Manche Menschen haben ein sehr simples Weltbild. Es ist hauptsächlich durch Geld bestimmt. Weil - Geld kann man ja addieren.
Wenn nun ein Paar Kinder hat, erhält es Kindergeld. Das Paar ohne Kinder natürlich nicht. Also meinen diese Leute, Kinder haben bringt Geldwerten Vorteil. Wenn nun dieses Paar sogar die Frechheit besitzt, arbeitslos geworden zu sein, wird sogar ein monatlicher Betrag pro Kind an die Eltern ausgezahlt. Nun sind die Eltern ja noch reicher. Wenn sie also mehr Kinder kriegen, werden sie immer reicher. Da kann man doch eifersüchtig werden. Deshalb sind Familien mit Kindern asozial. (Ironie!)
Was eben schnell übersehen wird, ist das die Windeln, die Kleidung, die Tagesmutter, der Kindergarten, die Schule Geld kosten (auch in Hessen, wo die Lehrmittel frei sind). Dazu möchten die Kinder regelmäßig essen, müssen gekleidet werden und brauchen zu iher Entwicklung sogar Spielzeug.
Es wurde vor Jahren schon gesagt, dass ein Kind bei sparsamsten Wirtschaften bis zur Lehre 40.000,- DM kostet, heutzutage wird es sogar mehr sein.
Interessant ist auch, wie das Wort "asozial" in der Umgangssprache genutzt wird.
2006-12-15 12:13:00
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answer #1
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answered by > Beate < 6
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Dumm und asozial ist die Ablehnung von Kindern, denn die bezahlen später unsere Renten!
Die Kinderfeindlichkeit in Deutschland ist unsere größte Dummheit!
Ich wollte immer Kinder haben, konnte aber leider keine bekommen. :(
Kinder sind, wie wie wir alle, unterschiedlich intelligent.
Ich habe eine kleine Freundin, die ist jetzt 10 Jahre alt. Sie wohnt mit ihrer Mama, die auch meine Freundin ist, in der Schweiz.
Seit meine kleine Freundin fünf Jahre alt war, kennt sie sich sehr gut mit einem PC aus, hat eine eigene Emailadrese und schickt mir Mails und selbst gemalte Bilder.Völlig selbständig!
Nicht alle Kinder sind so klug, aber jedes ist klug auf seine Weise.
Kinder merken sich,wie wir mit ihnen umgegangen sind, ob sie eine schöne Kindheit hatten.
Menschen die ins Altersheim abgeschoben werden, sollten sich einmal überlegen, warum ihre Kinder so handeln?
Geliebte Eltern möchte man immer in seiner Nähe haben.
Anne
2006-12-16 03:36:40
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answer #2
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answered by Anne 7
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es ist asozial, wenn jemand 10 kinder in die welt setzt und dann 8 davon im heim landen, weil mutter überfordert ist! solche menschen denken nur in unteren etagen!
kinder sind das wundervollste was es gibt!
und es bedarf großer verantwortung kindern eine sichere zukunft zu bieten!
nur leider kommen viel zu wenig dieser verantwortung nach!
siehe nachrichten: 9 monate altes baby verhungert in der wohnung, weil mutter feiern war! DAS nenn ich asozial!!!!
2006-12-15 21:25:47
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answer #3
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answered by Anonymous
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weil wir in einer geselschaft leben wo jeder nur noch an sich selber denkt und die meisten kinder haben nun mal die schlechter gestellten,und dann heist es schnell es sind assis.
2006-12-16 01:58:55
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answer #4
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answered by neumond410 2
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Nur mal so neben bei bemerkt (ausversehen):
Kinder sind schoen !!!!! und haben Unterstuetzung und Respekt verdient!!
2006-12-16 00:39:19
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answer #5
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answered by Meister 1
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Gut erzogene und gut gebildete kinder sind immer gut und sozial.
kinder sind auch klüger als manche erwachsene den die labern
nicht so viel blödes wie manche erwachsene.
2006-12-15 20:10:25
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answer #6
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answered by Anonymous
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es ist nicht asozial, kinder zu haben, aber der umgang mit den kindern sollte halt gut sein, und das ist oft nicht so einfach. habe selber zwei kids, und manchmal gehen einem schon die zügel durch (bin eh ein recht emotioneller mensch), aber meine kinder verstehen mich. sie wissen, wann ich es ernst meine, und wann nicht. und als trottel behandle ich sie nicht, und falls es doch mal so rüber kommt, dann kriege ich meine retourkutsche. sie sind halt eben keine trottel...
2006-12-15 20:02:28
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answer #7
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answered by savage 7
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ich kann meinem kollegen STERN nur aus tiefstem herzen zustimmen *LooooL*
2006-12-16 05:21:06
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answer #8
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answered by Anonymous
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In Deutschland kommt man schnell in die Situation, auf staatliche Hilfe angewiesen zu sein, wenn man es wagt, mehr als ein Kind in die Welt zu setzen. Kinder bedeuten hierzulande, dass man sich im Beruf nicht wirklich engagieren kann, weil man sonst die Kinder vernachlässigen würde, indem man sie alleine zuhause lässt. Das bedeutet "Karriere adé".
Auch einen Auslandsaufenthalt, der bei großen Firmen oft die Voraussetzung für eine interne Beförderung ist, kann sich ein verantwortungsvoller Vater eigentlich nicht leisten, weil er ja die Kinder nicht nur aus ihrer Schule, sondern auch aus ihrem Freundeskreis herausreißen würde. Das ist vor allem sehr schlimm in der Pubertät, weil da die Jugendlichen beginnen, sich etwas von zuhause abzunabeln, und sehr viel Zeit mit Freunden verbringen.
