neverdie 2 · 1 1

Hi. Was soll ich sagen? Angels hat recht! Unser Golden Retriever war auch superdominant. Hat sich nie im Leben unterworfen. Sturer Esel. Entweder müsst ihr Rüden aus dem Weg gehen, eine Hundehaftpflichversicherung abschließen oder den Burschen kastrieren lassen. Je nachdem, wie hoch euer Leidensdruck ist.

2006-12-20 16:18:51 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 1

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