tue was du willst soll seindas ganze von dem Gesetz,
und dann nicht vergessen
Liebe soll sein das ganze Gesetz,Liebe unter Willen.
Denn selbstlose Liebe ,die nichts erwartet ist die grösste Kraft im Universum
2006-12-18 10:39:36
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answer #1
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answered by riwelerawelesonderne 4
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Ich brauche keine Götter um Werte in meinem Leben zu haben. Ich achte und respektiere alles um mich herum, wie auch ich geachtet und respektiert werden möchte.
Was viele, die sich auf einen Gott berufen, nicht tun!
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2006-12-18 10:10:22
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answer #2
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answered by Sunora 7
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Natürlich glaube ich, auch an Gott, den Gott. Wenn ich an mehrere glauben würde; welchen Sinn soll das geben? Ohne meinen Glauben wäre der 11.09. eher gekommen, wenn nicht die Hoffnung auf etwas besseres danach da ist, wie soll man hier klarkommen?
Wollte der oktay noch mailen, dass Glaube nichts mit Logik zu tun hat, ist aber auch nur so eine Pseudomail.
2006-12-18 14:54:09
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answer #3
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answered by Anonymous
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Kann mich absolut nicht mit den Lehren der Kath. Kirche identifizieren. Ich glaube zwar nicht an Gott oder die Bibel, aber ich versuche mich immer nett zu meinen Mitmenschen zu verhalten. Ich will nicht angegriffen werden, also tu ich's bei anderen auch nicht.
Ich geh lieber nach dem Motto "Jeder ist seines Glückes Schmied". Mit etwas gesundem Menschenverstand, verhält man sich sowieso anständig. Die Bibel droht doch nur mit "Wenn Du böse bist, schmorst Du in der Hölle". So was nennt man die Menschen einschüchtern.
Ich brauche, und will, keinen Gott, der Grausamkeiten zulässt wie sie täglich geschehen und keine Kirche die verlogen ist.
Wem dies aber zusagt, bittschön, jedem wie es gefällt. Ich kann auch andere Meinungen und den Glauben von anderen akzeptieren. Ich muss deren Einstellung ja nicht nach leben.
2006-12-18 12:13:18
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answer #4
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answered by Kitty 2
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Ich glaube an den Gott der Bibel, weil ich ihn erlebt habe und noch erlebe - genau wie die Wahrheit seines Wortes. Beides ist natürlich dann auch die Grundlage meiner Werte - nämlich Liebe, Gnade, Ehrlichkeit etc.
2006-12-18 21:55:05
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answer #5
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answered by lordseagle 6
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Ich glaube an Größere Zusammenhänge.
Ich habe mich in letzter Zeit sowohl intesiv mit allerlei esoterischem quatsch als auch mit der String/Erweiterten Relativitätstheorie beschäftigt. Ich sage nicht, dass ich alles Verstanden hätte, aber komisch ist es schon, dass man den anfang vom Anfang nicht beweisen kann.
Für Mich beinhaltet alle materie eine Schwingung, bei manchen Dingen, wenn die Schwingung stark ist nenne Ich es Deva (Ich musste einfach der Sache einen Namen geben). Es gibt weder gute, noch schlechte Devas, nur welche die sich in das Gesamtbild einfügen und welche die nicht, treffen Schwingungen aufeinander, passiert etwas oder eben nicht. (stw. Richtige Zeit, richtiger Ort)
Zudem Glaube ich noch an die Dualität (im sinne mann, frau) Die Verbindung beider Pole ist die Größte macht, die ich mir vorstellen kann.
2006-12-18 20:19:25
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answer #6
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answered by Waschzuber 6
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Oh ja, Deine Frage ist schwer zu beantworten!
Zwei Dinge machen eigentlich den großen Unterschied: Entwicklungstheorie oder Schöpfung!
Setze ich mich mit diesen beiden auseinander, muß ich schon einmal glauben!
Was ist eigentlich Glaube?
Laß es mich durch die Bibel beantworten:
(Hebräer 11:1-3) 11 Der Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht. 2 Denn durch diesen erlangten die Männer der alten Zeiten Zeugnis. 3 Durch Glauben begreifen wir, daß die Systeme der Dinge durch Gottes Wort geordnet wurden, so daß das, was gesehen wird, aus Dingen geworden ist, die nicht in Erscheinung treten.
(Hebräer 11:6) 6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, [ihm] wohlzugefallen, denn wer sich Gott naht, muß glauben, daß er ist und daß er denen, die ihn ernstlich suchen, ein Belohner wird.
Wenn ich mir diese Texte anschaue, weiß ich worum es geht. Nun kann ich meinen Glauben prüfen, indem ich Gott suche!
Lieben Gruß
2006-12-18 20:16:24
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answer #7
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answered by diakon 3
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Ich glaube an Gott, in der Form an die die Christen glauben.
Meine Werte begründe ich auf meine Erziehung. In meiner Familie sind alle mehr oder weniger religiös. Und ich glaube deshalb an Gott, weil ich weiß das es etwas gibt das wir nicht fassen können. Und daher kann dieses "es" ja Gott sein. Vielleicht täusche ich mich und statt Gott und dem Himmel gibt es Buddha und das Nirvana wirklich.
Egal welchen Gott oder Gottheit es auch immer gibt, ich glaube trotzdem an die Galubensgrundstätze mit denen ich aufgewachsen bin.
2006-12-18 18:27:03
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answer #8
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answered by Birgit 4
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Ich glaube an keinen Gott und auch an nichts "Übernatürliches".
Auch ohne einen Glauben kann man Werte und Moral entwickeln, ganz einfach nur durch Überlegen. Das beste Beispiel dafür ist Kants "kategorischer Imperativ", der einfach ausgedrückt nichts weiter aussagt als "was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu." Das ist eine prima Regel, die versuche ich einzuhalten.
2006-12-18 11:20:52
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answer #9
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answered by NaturalBornKieler 7
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Einen Gott im religiösen Sinne gibt es für mich nicht, aber es gibt eine "Energie oder Kraft" was unser Hirn nicht erklären kann, Ich versuche alles Leben und den Tod zu achten, denn es gehört beides zusammen.
Es gibt gut und böse, hell und dunkel,usw.
Mein Bestreben ist im Gleichgewicht zu bleiben.
2006-12-18 10:43:01
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answer #10
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answered by bella 7
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