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2006-12-18 21:38:36 · 14 antworten · gefragt von bella 7 in Sozialwissenschaft Psychologie

14 antworten

Mit Intelligenztest werden und können die Fähigkeiten der Probanden nur teilweise getestet werden. Es wird beispielsweise das logische und das abstrakte Denkvermögen geprüft. Manche Fähigkeiten hingegen lassen sich nicht mit herkömmlichen Mitteln prüfen, wie z.B. die "Soziale Intelligenz". Deshalb wurde von etlichen Jahren auch neben den herkömmlichen Begriff IQ (Intelligenzquotient) noch die Bezeichnung EQ (Emotionaler Quotient) eingeführt.
"Die Intelligenz" im allgemeinen sollte sich aus allem zusammensetzen, aus meßbarem und nicht meßbarem zusammen, so daß Intelligenztests immer unvollständig sind.
Denn: Was nützt ein hoher IQ ohne EQ.

2006-12-18 22:05:13 · answer #1 · answered by perdü 5 · 0 0

Intelligenz (lat.: intelligentia „Einsicht, Erkenntnisvermögen“, intellegere „verstehen“) bezeichnet im weitesten Sinne die Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen und zum Finden optimaler Problemlösungen.

Hinsichtlich der unterschiedlichen Bereiche der Problemstellungen werden auch unterschiedliche Arten von Intelligenz unterschieden. Eine gute allgemeine Definition gibt Thurstone, der mit der Multiple-Faktoren-Theorie folgende Einzelfaktoren nennt: räumliches Vorstellungsvermögen, Rechenfähigkeit, Sprachverständnis, Wortflüssigkeit, Gedächtnis, Wahrnehmungsgeschwindigkeit, logisches Denken. Mit diesen Faktoren wird die Befähigung gegeben, mit Bildung und Wissen etwas anfangen zu können (was sozusagen im Gegensatz zu Weisheit steht, die dieses voraussetzt).

In der Psychologie ist Intelligenz ein Sammelbegriff für die kognitiven Fähigkeiten des Menschen, also die Fähigkeit, zu verstehen, zu abstrahieren und Probleme zu lösen, Wissen anzuwenden und Sprache zu verwenden

2006-12-19 05:45:33 · answer #2 · answered by â?¥â?¥angelaâ?¥â?¥ 3 · 1 0

Jein.
Ein dämlicher Mensch wird im IQ-Test nicht mit 140 rauskommen; überleben wird er aber möglicherweise besser als einer mit einem hohen IQ. Das heißt ein hoher IQ garantiert z.B. keine praktische Lebensintelligenz im Alltag und auch über die Jahre & Jahrzehnte.
Beim EQ ist es ähnlich; da ist die Messerei auch noch fragwürdiger und hat für mich einen stark esoterischen Beigeschmack.

Die Intelligenz Buddhas wird ein Intelligenztest wohl kaum 'erfassen' - was kein Schaden ist, finde ich.

2006-12-21 18:48:51 · answer #3 · answered by ThoR 3 · 0 0

da man mit ein bißchen training bei jedem inteligenztest besser abschneidet kann es ja wohl nicht die Inteligenz zeigen
als ich 20 war hat mal ein so schlauer mit mir einen test gemacht
dabei kamen Lateinische redewendungen von denen ich noch nie etwas gehört hatte vor
und dann dachte dieser so schlaue Arzt ich wäre nicht so intelligent
wenn jemand mit mir einen Test macht ohne mich zu fragen warum soll ich dann so mitmachen daß der denkt ich wäre intelligent
es ist doch viel intelligenter den Arzt glauben zu lassen ich würde nicht soviel verstehen dadurch lernt man was der Arzt so mit einem macht wenn er denkt man wäre nicht so intelligent
und was tat er er hat mich von oben herab behandelt

also dümmer geht es doch nicht
das bedeutet wenn ein Arzt mit Dir einen intelligenztest macht dann weißt Du nachher seine Intelligenz einzuschätzen.

aber Spaß beiseite
ein Test ist immer nur so intelligent wie die menschen welche den test machen und jeder mensch hat hochs und tiefs in denen er bei einem test granatenmaßig abschneidet und dann wenn er ein tief hat durchfällt
also ich habe noch keinen absoluten intelligenztest erlebt
weil eben die intelligenten die diese test schreiben nicht intelligent genug sind zu berücksichtigen daß Menshen sich verändern jede sekunde

2006-12-19 14:12:05 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Tja, Boring zitieren kann jeder, aber was wollte er uns damit sagen?! Er bezog sich darauf, dass unterschiedliche Tests alle was unterschiedliches messen, zur Zeit des Ausspruchs (1923) war das noch wahrer als heute, aber Recht hat er! (Er wollte mit diesem Satz humorvoll eine nie enden wollende Diskussion stoppen!)

Nachtrag:
Im Irrgarten der Intelligenz
Über den getesteten Verstand und den Unverstand des Testens

http://www.nzz.ch/2006/11/11/li/articleEN2QA.html

2006-12-19 12:59:42 · answer #5 · answered by Marike 2 · 0 0

Nicht ganz, aber schon was, aber nie was Entgültiges! Zu messen ist es sowieso schwer. Intelligenz ist ja immer tendenziell. Sie müßte in jeder Beziehung genauer inhaltlich definiert werden. Sie gleichzusetzen mit Wissen - das geht auch nicht!

2006-12-19 06:57:33 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

Also ein IQ-Test fragt eigentlich nur deine Schnelligkeit, deine logische Denkweise und dein räumliches Denkvermögen. Mit ein paar Büchern kann man diese Fähigkeiten erweitern, bzw. erlernen. Ich hatte keine Ahnung von all dem, als ich mich aber für ein Einstellungstest im Beamtendienst vorbereitet habe, kamen fast dieselben Fragen und Aufgabenarten vor.
Ich finde aber das man mit einem IQ-Test nicht festlegen kann, wieviel IQ man wirklich hat. Es gibt noch andere Komponenten wie z.B. EQ (emotionale Intelligenz), soziale Kompetenzen, künstlerische Fähigkeiten, usw. Man darf meiner Meinung nach diese Komponenten nicht aus dem Spiel lassen, denn all dies hat ja auch mit Intelligenz zu tun.

2006-12-19 06:43:36 · answer #7 · answered by links2drei4 1 · 0 0

nein gibt noch andere Möglichkeiten

2006-12-19 06:13:43 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Na klar, also bei Dir möglicherweise (keine Beleidigung, nur mal so geraten) 78. Also Du bist genau 78 Intelligent. Logisch oder? Alles klar?

Übrigens: Die Antwort auf alle Fragen ist 42.

2006-12-19 05:59:09 · answer #9 · answered by Koebi 4 · 0 0

Intelligenztests sind als grober Meßwert zu verstehen, da Intellegenz an sich unendlich und die Endlichkeit von Intelligenz somit unbekannt ist.

2006-12-19 05:50:57 · answer #10 · answered by Ruhramazone 2 · 0 0

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