Woran liegt es, dass Menschen Glück bzw. Pech im Leben haben?

Question

Ist es schon von der Geburt an bestimmt?

Answer 1

Es ist nichts von der Geburt an bestimmt. Alles liegt an unser Willen, unsere Fleißigkeit, unsere Möglichkeit die schweren Situationen zu überwinden. Das Leben besteht aus Pech und Glück. Keiner kann nur unglücklich oder nur glücklich sein. Wir bauen selber unser Schicksal und manchmal ist es teuflisch schwierig.
Das müssen wir nicht an den Schicksal verschieben. Einfach, verlässt uns manchmal das "Kampfgefühl" (in dem besten Sinne), das Willen, dann leiden wir und fragen wir uns "warum, wiese?, wenn ich alles Mögliche getan habe.
Man braucht manchmal Monate um seine Enttäuschung zu überwinden. Aber von Geburt an geht mal abwärts, mal hochwärts.
Nur keine Enttäuschung. Es wird wieder alles gut.
Nur zwei Sachen kann man nie überwinden - die unheilbare Krankheit und den Tod.
Solange man gesund ist, gibt es immer Ausgang.

LG und viel Erfolg

L.

Answer 2

In erster Linie ist es eine Sache der inneren Einstellung-das Bewusstsein bestimmt das Sein!
Also wenn jemand sagt,er hat sowieso immer nur Pech,dann wird er das Glück auch öfters mal übersehen,wenn es direkt vor ihm liegt.
Habe da mal einen interessanten Bericht gesehen,wo sie Leute befragt haben,ob sie sich eher als Glückspilze oder Pechvögel bezeichnen würden.Später haben sie die dann einzeln in ein Restaurant geschickt und vor der Tür einen 5-Euro-Schein deponiert.Der war ziemlich deutlich zu sehen,trotzdem haben die "Pechvögel" ihn nicht gefunden.Hat also auch was mit Aufmerksamkeit zu tun.

Answer 3

es gibt sicher für jeden Menschen ein Aufgabe welche er im leben hat

jeder Mensch hat Glück und Pech
und es gibt einfach gewisse gesetze welche wirken wenn man diese gesetze kennt dann kann man sich das leben leichter machen wenn man sie nicht kennt und nichts davon wissen will dann fühlt man sich vielleicht vom pech verfolgt

Answer 4

Das liegt an der Eistellung jedes einzelnen Menschen
Kausalmotiv: Ursache und Wirkung
Was du denkst das bist du. Und das wirst du ernten

Answer 5

So ein Mensch weiß nicht, wann er aufhören muss. "Wer kennt ihn nicht: Den Heißhunger auf Süßes und Herzhaftes? Doch zu viel davon macht süchtig, wie amerikanische Wissenschaftler herausgefunden haben. Sie konnten im Hirn von zum Schlemmen verführten Nagetieren einen Mechanismus nachweisen, der bislang nur bei Drogenabhängigen festgestellt wurde. So hat eine Laborstudie an Ratten gezeigt, dass fettige und kalorienreiche Lebensmittel das Gehirn in demselben Maße beeinflussen wie die Droge Kokain. Ab einer bestimmten Menge fühlten sich die Tiere geradezu gezwungen, weiter Massen an ungesunder Nahrung zu sich zu nehmen, wie die Forscher Paul Kenny und Paul Johnson vom Scripps examine Institute in Jupiter, Florida, in der on-line-Ausgabe von Nature Neuroscience berichten. "Die Studie beweist das, became viele schon lange vermutet haben: Überkonsum von schmackhaften jedoch ungesunden Lebensmitteln erzeugt eine der Abhängigkeit ähnliche Veränderung im Gehirn, welche zwanghaftes Essen zur Folge hat", sagt Kenny. Es sei der bislang bedeutendste Hinweis dafür, dass ungesundes Essen zu einer regelrechten Sucht werden könne. Die Forscher untersuchten forty Tage lang drei Gruppen von Ratten. Die erste Gruppe bekam normales Essen und die zweite wurde mit gebratenem Speck, Kuchen-Glasur, Käsekuchen und anderer kalorienreicher Kost gefüttert – allerdings nur eine Stunde am Tag. Die dritte Gruppe schließlich durfte sich 23 Stunden des Tages an einem reichen Buffet an ungesunden Köstlichkeiten bedienen. Nicht sonderlich überraschend ist, dass es eben diese Ratten waren, die innerhalb kürzester Zeit an Gewicht zulegten. Doch nicht nur ihre Körperfülle veränderte sich. Auch konnten die Forscher mithilfe von Elektroden Veränderungen im Gehirn der Tiere nachweisen. So zeigte sich, dass sich die Zufriedenheitsgrenze für ungesundes Essen nach oben verschoben hatte: Die Ratten brauchten ab einem gewissen Zeitpunkt mehr Dickmacher, um glücklich zu sein. Dahinter stecke derselbe Mechanismus, den eine Vielzahl von Wissenschaftlern schon zuvor bei Kokain- und Heroinsüchtigen beobachteten. So haben Kenny und sein Kollege nicht nur den Effekt nachgewiesen, den übermäßiger Konsum kalorienreicher Kost zur Folge hat. Sie untersuchten auch den molekularen Mechanismus im component. Sie konzentrierten sich dabei auf einen speziellen Rezeptor im Gehirn, der dafür bekannt ist, dass er eine Rolle zur Anfälligkeit für Drogenabhängigkeit und Fettleibigkeit spielt: den D2-Rezeptor."

Answer 6

Es scheint wirklich so zu sein, daß manche Menschen das Glück anzuziehen scheinen und andere nicht. Ich glaube, es liegt an der Sichtweise des Einzelnen.

Ich hatte selbst eine Bekannte, von der ich glaubte, sie gehöre zu den "Glücklichen". Später in einem intensiveren Gespräch habe ich dann festgestellt, daß sie genauso oder mehr vom Schicksal geprügelt ist, wie andere auch. Vielleicht habe ich mir nur eingebildet, es besonders schwer zu haben, oder ich bin zu pessimistisch gewesen?!

Ich glaube, diejenigen, die besonders glücklich wirken, gehen anders mit ihren Niederlagen um, oder haben mehr Beistand in schwierigen Situationen.

Answer 7

Ich glaube schon,das es von der Geburt an bestimmt ist,welchen Weg man gehen muß, aber man kann es selbst ein bißchen beeinflussen. Ich stell mir das so vor: Du gehst einen unendlich langen geraden Weg entlang,du bist glücklich und es geht dir gut,aber auf einmal kommt eine Abzweigung,nun mußt du entscheiden,welchen du gehen willst. Bleibst du, wo du glücklich bist,oder gehst du den anderen Weg,den du nicht kennst.Verläßt du den geraden Weg,dann mußt du den anderen weitergehen,weil eine Umkehr nicht mehr möglich ist.

Answer 8

an ihren schlechten gedanken damit beten sie gewisse dinge herbei gruss ingrid

Answer 9

Ich glaube, dass es einfach nur Schicksal ist.

Answer 10

Schiksal!