Es ist das Wissen, was man eigentlich NICHT BRAUCHT
und deshalb unwichtige Dinge betrifft. Profundes Wissen
hingegen ist die Kenntnis von Daten, Zusammenhängen,
fundierte Realitäten und Tatsachen aller Art. Ich gebe
jetzt ein Beispiel : Wie heisst der Hund von Paris Hilton?
Antwort : TINKERBELL... Das ist etwas, was man nicht
zu wissen braucht, aber man kann mitreden und andere
damit verblüffen. Im Prinzip ist es jedoch absolut inan zu
wissen wie das Hündchen denn nun gerufen wird und was
die Hilton-Erbin überhaupt so tut und anstellt. Es ist so!!!
Gruss aus Belgien!
2006-12-15 20:19:21
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answer #1
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answered by heinz guenter v 7
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Naja also an und für sich ist es die unwichtigen Dinge des Lebens zu wissen... stimmt schon....
Aber da letzten Endes kein Wissen in irgendeiner Weise relevant ist könnte man alles als Trivialwissen bezeichnen...
Aber jedes Wissen, dass von einer Institution oder Wissenschaft getragen wird ist nicht mehr trivial. Also ist trivial nur was der Mensch weiß ohne es gelernt zu haben. Das trifft die Sache leider auch nicht genau, denn Pioniere, Entdecker und Wissenschaftler habe schließlich etwas gewusst, was sie nicht gelernt hatten. Also vllt das Wissen, das nicht erlernt wurde und auch nicht auf den Grundlagen von etwas Gelerntem basieren.
Als Beispiel: Trivialwissen ist zu wissen, worum es in einer Serie im Fernseh geht. Man hat es nirgendwo gelernt (also von keiner Institution oder Wissenschaft), würde man jedoch versuchen die Inhalte der Serie auf die heutige Gesellschaftsstruktur zu übertragen, wäre es weniger trivial ( denn es würde von einer Institution oder Wissenschaft getragen werden, z.B.: der Medienwissenschaften o.Ä.).
Doch das würde bedeuten, dass die Wissenschaften sich selbst rechtfertigen, indem sie den Begriff trivial prägen. Und da Wissenschaften im Enteffeckt auch auf etwas nicht gelerntem bassieren, müssen auch diese trivial sein.
Also scheint Trivialwissen doch eher subjektiv zu sein. Demnach ist entweder alles oder nichts Trivialwissen.
In der heutigen Gesellschaft ist trivial, was nicht zum Leben innerhalb dieser von Nöten ist. Sprich Trivial ist nichts weiter als ein terminierter Begriff ohne Inhalt. Denn kein Wissen ist reell nötig um zu überleben.
2006-12-16 05:45:56
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answer #2
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answered by seeeselssessel 1
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Trivialwissen ist eine Sparte, die nicht unbedingt in das Fach Allgemeinbildung fallen, die überwiegend durch Trivialliteratur und Yellopress "eingefahren" werden kann!
2006-12-23 11:16:13
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answer #3
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answered by Onkel Bräsíg 7
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WIKI sagt: "Sinngemäà übersetzt ist eine Trivialität eine Erkenntnis, welche man auf jeder Wegkreuzung erlangt." TRI-VIUM (drei Wege) ... "Die in der Spätantike und im Mittelalter gelehrten sieben Freien Künste teilten sich in den sprachlichen Zweig des sogenannten „Trivium“ (Grammatik, Rhetorik und Dialektik) und in den Zweig des „Quadrivium“ (Geometrie, Arithmetik, Astronomie/Astrologie und Musik). Da die Fächer des Trivium vor denen des Quadrivium abzuschlieÃen waren, galt es daher als der triviale Zweig des Fächerkanons."
