Mttlerweile ist der Tod als solcher, einer meiner besten Ratgeber:
Ich werde sowieso eines Tages sterben, also warum soll ich mir selbst mein Leben vermiesen mit all den Dingen, die mich täglich nur aufregen, mich selbst schädigen und andere verletzten. Ich kann jeden Tag auf der Autobahn von einem LKW an der Leitplanke zerquescht werden und sehe deshalb (mittlerweile) nicht mehr ein, mir selbst oder anderen das Leben schwer zu machen - alles Quatsch ! Ich schaue mittlerweile über vieles lächelnd oder neutral hinweg, wo ich früher aus Wut noch Adrenalinschübe bekommen hätte. Heute freue ich mich bewußt über jedes Eis, das ich in der Sonne genießen kann und über jeden Menschen, der einigermaßen freundlich ist und das alles nur deswegen, weil mir der Tod gesagt hat: "Lebe - jetzt"!
2006-12-14 23:17:18
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answer #1
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answered by Rene S 2
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Der Tod ist mir zur Zeit noch ziemlich egal! Den Gedanken an das Ende finde ich irgendwie ziemlich logisch und tröstlich. Mal richtig ausschlafen und für immer träumen. Wer möchte schon ewig leben. Wenn man das Thema irgendwann mal vor der Brust hat, denkt man sicher anders darüber und hat vielleicht Probleme diese Welt hier loszulassen.
2006-12-14 20:56:38
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answer #2
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answered by Anonymous
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Der ist genau so unausweichlich wie der nächste Sonnenaufgang oder der nächste Atemzug. Der Tod an sich hat nichts Erschreckendes für mich (nur die Angst vor einem qualvollen Dahinsiechen). Ganz im Gegenteil: ich finde es aufregend das es eine Grenze für alle Lebewesen gibt die von Niemand überschritten werden kann.
2006-12-14 20:55:09
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answer #3
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answered by lacy48_12 7
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Da wir es uns nicht aussuchen können, muss man sich halt an den Gedanken gewöhnen!
Der Tod ist vielleicht nur der Übergang in ein weiteres erfüllteres Leben, als dieses...
Ich denke, man sollte keine Angst davor haben, sondern Respekt, und wenn ich ehrlich sein soll, bin ich auch ein wenig neugierig was "dahinter" ist! =)
2006-12-14 20:54:24
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answer #4
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answered by meisterglanz2000 2
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Manchmal denke ich, nach dem Tod kann nicht alles zu Ende sein, aber meistens zweifle ich. Wenn man die Hälfte seines Lebens schon überschritten hat oder wenn man im Freundes- und Bekanntenkreis Menschen sterben sieht, beschäftigt man sich eher mit dem Thema. Nach einer Weile komme ich dann immer zu dem Schluss: Sterben müssen wir alle, also geniesse dein Leben so gut und so anständig wie du kannst.
2006-12-14 21:07:35
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answer #5
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answered by komponistin51 4
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Der Tod an und für sich bereitet mir absolut keine Sorgen, denn ich bin überzeugt, dass mein Geist/Verstand/Seele/Astralkörper, wie immer man das nennen will weiterlebt.
Die einizigen Bedenken in dieser Frage bereiten mir das: WIE, und das WANN. D.h. ich möchte noch viele Tage, Jahre mit meinen Liebsten zusammen sein, und diese nicht auf dieser Welt alleine lassen, aber auch nicht alleine gelassen werden; und wie Jeder/de möchte ich natürlich einen schnellen und schönen Tod ohne lange Schmerzen.
Aber sonst habe ich damit keine Probleme.
2006-12-14 21:02:13
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answer #6
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answered by Sunnyflower 7
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Der Spruch aus dem deutschen Film Bandits "Der Tod dauert das ganze Leben und hört vermutlich auf, wenn er eintritt" hat was sehr Wahres...
Allerdings muss ich sagen, dass ich persönlich überhaupt keine Angst vorm Tod hab, wenn es mich erwischt, dann isses halt so. Ich habe aber furchtbare Angst, die Menschen zu verlieren, die ich lieb. Vorallem meine Oma. Zu wissen, dass sie schon alt ist und es jederezit passieren kann, macht mich fertig. Oder das meine Schwester irgendwann nich mehr da ist. Wenn es irgendwie geht, würde ich gern vor den ganzen Leuten sterben, daqmit ich den Schmerz nicht ertragen muss, wenn sie eher gehen... Leider kann man sich das nicht aussuchen...
2006-12-14 21:00:44
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answer #7
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answered by stine 3
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Der Tod gehört doch zum Leben wie das Leben selbst.
Da wir alle den Weg gehen müssen, die einen früher die anderen später, die einen schwerer die anderen leichter, kann der Tod an sich nichts schlimmes sein!
Was auch immer danach kommt, ob überhaupt etwas kommt weiß man erst dann!
Das einzige wovor ich Angst habe wären Schmerzen.
Lieber schnell und schmerzlos.
Das, was mir wirklich zu schaffen macht wären die ersten Todesfälle der Menschen, die mir wirklich nahe stehen.
Aber kann man sich dafür vorbereiten?
2006-12-14 21:00:38
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answer #8
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answered by Feuerengel 4
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Heute ist ein komischer Tag, das ist jetzt sicher schon mind. die 3. Frage über den Tod.... man lebt hald damit, ich habe eher Angst wie ich mal sterben werde (Unfall? Herzinfarkt?) Aber über das mache ich mir eigentlich keine Gedanken. Ich genieße das Leben und wenn es dann mal so weit ist, beschäftige ich mich dann damit
2006-12-14 20:55:23
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answer #9
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answered by bengel 5
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Gar nicht! Hasse dieses Thema und schieb es so weit weg von mir wie ich nur kann.
2006-12-14 20:52:44
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answer #10
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answered by profiler 6
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