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Vermutlich,lief ein Pudel neben der Bahn,wurde getroffen und seitdem heißt das nichttreffen Pudel.

2006-12-14 09:06:56 · answer #1 · answered by Brigitte 5 · 1 0

Man glaubt es kaum noch, aber Pudel waren früher tatsächlich mal Jagdhunde, die erlegte Beute apportierten. Weil sie dazu oft ins Wasser springen mussten (z.B. bei der Entenjagd) und dann nass (eben "pudelnass") zurückkamen, gab es irgendwann den Ausdruck "wie ein begossener Pudel". So ein Pudel sah natürlich nicht mehr richtig schön aus.
Ich nehme an, dass daher der Zusammenhang mit dem Pudel kommt. Es ist eben etwas gar nicht wünschenswertes und macht einen schlechten Eindruck, so wie ein "begossener Pudel".
Ich habe die Infos über die Jagd-Pudel von Wikipedia, aber warum der Pudel beim Kegeln Pudel heißt, wird dort nicht erklärt. Das habe ich einfach mal selbst zu ergänzen versucht. :-)

2006-12-14 09:06:53 · answer #2 · answered by zef3v17 5 · 1 0

Das liegt an den früheren Kegelbahnen, es waren ganz früher oftmals Bahnen, die draußen angelegt waren. In deren Auffangrinnen sammelte sich ab und zu Regenwasser, so dass die Kugel im Puddel = in der Pfütze landete. Aus diesem Dialektwort wurde dann im laufe der Zeit der "Pudel" ;-)

2006-12-14 19:38:02 · answer #3 · answered by melvin 3 · 0 0

in unserm kegelclub nannte man das kalle und wer die meisten geworfen hatte bekam den pudel
gruß Luzia

2006-12-14 09:45:18 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

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