Professor Rattner hat diese These aufgestellt und in seinen Schriften immer wieder bestätigt. Seiner Meinung nach sind Schwule und Lesben die Träger einer "ganz normalen" Neurose und müssen auch so behandelt werden.
Meiner Meinung nach ist das eher Unsinn! Allerdings ist so manche Verhaltensweise, die von diesen Herrschaften geübt wird ein deutlicher Hinweis darauf, dass der liebe Prof. doch Recht haben könnte. Die manische Sexbesessenheit, die Vorrangigkeit alles körperlichen und die Manifestation einer geradezu "Angst" vor ganz "normalen" nicht vorwiegend sexspezifischen Kontakten! Mann hat Angst, man weigert sich anzuerkennen. Man ist nur erpicht darauf, selbst "anerkannt" zu werden!
2006-12-14
22:59:55
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15 antworten
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gefragt von
Anonymous
in
Sozialwissenschaft
➔ Psychologie
Wer sich hier mal umtun will, der kann ja bei www.homo.net, bei www.gayroyal.de, bei www.gayro.com mal nachforschen, da sind die "Männer unter sich". Und wie!
2006-12-14
23:20:21 ·
update #1
Es ist so, das m.E. nicht die H. selbst als eine Neurose zu bezeichnen ist sondern, dass die Anhänger dieser "Glaubensrichtung" noch eher dazu neigen, in die genannten neurotischen Zustände zu verfallen. Das ist m.E. tatsächlich so - a
2006-12-14
23:49:29 ·
update #2
Wenn ich diese Frage als Diskussionsmöglichkeit veröffentliche heißt nicht, dass ich selbst daran glaube. Allerdings bin ich durch das seltsame Verhalten in den diversen Foren darauf gekommen, dass das Ganze doch einen wahren Kern haben könnte. Abgesehen davon gibt es ernst zu nehmende Psychologen, die behaupten, dass die "Schürzenjäger der Nation" nichts anderes als verkappte Schwule sind, die diesen Umstand so überkompensieren! Oft sogar ohne selbst davon zu wissen. Andererseits sind die Parks und Klappen voll mit treusorgenden Familienvätern. Das kann doch kein Zufall sein!?
2006-12-16
06:58:46 ·
update #3
Ein sehr bedauernswerter Freund von mir ist Opfer der "Behandlerei" geworrden. Er war verheiratet/ geschieden und hatte einen Sohn. Er ist seiner Frau zuliebe "zur Behandlung gegangen", die ja ohnehin erfolglos bleiben musste! Als der Sohn eines Tage aus dem Schullandheim zurückkam, hatte Vater die Mutter erwürgt und sich selbst auf dem Dachboden erhängt! (70er Jahre in Bielefeld)
2006-12-16
07:12:56 ·
update #4
Ein entfernter Bekannter von mir wurde weil er Homo ist zum Psychater vom Gesundheitsamt geschickt, die wollten ihn auch Kurieren aber er ist immer noch ein Homo und das ist auch gut so
2006-12-14 23:14:36
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answer #1
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answered by Bayern-Cleverle 3
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Selten so einen Unsinn gelesen...
...ich kenne dutzende homosexuelle Menschen und nicht eine/r davon passt in das "Profil"!
2006-12-14 23:03:05
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answer #2
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answered by Anonymous
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Hallo, Engel Aloysius!
Ich bitte Dich inständig darum, nicht einen solchen Quatsch zu glauben!
Ich selbst bin schwul und kann Dir nach bestem Wissen und Gewissen versichern, daß die Mehrheit der Homosexuellen sich in keinster Weise von den Menschen unterscheidet, die Du wohl als "normal" bezeichnen würdest!
Es gibt natürlich schwule Männer, die sehr auf Sexuelles fixiert sind - da stehen sie aber den Heterosexuellen, die sexuell sehr stark ausgerichtet sind, in nichts nach!!!
Es gibt solche und solche, und das bei allen Menschen, ganz egal, welcher Hautfarbe, Nationalität, Mentalität, sexuellen Orientierung, Religion und ähnlichem!
Es entscheidet allein die INDIVIDUALITÄT und wie ein Mensch, ob nun hetero-, homo- oder bisexuell, mit sich und seinen Präferenzen umgeht.
Im übrigen erinnern mich solche Menschen wie Dein Herr Prof. Rattner sehr stark an eine dunkle Zeit vor und während des Nationalsozialismus, in der man Schwule wie mich zu "neuropsychopathischen Gestörten" und "Entarteten" seitens der Psychiatrie erklärte und in Zuchthäuser und später dann in KZs sperrte, wo man sie aufs abscheulichste ermordete!!! Bitte folge nicht solchen unwissenschaftlichen und letztlich nicht validen Thesen, diese sind nämlich nichts anderes als nosofaschistisch und sexualrassistisch!
