Warum nicht. Schafft Arbeitsplätze!
2006-12-16 10:05:40
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answer #1
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answered by Anonymous
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Das ist doch schon längst so.
Die Besserverdienenden haben keine Zeit um niedere Aufgaben zuerfüllen. Wie putzen, waschen, kochen. Dafür gibt es dann Angestellte oder eben Dienstboten.
2006-12-16 18:06:47
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answer #2
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answered by Anonymous
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Ich hab ne Zugehfrau/Haushaltshilfe, zählt das auch?
2006-12-16 18:06:14
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answer #3
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answered by Anonymous
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Jeder wie er meint!Ich hatte mal eine Chefin, sie hatte 6Möbelhäuser, war in der früh die erste im Geschäft und hat ihren Haushalt(Putzen,Wäsche und alle anderen anfallenden Arbeiten selbst erledigt)Diese Frau bewundere ich mehr als jemanden der sich nur von "Dienstboten"hinten und vorne bediene läßt.
2006-12-17 08:59:03
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answer #4
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answered by Wanda 3
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Nicht als Statussymbol,aber vielleicht aus zwei anderen Gründen:
Erstens schafft man damit Arbeitsplätze-auch wenn es wenige oder nur einer sind,auf jeden Fall investiert man damit sein Geld sinnvoll!
Und zweitens einfach,weil man sich auf andere Dinge konzentrieren kann,wenn man nicht mehr alles selbst machen muss.
Aber von Statussymbolen halte ich absolut nichts,vor allem dann nicht,wenn Menschen als solche bezeichnet werden!
2006-12-17 03:02:31
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answer #5
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answered by FallenAngel 5
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na aber immer
2006-12-16 21:46:44
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answer #6
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answered by Anonymous
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Kann sein. Das kann die Statussymbolfrage betreffend aber letztenendes villeicht ein/e Stil - Berater/in besser entscheiden, als wir hier am PC.
Denn zudem ist offen ist die Frage nach Deiner eigenen Tätigkeit, nach dem Schutzbedürfnis und dem, was in dem Bevorzugten Gesellschaftskreis bezweckt werden soll.
Villeicht willst Du ja auch einen Trend setzen.
Aber generell denke ich, dass Angestellte bestimmt gut sind.
Viele Menschen ersticken so in Arbeit, dass sie kaum merken, dass sie eigentlich zum Beispiel dringend Fahrer/innen / Chauffeur/innen brauchen.
Wichtig ist, woher die Leute sind, aus welchem Land, möglichst Menschen mit der gleichen Staatsangehörigkeit, wie man selber.
Welche, möglichst NICHT für auch ehemalige kommunistische oder britische Länder agierende Firma, die nach möglichkeit auch keine Kontakte zu Firmen, die in auch ehemaligen kommunistischen oder britischen Ländern aktiv war, aktiv ist, oder dort sogar herkommt welche Leute mit welchen Ausbildungen zur Wahl anbietet.
Die Ausbildung der Leute ist sehr wichtig. Z. B. Zusatzausbildungen, wie Personenschutz, ect. ... .
Generell sollte letztenendes die Sympathie entscheiden. Und ich denke, dass es sich lohnt, vorsichtig zu sein und einen gewissen Teil des Lebens in einem den Angestellten unzugänglichen - oder abgesicherten - Bereich zu bewahren. Ein Vertrauen muss sich erst aufbauen. Die Leute dürfen nicht ausgebeutet werden, damit sie treu bleiben.
Ich schreibe da aus eigener zartbitterer Kindheitserfahrung.
Meine Mutter wuchs in einem Haus auf, indem es - auch im Krieg - zumindest ein Kindermädchen und eine Putzfrau gab, das wollte meine Mutter dann auch in ihrer eigenen Familie als untersten annehmbaren Standart so. Deswegen hatte unsere Familie eine Putzfrau und ein Kindermädchen in Bonn damals.
Ich weiss heute, dass das damals etwa 25 - Jährige Kindermädchen 1975 von meiner großen Schwester und mir eine Agentin der Unterabteilung des damaligen KGB, dem ehemaligen MfS (Stasi) gewesen war. Wir Bonner waren die Feinde der Ostberliner. Und damals begann der Zersetzungsprozess meiner Familie. Darunter habe ich heute noch zu leiden.
