Ich war beruflich in vier Kontinenten, ueberallso meine Beobachtung, sind nur Erwachsene genervt von sich selbst, auch Millionaere mit eigener Insel oder normale Arbeitnehmer. Warum sind Erwachsene auf aller Welt alle genervter und unzufriedener als Kinder, auch Freaks oder Hippies, obwohl sie doch alle Kinder waren und wissen wie es geht? Und je aelter sie werden, desto frustrierter wirken sie fast immer, bis auf Ausnahmen? Oder ist der Ernst wichtig fuer die Karriere und der Stress, auch wenn mehr Geld vorhanden ist, als auszugeben moeglich ist und die Gesundheit gut ist? Auch bei geistig Behinderten sehe ich das so, Erwachsene denken ganz anders als geistig behinderte Kinder.
2006-12-15
05:37:54
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14 antworten
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gefragt von
whyskyhigh
7
in
Gesellschaft & Kultur
➔ Sonstiges - Kultur
ps1
Wenn das so ist, also soviel Denken, warum wird das nicht geaendert?
2006-12-15
07:16:08 ·
update #1
ps2
Aus dem Satz mit den Regeln unten, folgere ich, sind Kinder gluecklicher, weil sie sich mehr an Regeln halten?
2006-12-15
19:39:43 ·
update #2
Kinder erfreuen sich schon an kleinen Dingen. Erwachsene wollen immer mehr und mehr
2006-12-23 05:38:15
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answer #1
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answered by Nami 3
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Kinder "werten" nicht. Sie nehmen Dinge einfach an. Vorbehaltlos.
2006-12-15 13:44:11
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answer #2
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answered by sanjara 4
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Sie sind zufriedener und ausgeglichener
2006-12-15 13:45:14
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answer #3
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answered by schreinerpaul0 5
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Kinder gehen noch unbedarft an die Sache ran ,Erwachsene denken zu viel
2006-12-15 13:41:08
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answer #4
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answered by little hawk 6
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Erwachsene sind Sklaven der Wirtschaft!
Kinder erleben noch was Freiheit bedeuten kann (unabhängig von Besitztümern) !
Kinder sind dadurch unbeschwerter als Erwachsene, zudem blicken sie nicht ständig angstvoll in die Zukunft, oder voller Wehmut in die Vergangenheit. Sie leben jetzt!
2006-12-15 15:09:14
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answer #5
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answered by MadWutz 3
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Kinder denken nicht so kompliziert! Kinder sagen einfach die Wahrheit...
2006-12-15 15:08:44
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answer #6
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answered by minchen 2
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Erwachsene müssen Probleme lösen- egal ob arm oder reich- die Kinder noch nicht kennen. und - Erwachsene haben Sorgen, die Kinder nicht haben.
Aber Kinder sind auch strapaziert,denn sie müssen gehorchen, sind abhängig von Erlaubnis und Verboten und leiden unter Schulstress,gewalttätigen oder lieblosen Eltern. Wer kennt nicht Trotz, Frust und Protestgeschrei der Kinder- ich denke, viele haben es sehr schwer und der Vergleich der Frage hinkt, weil er nur auf Kleinkinder zutrifft.
2006-12-23 11:37:01
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answer #7
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answered by ornella 6
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die menschen sind an und fuer sich neugierig, kinder um so mehr.. es teil der selbsterhaltungs trieb.. die neuronen in ihre gehirn sind noch nicht vertig vernetzt.. so sind kinder und ihre gehirn offen fuer alles neue.. die menschen und technologie bieten heute mehr chancen fuer die kinder zu lernen und sie nehmen es an..
haetten die meisten alten von heute gleiche angebote als sie kinder waren, haetten sie auch gleicehe bild abgegeben ( naturlich gewisse einschraenkungen ).. !
alle kinder von heute sind nicht klug, siehe pisa studie !
2006-12-22 14:45:29
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answer #8
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answered by billybob 2
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Kinder sollten glücklich sein können! - Wenn ihnen das verwehrt bleibt, dann ist ihnen ein wichtiges Stück ihres Lebens (das wichtigste?) vorenthalten worden. - Kinder sollten auch unbefangen und fröhlich aufwachsen können. ....
Zugegeben: wer die Gefahr nicht kennt, der hat auch nicht gelernt, sich vor ihr zu fürchten und´zu bewahren.
Hier greift der Erwachsene als Betreuer und Erzieher ein. Leider allerdings in aller Regel zum Nachteil der Kinder. Er versucht sein "Wissen" um die Fährnisse des Lebens ins Kinderzimmer einzuschmuggeln und das gilt wohl auch da, wo es keine Kinderzimmer gibt, in Zelten und Hütten, da wo Menschen in Armut und Elend vor sich hinleben müssen...
Und hier sind es die ganz und gar anderen Sorgen der Erwachsenen, die den Kindern "eingeimpft" werden. Die aber sind in ihrer Unbefangenheit eher am Spiel und Spaß denn am Ernst des Lebens interessiert.
Dieser Vorteil in ihrer unbeschwerten Einstellung führt sie in manche Gefahrensituation, doch wer ihnen die Wattebäuschchen antut, der nimmt ihnen das Leben.
Kinder sind ehrlicher und oft sogar "weiser" als erwachsene Menschen - eben weil sie sich noch immer ihre Unbefangenheit erhalten konnten. Selbst wenn sie als Ernährer für eine vielköpfige Familie fungieren müssen.
Mit den Jahren und den zunehmenden auch negativen Erfahrungen schwindet die Unbefangenheit und auch die Fröhlichkeit und sogar die spontane Ehrlichkeit scheiden immer mehr aus und herauskommt der Erwachsene, der dann die unbeschwerten Gemüter der Kinder wieder verderben kann und darf!
2006-12-21 15:56:37
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answer #9
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Geld macht gierig. Und wenn's einer mal hat, dann wird er noch verkorkster, noch gieriger, kuck mal den Bill GAtes an. Der koennte doch leicht mit seinen Billionen in Rente gehen. Macht er aber net. Oder ein Donald Trump oder eine ophra winfried. So sind die Reichen halt. Ich bin immer arm und werde immer arm bleiben. Ich muss mcih mit einem Jahres durchschnitt von $ 22,000 dollars uebern Wasser halten. Damit kann man keine grossen spruenge machen. von wegen Segeltouren rund um die Welt oder was auch sonst immer. nunja, Kinder sind resilient, die sind mit dem einfachsten Dingen zu befriedigen. Denen geht's net danach wieviel einer im Geldbeutel mit sich rumtraegt, oder wieviel Kavier man isst. Ne ueberhaupt ganz anders sind Kinder. Ich bin froh das ich nicht reich bin. Geld stinkt, wenn's nach mir ging, soltle man wieder zurueck zu den Dshungel Tagen gehen so wie zu tarzan's zeiten.
2006-12-15 14:40:18
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answer #10
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answered by angelikabertrand64 5
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