Dir liebe Grüße
Chrissen
PS: Es sollte uns zu denken geben, daß scheinbar aufgeklärte Menschen auch heute noch den Wahn von einer "psychosexuellen Störung", wenn es um Homosexualität geht, verbreiten!
2006-12-14 23:22:39
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answer #3
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answered by chrissen 2
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Ist doch völlig egal, was es ist - es gehört zum Leben wie alles andere auch! Warum versucht man allem immer einen Namen zu geben?
Ich glaube nicht daran, dass Homosexuelle behandelt werden müssen, zumindest nicht als Krankheitsbild! Schwule und Lesben haben nicht mehr oder weniger "Alltags-Neurosen" als der Rest der bunten Welt, beispielsweise diese unerträgliche Sex-Fixierung eines Großteils. Ich sehe das sogar weniger als "Störung" sondern mehr als erlernte Gruppendynamik - heisst also, die Masse bestimmt das Leben des Einzelnen (in der Regel)...
2006-12-14 23:18:08
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answer #4
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answered by Sasha 1
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Das glaube ich nicht. Kenne auch den einen oder anderen der Schwul ist und die sind ganz normal! Ich halte es für blödsinn. Keiner von denen ist erpicht darauf anerkannt zu werden!
2006-12-14 23:03:44
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answer #5
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answered by Anonymous
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Ich habe selten soviel unqualifizierte Behauptungen über Homo-
sexuelle gelesen, wie du sie hier kund tust.
Ausgerechnet die Seiten des blauen Einwohnermeldeamtes oder
von Gayroyal zur Bewertung der Schwulen heranzuziehen ist m.E.
genauso falsch, wie für die Heteros die Seiten von "Outpersonals"
zu bewerten.
Mittlerweile gibt es eine Menge seriöser Abhandlungen über die
Entstehung von Homosexualität- die hättest du mal lesen sollen.
2006-12-15 04:47:45
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answer #6
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answered by Berni 7
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du hast einscheinend eine homophobie!?!?
ich hab mir den mist gar nicht erst durchgelesen! ich bin bisexuell und das ist definitiv keine neurose! ich kenne viele lesben und schwule, das ist halt ihr "way of life"! und das sollte akzeptiert werden!
2006-12-14 23:32:50
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answer #7
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answered by steffi s 3
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was ist denn das für ein seltsamer professor?
ich kenne den nicht! dieser österreicher? wiener?
na ja freudianer und ncits dazugelernt !!!!
freud vertrat schon diese irrige ansicht.
inzwischen hat die welt sich aber weitergedreht....
vielelicht soll der sich mal mit einem biologen unterhalten! homosexualität ghört bei allen tierern also auch beim menschen zu normalem sexualverhalten.
was jetz nicht heißtd as die mehrheit "das" hat. normal heißt das es vorkommt, bei mehr oder weiniger individen.
sex"besessenheit" gibt es auch bei heteros... Sexbesessenheit, ja das ist zu behandeln, das ist nicht normal. aber das ist weder bei den schwulen noch bei den normalen normal.
Gruß aus der Eifel
Steffen
2006-12-14 23:23:01
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answer #8
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answered by Steffen 5
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Hat einen Funken Wahrheit. Meine Tochter hat sich als Lesbisch geoutet. Ich habe mir lange überlegt, ob es eine Art pubertäre Reaktion war, um der Welt zu zeigen wie stark sie ist. Sie lebte in einer Wohngemeinschaft, wo auch ein Homo lebte, und eigentlich liebten sich die Zwei total. Als ich sie fragte, ob sie nicht mit ihrem Homosexuellen Genossen irgenwie eine Beziehung haben wollte, ich meinte, sie könnten ja Rollen tauschen, sie ist er, und er ist sie, fand sie das gar nicht so abwägig, meinte aber dann, nein, er sei ja ein Mann..... So klar definiert war das bei Beiden nicht.
Ein anderer Kollege von mir ist ganz ein anderer Typ, passt nicht in Deine Frage, er ist schwul, aber der Typ von Homo, den man es nicht ansieht, dass er es ist, aber auch keinen Hehl daraus macht. Aber er hat absolut keine Manifestationsgelüste.
Die Sache ist interessant, aber sie zu verallgemeinern ist mir zu banal. Ich kenne viele Schwule und Lesben, aber alle meine Bekannten sind absolut nicht Sexbesessen.
2006-12-14 23:23:00
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answer #9
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answered by Sunnyflower 7
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So ein Quatsch
2006-12-14 23:12:12
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answer #10
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answered by Koebi 4
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