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Ich liebe Kinder und ich würde gern welche haben, aber werden sie es nicht noch schwieriger haben? Ich meine, wegen den Kriegen, Klimaveränderungen, Terroranschlägen, steigende Armut usw.?
Ich denke, daß wir es alle schon schwierig genug haben, mit all dem zu leben.
Bitte um ernste Antworten.

2006-12-18 12:05:19 · 21 antworten · gefragt von Anonymous in Freunde & Familie Familie

21 antworten

Diese Frage haben meine Frau und ich uns vor 34 Jahren auch gestellt. Wir wussten Beide keine Antwort. Wir umarmten uns und sind heute glücklich nicht zu lange überlegt zu haben. Das Ergebnis ist jetzt 34 und das schönste auf dieser Welt.

2006-12-18 12:34:38 · answer #1 · answered by spyder-murphy 4 · 3 0

Und was war früher? Keine Waschmaschine, kein Herd, keine Heizung, keine Heizung, keine sauberen Bäder u. Toiletten, kaum bildung, gesundheit jederzeit in ernsthafter GEfahr...
Das Leben st doch schön und lebenswert! OK, das gilt vielleicht nicht für diejenigen, die in Palästina oder im Irak leben, aber auch die hatten mal bessere Zeiten, bis die JUden bzw. die Amerikaner kamen!
Die Zukunft kann doch eh keiner voraussagen, auch kein Nostradamus (ich sage ja nur "Millenium= Weltuntergang"). Es gibt Menschen, die sind trotz Armut super happy´und das mit den Terroranschlägen: die gab es doch schon immer! Nur nicht in der westlichen Welt! Aber der Rest der Erde kennt sie! Terror wird es immer geben, aber gerade deshalb sollte man doch Kinder in die Welt setzen. um ihnen die richtigen werte beizubringen, damit sie diese dann auch in der welt verbreiten können und sehen können, was ein Leben Lebenswert macht!!

2006-12-18 13:36:03 · answer #2 · answered by Anonymous · 2 0

Ich habe 6 Kinder in die Welt gesetzt - oder gezeugt- wie man es sehen will . Schon damals 1970 stellte sich uns die Frage - kann man es einem Kind noch zumuten geboen zu werden. Wir haben uns dafür entschieden . Heute wo ein Teil meiner Kinder widerum Kinder in die Welt gesetzt hat( auch bisher 6) glaube ich es richtig gemacht zu haben. Natürlich war es nicht immer ganz einfach, natürlich musste man dann und wann auch mal auf was verzichten - aber es hat sich trotzdem gelohnt. Alle sind gut gelungen und Alle werden ihr Auskommen haben. Wir haben die Kinder geboren weil wir sie liebten und immer noch lieben, weil es schön war und ist Kinder zu haben und weil jedes Lächeln unserer Kinder, egal ob nun 36 oder 13 (das Jüngste) uns für alle gebrachten "Opfer" entschädigt. Man sollte sich nicht an den Äusserlichkeiten des Lebens messen , es wird immer aufs und abs geben - aber das Lächeln eines Kindes ist , zumindest in meinen Augen , das Schönste was es gibt.

2006-12-18 12:21:07 · answer #3 · answered by Anonymous · 3 1

also ich bin Mutter,und würde sagen wenn jeder sich soviel sorgen machen würde.dann würde es keine Kinder mehr geben.Kinder sind das schönste und die größte herrausfoderung wo man sich selbst in leben geben kann.ich wuerde mein engel so vermissen wen ich sie nicht hatte.ich weis das es immer schwieriger wird,aber ich werde immer an ihrer seite sein.