Ursprünglich war also offenbar mit diesem Wort ein Teil der Organisation des Bildungsweges gemeint, aber auch in zunehmendem MaÃe etwas, das man gar nicht sagen oder fragen bräuchte, weil es ohnehin jedem selber zugänglich wäre. Dazu frage ich nun: Wie viel von dem, das allen zugänglich ist, wird auch von all jenen tatsächlich "begangen", erfaÃt, umgesetzt? Zum Beispiel, wenn man die Klospülung nicht betätigt, entsteht ein unangenehmer Zustand, der nicht nur die Anderen, sondern auch einen selber betrifft. Und wie viele gibt es, die trotzdem nicht ordentlich spülen! Davon zu reden, damit der Nicht-Spüler auch spüle, wäre daher trivial - aber zugleich unverzichtbar, auÃer man wollte sich all jenen Handlungen und Unterlassungen der Mitmenschen im "Trivialbereich" tatenlos hingeben und unterordnen.
So scheint es heutzutage doch nahezu trivial zu sagen: "Ich liebe dich". Aber warum ist es trivial? Weil das Wort eine solche Inflation erfahren muÃte, daà dadurch der Eindruck entstand, jeder liebe ununterbrochen, also warum noch davon reden! Nichts falscher als das. Die Leute bringen sich um, weil sie in ihrem engsten Kreis nicht die trivialsten Beziehungen zu leben vermögen. Rezept der Psychologen: Darüber reden, aufarbeiten. Also - hinein, kopfüber, ins Triviale!
Es liegt zugleich der Verdacht nahe, daà in dem MaÃe, in welchem die Menschen oberflächlich, daher allgemeiner, daher austauschbarer, daher trivialer sind, alles, was eigentlich ein Lebenszeichen des unverzichtbaren "Trivialen" darstellen sollte, als "Trivial" verteufelt wird, aber nur dazu, damit nicht einmal die primitivsten Dinge und Zusammenhänge funktionieren. Wird darauf angesprochen - Trivial! Banal!
Das Triviale, so meine ich fast, ist all das, was nicht trivial wäre, würde es im ganz primitiven täglichen Ablauf etwas mehr Tiefgang erhalten. Die kleinen Dinge, die jeder "hat", aber zugleich auch wieder nicht hat, denn hätte er sie, hätte er viel mehr, als er vorgibt nicht zu haben, ständig auf der Suche nach dem Besonderen - welches sich letztlich als noch trivialer (predictable?) herausstellt, als das, was er hatte und verwarf.
2006-12-21 19:49:46
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answer #4
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answered by Reini 1
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Allgemeinwissen
2006-12-18 08:31:32
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answer #5
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answered by dala 4
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Das sind offensichtlich Fragen aus Bereichen, von denen man sagen könnte, dass sie zur Allgemeinbildung gehören, deren Lösungen also eigentlich bekannt sein sollte bzw. könnte...
2006-12-17 01:12:33
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answer #6
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answered by Anonymous
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Allgemeinbildung
2006-12-16 07:24:40
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answer #7
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answered by HPD 7
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Trivialwissen ist KEIN unnötiges Wissen, sondern das Wissen, das für jedermann leicht ersichtlich oder leicht erfassbar ist, wie z.B. die ganz normalen Alltagsdinge ohne die es gar nicht funktionieren würde. Also das, was ein Kind zuerst lernen muss um die Grundlagen des Lebens zu begreifen. Also keinesfalls unnütz (z.B bei Rot stehen, bei Grün gehen usw.).
2006-12-16 04:25:03
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answer #8
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answered by AliceDasWunder 6
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Bescheid über die wirklich unwichtigen Dinge der Welt zu wissen.
z:B.: Wer mit wem in den internationalen Adelshäuser zusammen unter der Bettdecke raschelt - oder - wo es bei Dieter B. mal geknaxt hat -oder - all der Kram, der in Trivialblättern wie BILD, aktuelle, Gold der Frau und sonstigen Frisörszeitschriften in die Welt gesetzt wird.
2006-12-16 04:20:21
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answer #9
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answered by Anonymous
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