Billig wars, die 25 - Jährige Agentin hatte noch einen Sächsischen Dialekt. Den Dialekt kannte in Bonn damals leider nur niemand. Sonst hätten die damals wohl in der alten Bundeshauptstadt schalten können.
Diese Auslandsagententätigkeiten des MfS sind bis heute nicht geklärt worden, es gab alleine schon 50.000 Hauptamtliche Mitarbeiter/innen des KGB / MfS, die eine Westdeutsche Staatsbürgerschaft hatten und in Westdeutschland aktiv waren.
Die 25 - Jährige Blondine, die damals die Zersetzung meiner Familie in die Wege leitete, kam allerdings wohl direkt aus der DDR. Es kann sich heute keiner mehr an ihre Identität, die diese angab, erinnern. Nur noch, dass es diese gab. Jung, Hübsch, merkwürdiger Dialekt.
Es existieren auch keine Unterlagen mehr. Und diese von Ostdeutschen geleitete "Gauk", oder "Birthler" - Behörde ist eher die Neuauflage des MfS, als diese das Unrecht des MfS aufarbeitet. Da gab es vor kurzem zumindest die Nachricht, dass über 20% der Behördenmitarbeiter/innen in Ostberlin und 25% aller Polizeibeamt/inn/en in Sachsen ehemalige KGB/MfS - Agent/inn/en sind. Die "Gauk".- oder "Birthler" - Behörde lässt bisher alles in einem falschen Licht erscheinen.
Die Behörde behauptete bisher immer nur, dass das Problem mit diesen Agent/inn/en klein sei und nur den Osten Deutschlands beträfe. Mal ein Antrag auf auflösung der Behörde, wegen angeblich zu wehniger Anträge, mal keine Akteneinsicht wegen angeblich zu vieler Anträge.Und das ist Unsinn. Das Gegenteil ist der Fall.
Wir hatten es in Bonn dann doch rausbekommen, was los war. Villeicht haben die es uns auch nur wissen lassen. Mehr leider nicht. Klar, warum es z. B. die gesamten Toten (z. B. Uwe Barschel) gab, dass gekippte Misstrauensvotum gegen Willi Brandt, die vielen Selbstmorde, die vielen drogensüchtigen (Heroin) Jugendlichen, die keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern fanden, die Schwachköpfe von der SPD und der heutigen Partei (Bündnis 90 / ) Den Grünen, die Weltverschlimmbesserer der anderen Parteien, Detlev Karsten Rohwedder (Deutsche Treuhand) ... ?
Die Stasi spionierte die ehemalige BRD aus, die RAF legte dann dort die Bomben und entführte dort die Flugzeuge.
Also, pass bitte auf, woher Du Dir von wem welche Leute in das Haus holst. Tu das nicht aus anraten und aus Mode, sondern aus rationaler Entscheidung.
Dienstboten und Fahrer können zwar Entlastungen sein, dennoch haben sie einen direkten Zugang zu privaten Dingen - und wohlmöglich zu Deinen Kindern und Dir. Und Personen und Familien mit einem höheren Einkommen, Macht oder Ideen sind sowieso eher Schutzbedürftig.
DK
2006-12-16 18:45:36
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answer #7
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answered by Anonymous
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Sag mal was geht hier denn ab? " Dafür sind Dienstboten da". Dienstboten sind auch Menschen. Genauso wie du und ich.
Also erstmal braucht man keine Leute anstellen um nur anzugeben. Haushaltsgehilfen sind aus meiner Sicht sinnvoll, wenn du die Arbeit und den Haushalt nicht unter einen Hut bekommst. Oder wenn du die hilfe aus anderen Gründen benötigst. Kranke Elter, Großeltern oder auch Kinder ....
2006-12-16 18:11:22
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answer #8
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answered by b_m_a_schaper 3
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Nein! Wer was auf sich hält, der verzichtet aus Understatement auf Untergebene! Seelen- und Charakterkrüppel gibt es ohnehin genug und wer möchte als neureich verschrien sein?
Wer nicht drauf verzichten kann und will, der sollte zumindest angemessene Behausungen anzubieten haben und das sind heutzutage keine "Gesindekammern" mehr!
2006-12-16 18:09:39
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answer #9
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Ist nur die Frage , angemeldet oder am Fiskus vorbei ,jemand vom AA oder aus Osteuropa ...............Mir ist es doch egal , was die Leute mit Ihrem Geld machen
2006-12-16 18:18:40
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answer #10
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answered by ath 6
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