der weihnachtsbaum ist nicht, wie viel geglaubt, die Erfindung des Christentums sondern diente ursprünglich als eine Art Vertröstung auf den Frühling für den nördlicheren Menschen.
Wenn in den beiden kälteren Jahreszeiten langsam alles andere grün verblich, nahm sich der Mensch den immergrünen Nadelzweig mit nach Hause, um sich an bessere Zeiten erinnern zu können und wieder auf neues, sprießendes Grün hoffen zu dürfen.
Deswegen ist Grün bei uns auch die Farbe der Hoffnung.
Ins Christiliche Weihnachten wurder der Brauch übernommen, um den Übertritt in die neue Religion zu erleichtern.
2006-12-18 03:29:38
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answer #1
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answered by Tnschn 5
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Nichts, aber das ist das einzigste was grün ist. außerdem sieht es gut aus wenn er brennt, nach Weihnachten
2006-12-20 07:46:44
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answer #2
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answered by Anonymous
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wuerde ich auch gerne wissen ,ich glaube das war mal so ein geg vor 150 jahren.
2006-12-18 04:07:10
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answer #3
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answered by Anonymous
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Lies doch mal die Geschichte des Weihnachtsbaums in Wikipedia oder anderswo.
Ich verstehe allerdings den Zusammenhang nicht, dass Weihnachten nicht gefeiert wird, weil der Baum damit nix zu tun hat? Man könnte ja theoretisch ohne Baum feiern, oder?
Aber du wirst schon wissen, was du beweisen willst...
2006-12-18 03:44:58
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answer #4
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answered by Fritz 5
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Die erste Erwähnung eines Weihnachtsbaumes findet sich 1419 aus Freiburg. Der Brauch an sich setzt sich aus versch. Ursprüngen zusammen.
James Hastings erläutert in der Encyclopædia of Religion and Ethics: „Die meisten der heutigen . . . Weihnachtsbräuche sind keine echt christlichen Bräuche, sondern stammen aus dem Heidentum und sind von der Kirche übernommen oder geduldet worden. . . . Die in Rom gefeierten Saturnalien sind das Vorbild der meisten Lustbarkeiten der Weihnacht gewesen. Dieses alte römische Fest wurde vom 17. bis zum 24. Dezember gefeiert.“
Schon im Mittelalter bestand vielerorts der Brauch, zu bestimmten öffentlichen Festlichkeiten ganze Bäume zu schmücken, wie zum Beispiel der Maibaum oder Richtbaum. Zu Weihnachten wurden in der Kirche Paradies-Spiele aufgeführt, zu denen ein Paradiesbaum, der durchaus auch ein Laubbaum sein konnte, mit Äpfeln behängt wurde. Der Apfel diente dabei als Zeichen der verbotenen Frucht und erinnerte an den Sündenfall und an die Befreiung des Menschen von der Erbsünde durch Jesus Christus. Noch bis ins 19. Jahrhundert schmückte man in Norddeutschland seinen Christbaum mit Adam und Eva, inklusive der Schlange, aus Holz oder gebacken.
Weihnachten selbst gehört nicht zu den ältesten Festen der Kirche. Die erste schriftliche Erwähnung von Weihnachten ist auf 336 datiert (alter Kalender).
Der Weihnachts- od. Tannenbaum gehört schon seit langem zur Weihnachtstradition - auch wenn man diese auf heidnische Ursprünge zurückführen kann. Aber wir feiern Weihnachten ja in Gedenken an Jesus u. nicht als Sonnwendfeier od. ähnliches.
Auch das Datum der Geburt von Jesus stimmt ja nicht. Aber man hat sich eben auf diesen Tag geeinigt. Besser dieser Tag als gar kein Fest!
Insofern muss man nicht "katholischer als der Papst" sein :-).
2006-12-18 03:42:26
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answer #5
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answered by tippfeler 6
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weihnachten hat nichts mit kerzen liedern konsum oder baum zu tun oder viel essen.
2006-12-18 03:32:28
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answer #6
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answered by whyskyhigh 7
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