Es ist hart wenn er weich wird. Aber die im Jobcenter haben doch gar keine andere Möglichkeit zu antworten.
2006-12-19 21:33:30
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answer #1
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answered by Anonymous
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Die Lebenshaltungskosten sind so hoch, weil der Handel sie so hoch treibt. Da hilft es auch nichts seine Ansprüche herunterzuschrauben.
2006-12-20 05:08:00
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answer #2
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answered by Anonymous
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Einsparungsmöglichkeiten bei den festen Kosten:
Gehen von einem geringen bis mittleren Einkommen mehr als 33 Prozent für die Miete weg, dann solltest Du über einen Wohnungswechsel nachdenken.
Vergleiche Deine Verbrauchswerte mit den aktuellen Durchschnittsverbrauchswerten. Wenn Du in einer Wohnung mit guter Bausubstanz im Jahr mehr als 18 m3 Gas oder 18 l Heizöl pro qm Wohnfläche verbrauchst, wenn mehr als 50m3 Wasser pro Person und Jahr durch ihre Leitung rinnt oder der Stromverbrauch über 1500 kWh liegt (Singlehaushalt) - dann solltest Du Deine Gewohnheiten beim Heizen, Lüften, Kochen, Kühlen und Waschen überprüfen. Der Wechsel der Stromanbieter birgt im Moment nach den Erfahrungen der letzten zwei Jahre nur noch wenig Einsparungspotential.
Bei sehr hohen Energiekosten lohnt sich eine Beratung vor Ort durch einen Energieberater.
Versicherungen vergleichen und überprüfen, dem jeweiligen Lebensabschnitt anpassen.
Ein Sportverein kann billiger sein als das selten besuchte Fitness-Studio, auch ist gegebenenfalls sinnvoll, auf das Zeitschriften-Abonnement zu verzichten und nur ab und zu die wirklich interessierenden Hefte zu kaufen.
2006-12-20 05:34:34
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answer #3
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answered by Anonymous
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wenn das mal so einfach wäre...
2006-12-20 05:16:51
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answer #4
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answered by tollkirsch 4
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Ich wuerde auch sagen, wohnen ist teuer.
2006-12-20 05:15:54
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answer #5
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answered by whyskyhigh 7
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Nach Abzug aller Kosten (Miete, Unterhalt...) bleiben mir zur Zeit 400€ zum Leben. Sprich Essen, Trinken, Kleidung, Ausgehen...
Ich komme gut zurecht und kann manchen Monat noch 50€ sparen.
Ein Freund jammert weil er mit rund 1.000€ auskommen muÃ....
Ich will noch schnell bemerken das auch ich mal Essen gehe oder in die Kneipe....
Es geht!
2006-12-20 05:14:28
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answer #6
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answered by St.Anger 2
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Der normale Wahnsinn.
Um den ganzen auf den Grund zu gehen:
die Kosten entstehen aus vielen Summen (hier die, die meiner Meinung nach mal geändert werden müssen):
Mietzins(Ich hab nie verstanden wofür das gut sein soll, außer geld-scheffeln für die Besitzer)
Völlig unsinnige Grundbewertung (von wegen Immobilen-Markt)
Energiepreise (das ist aber ein fall fürs Kartellamt)
Ansonsten: wenns hart auf hart kommt, hat jeder ja noch seine Wohnpappe....ich sehs kommen..
und später sagt das amt, du musst in eine kleinere Pappe ziehen, weil die Instandhaltungskosten für deine 2 m²-Pappe zu hoch sind.
2006-12-20 05:14:08
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answer #7
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answered by Waschzuber 6
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Wenn sie erst mal in Rente sind, werden sie schon lernen einzuteilen.
2006-12-20 05:08:11
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answer #8
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answered by Anonymous
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Ich bin Zufrieden.
2006-12-20 05:06:41
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answer #9
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answered by Liks 2
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So lange die vom Job Center nicht an Arbeit gewohnt sind, haben die gut reden. Die Ansprüche bei denen liegen meilenweit über der eigenen Produktivität! - Hier sind Leute am Werk, die seit Jahrzehnten den Mangel verwalten . nur um selbst am Kacken zu bleiben!
2006-12-24 04:38:47
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answer #10
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answered by Anonymous
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Die Perversion des Geistes hat ihre Heimat im Arbeitsamt und heute eben im Job Center. Wenn wir nicht so viele unfähige Sachbearbeiter am Kacken halten müssten, wären die Überschüsse der Bundesagentur kaum noch zu ermessen!
Ein roulierendes System tut Not, damit da auch mal Leute hinkommen, die überhaupt arbeiten WOLLEN!
2006-12-21 16:25:52
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answer #11
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answered by Onkel Bräsíg 7
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