Ja, leider. Ich nenn die Leute religiöse Faschisten.
2006-12-19 07:55:06
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answer #1
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answered by lacy48_12 7
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Wer in den USA soll denn fanatisch sein? Ist das nicht mal wieder eine Verallgemeinerung? Finde ich doof, sorry.
2006-12-19 16:14:05
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answer #2
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answered by BarbieQ 6
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Warum sollen denn nur die USA wieder einmal als die "Bösen"
herhalten. Es war eher in Deutschland so, daß politische Par-
teiprogramme keine politischen, sondern "religiöse Glaubens-
bekentnisse" waren (sind sie vielleicht heute noch: Der "Glaube
an den Führer" war einer der schlimmsten Auswüchse), aber
auch die Grundsätze anderer politischer Richtulngen ähnelten
oft religiösen Dogmen mehr als richtungsweisenden Leitsätzen.
ImMoment geht es ja eigentlich. Von aus den USA "herüber-
schwappendem, religiösem Fanatismus habe ich noch nie etwa
bemerkt., Wo ist er denn aufgetreten? Wenn eine gewisse
in Amerika existierende Gruppierung ihre jungen Leute mit
missionarischem Auftrag in die Welt schickt, dann machten die
eigentlich keinen fanatischen Eindruck, und wenn ich ihnen sagte,
dass ich keine Absicht hätte, meine Konfession zu ändern, nah-
men sie das höflich zur Kenntnis und verabschiedeten sich.
Wo liegt da ein Problem? Allerdings ist anzumerken, dass die
christichen Konfessionen im Leben vieler, vielleicht der meisten
Amerikaner eine größere Rolle spielen als bei uns, es wäre zu
wünschen, daß man sich daran ein Beispiel nähme.
2006-12-19 16:10:53
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answer #3
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answered by Cassandra 7
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das ist doch keine frage haste doch schon selber beantwortet---------------
2006-12-19 15:56:41
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answer #4
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answered by tollebuecher 2
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