Ich hatte drei Geschwister. Und schon damals wurde man da ein wenig schräg angesehen. Es war schwierig für den Urlaub, denn in ein Hotel kann man da fast nicht gehen, sonst ist das ständige "Stillsein-Müssen" für Kinder und Eltern eine Tortur.
Also zogen wir viele Jahre in den Ferien in die Berge, später gab es dann Zelten am Mittelmeer. Außerdem mussten wir jeden Pfennig zehnmal umdrehen, bevor wir wagten, ihn auszugeben. Ich bin mehr oder weniger ohne Taschengeld aufgewachsen. Und zum Glück war ich immer schon ein Mensch ohne große materiellen Bedürfnisse.
Was mich eigentlich am meisten belastet ist dies: Wer keine Kinder hat, kann Karriere machen, verdient also mehr, und bekommt dann auch die höhere Rente. Wer aber finanziert die? Die Kinder der anderen, die nur eine schmale Rente bekommen, weil sie sich für Kinder entschieden haben...
In "Bitte keinen Mozart" hat eine sehr intelligente Frau ein alternatives Modell vorgeschlagen (obwohl das etwas wie ein Science-Fiction für 10jährige geschrieben ist, kann man das Buch wirklich ernst nehmen)...
In Ländern wie Peru beispielsweise ist es weniger problematisch, Kinder zu haben, weil sie nicht so wahnsinnig viel Kleidung brauchen. Klingt vielleicht banal, ist aber so. Dort habe ich Kinder erlebt, die haben gerade mal eine Schuluniform (gebraucht) und einen Pyjama mit Gummischlappen. Abends waschen diese Kinder ihre Uniform und ziehen sie morgens wieder an. Im Winter in Lima reicht ein Pulli, der ebenfalls zur Uniform gehört. Die kurzärmelige weiße Bluse ist für den Sommer perfekt. Das Material ist so robust, dass einige Kinder die Uniform nacheinander verwenden können, bevor man den ersten Verschleiß bemerkt...
Hier in Deutschland musste ich in einem Jahr für meine "Große" zweimal alle Schuhe kaufen: Hausschuhe für zuhause, für die Schule, feste Turnschuhe, Turnschläppchen, Regenstiefel, normale Schuhe für die Schule, feinere Schuhe für festlichere Anlässe, Sandalen für fein und fürs Spielen...
Also wenn man heutzutage nur wirklich gute Sandalen für sein Kind kaufen will, vielleicht Größe 32, dann kann man da leicht an die 70 EUR dafür hinblättern. An solchen Ständen schleiche ich beschämt vorbei, denn ich überschlage im Kopf: Wir haben relativ wenige Sonnentage im Sommer. Und da kann sie notfalls barfuß laufen. Sie wächst in wenigen Wochen aus den Dingern raus. Vielleicht tuns auch die billigen von Aldi oder Norma für die wenigen Gelegenheiten, wo Barfußlaufen nicht geht...
Aber das ist ja nur das Beispiel mit den Schuhen. Wenn ich jetzt an die Hosen denke, dann sind die so schnell durchgewetzt, dass ich eigentlich Flicken draufnähen müsste. Aber dann geniert sie sich vor den Klassenkameraden...
Pullis kann ich auch nicht bloß einen besorgen, denn sonst würde ich nicht rentabel Wäsche waschen können. Ich müsste mit der Hand waschen und habe dann keine Gelegenheit, wo ich das Teil sinnvoll trocknen lassen könnte. Den Trockner kann ich ja schlecht wegen jedem Einzelteil "anschmeißen", sonst wird die Stromrechnung zu hoch...
Viele Kinder bedeutet allerdings auch, dass man als Vater oder Mutter kaum noch wirklich alle Gedanken von seinen Sprößlingen mitbekommt. Und ich begegne immer wieder Kindern, denen anscheinend die Eltern die allergrundlegendsten Richtlinien vorenthalten haben.
Also wenn schon, dann darf man sich nicht einfach darauf verlassen, dass das Fernsehen die Kinder schon erzieht. Gemeinsam Fernsehen ist jedenfalls nicht automatisch sinnvoll verbrachte Zeit, sondern eine Herausforderung, die man dann zusammen im Gespräch geistig verarbeiten muss.
Wenn es mehr als zwei Geschwister gibt, erziehen die mit. Und das muss man sich gut überlegen und darf das nicht einfach so laufen lassen.
Ich weiß nicht, ob statistisch gesehen Kinder aus kinderreichen Familien eher kriminell werden. Aber Kinder ohne ethische Orientierung durch die Eltern und ohne ausreichende emotionale Zuwendung werden es in jedem Fall...
2006-12-15 20:30:23
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answer #9
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answered by kristallklar56 3
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ansich ist es NICHT asozial...jedoch gibt es genügend frauen, die tatsächlich nur mehrere kinder in die welt setzen, zwecks der staatlichen unterstützungen..
ja jetzt denken viele, mit dem geld kann man ein lebensnotwendiges bedürfnis des kindes nicht decken, ja das ist richtig...
aber diese leute nutzen tatsächlich nicht die staatliche hilfe für´s kind, sondern die kinder müssen einbüssen, und die eltern nutzen das geld asozial für sich selbst... :-(
und das ist momentan zum großteil der fall!!
von daher die schublade von müttern mit mehreren kindern..
ich persönlich habe nicht die ansicht, deiner frage - ich schaue mir immer erst die familien gut an!
und vorurteile mag ich schon garnicht!
funny
2006-12-15 20:11:42
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answer #10
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answered by Anonymous
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