2006-12-18 17:17:45 · answer #4 · answered by lovell041206couple 2 · 1 0

Politiker beklagen fortwährend die ungünstige Entwicklung der
demoskopischen Struktur durch das Fehlen ausreichenden Nachwuchses, nur: wohin soll es führen, wenn es jetzt schon
zu wenig Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten für junge Leute
gibt? Von den jetzigen Eltern zu verlangen, sie sollten für mehr Kinder sorgen, und diesen Eltern ständig zu prophezeien, ihre eigene Rente sei gefährdet zeugt von chaotischer
Ratlosigkeit und widersprüchlicher Politik. -

Klima-Veränderun-
gen hat es immer gegeben, und wenn unsere Politiker vernünf-
tig genug sind, werden wir uns auch in keine Kriege verwickeln lassen, das es möglich ist, hat Schröder bewiesen. Eine Lösung
der arbeits- und sozialpolitischen Probleme scheint für die
Bereitwilligkeit zu mehr Kindern wohl am allerwichtigsten zu sein.
Nur: Wird man das mit der jetzigen Wurschtelei erreichen, das
ist die große Frage - sich selber die Taschen füllen und dem
Volk "Reformen" zu verpassen, die nur die Bezeichnung
Kürzungen und Abschröpfen verdienen ist wohl kein gutes
Rezept.

Eine Abschottung vor dem Eindringen unerwünschter
Elemente wäre wohl auch ratsam, vielleicht hätte man die
Grenzen nicht ganz so durchlässig machen sollen, wie das
der Fall gewesen ist.. - Mit gutem Beispiel selber vorangehen - das wäre vielleicht ein guter Ansatz zur Besserung der allgemen
pessimistisch stimmenden Aussichten. Und das, was
sie "Globalisierung" nennen, hätte man von vornherein eindäm-
men müssen statt den Konzernen, die ihre Produktion
ins Ausland verlagern, auch noch Subventionen hierfür hinter-
her zu werfen.

2006-12-18 13:00:49 · answer #5 · answered by Cassandra 7 · 1 0

Kein Wunder, dass die Deutschen aussterben!

2006-12-18 12:32:25 · answer #6 · answered by speedy33 2 · 1 0

Einfach ist es nicht, aber es macht viel Freude, mit den Kindern umzugehen und sie aufwachsen zu sehen. Klar haben wir viel Armut, aber gegen die Armut in anderen Ländern, z. B. Dritte Welt, ist das doch noch zu managen. Man muß sich auf 1 - 2 Kinder beschränken, wenn man kein Spitzenverdiener ist. Natürlich muß man sich selbst einschränken, denn Dein Geld wird dann anders verteilt. Wenn Du damit kein Problem hast, soltest Du es wagen. Das Lachen, das Vertrauen und die Liebe der Kinder wiegen alles auf, auf das man verzichtet.

2006-12-18 12:24:47 · answer #7 · answered by coolcat2307 7 · 1 0

Ja gut, mir als Schwuppe stellt sich die Frage nicht. Aber auch als Hete würde ich es vorziehen, keine zu haben. Ich kann mir nicht denken, daß sie ein angenehmes Leben haben würden, da ich leider Gottes kein Geld habe. Als Junior von Michael-das Kinn-Schumacher, der dafür, daß er ein außerordentlich hässliches Auto im Kreis herumgefährt, Millionen bekommen hat, sieht es natürlich anders ans.

2006-12-18 12:18:54 · answer #8 · answered by lord_yu_the_great 4 · 2 1

Ja wenn man Verantwortung uebernehmen will, ist es sinnvoll

2006-12-18 12:11:50 · answer #9 · answered by .War mal Nr. 2 7 · 1 0

Ich denke gerade Kinder können aus den Fehlern der "Alten" viel anfangen und ändern. Sie sind das Kapital der Zukunft. Guck doch bei dir selbst, was hast du für Toleranz, andere Grundwerte... als es deine Großeltern hatten. Nimm dir Zeit und durchforste die letzten 60 - 80 Jahre und schau, es hat sich tatsächlich vieles zum Besseren gewendet. "Die Gute Alte Zeit " und "Früher hat es das nicht gegeben" usw. stimmen nicht immer. Laß die Jungen ran und sieh optimistisch in die Zukunft.

2006-12-18 20:28:42 · answer #10 · answered by Arnold K 3 · 0 0

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