ehm, also ich würde sagen HÄÄÄÄ
also welchen ärzten, warum, was hat das mit militär zu tun...
ah ich verstehe...
is ja klar: bahnhof
2006-12-14 08:35:39
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answer #1
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answered by ranzbulette 4
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Eher den krankenkassen!
2006-12-14 16:39:32
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answer #2
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answered by Anonymous
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dann sehen die alle aus wie die osterhasen...och nöööö ich mag meine ärztin so wie sie ist...
2006-12-14 16:41:44
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answer #3
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answered by Anonymous
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nun es kommt darauf an weswegen. wenn ich alles weiß, was du meist kann ich die eine antwort konkret geben, so sage ich nicht, die raufen sich schon die Haare, stell dir vor wie die aussehen würden: Glatze und lange Ohren
2006-12-14 16:40:23
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answer #4
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answered by edelblume 5
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Hallöchen,
ja das sollten wir, aber auch der Politik, denn einiges funktioniert in diesem Land nicht.
Aber hier würden wir Holz in den Wald tragen oder mit dem Schinken nach der Wurst werfen.
Es wird sich nichts ändern, auÃer wir machen eine Revolution und eine neue bessere Staatsform, an der alle Gewinn haben.
Deutschland sackt immer mehr in das 18. Jahrhundert ab.
Betrug, Korruption, schwarze Konten, Schmiergeld, besondere Altersversorgung für Politiker und das alles auf Kosten des Volkes.
Wie sagte Ludwig XIV.
Der Leitsatz des Absolutismus, L'état, c’est moi ! – Der Staat bin ich!, wird ihm jedoch nur fälschlicherweise zugeschrieben. Er festigte die Macht der Krone durch den Ausbau der Verwaltung, durch die Bekämpfung der inneren Opposition des Adels und durch die Förderung der französischen Wirtschaft. Die Hofkultur wurde ganz auf die Person des Herrschers zugeschnitten.
gkdl
2006-12-14 16:37:53
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answer #5
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answered by Karlchen * 7
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Die Ärzte sind für den jetzigen Zustand der Krankenkas-
senleistungen nicht verantwortlich. - Die Patienten haben
fast alle noch nie etwas von "EbM" gehört - das ist die
(man höre und staune!) "Evidenz-basierte Medizin," ein
Verein, der Statistiken über Therapien und Medikmente
sammelt und auf Grund dieser Statistiken sogenannte Leit-
linien" heraus gibt, an welche sich die Ärzte halten
m ü s s e n . Die Folge ist: Die Ärzte fühlen sich
e n d m ü n d i g t ! Ihr Fachwissen und ihre Erfahrung
gelten n i c h t s mehr.
Die Krankenkassen drücken sich
vor der Bezahlung von Medikamenten, die nicht in den
"evidenzbasierten Leitlinien" vorkommen. Ärzte müssen
sich an die "Leitlinien" halten und auch gegen ihr bes-
seres Wissen und Überzeugung handeln. Empfehle die
Lektüre der zahlreichen Proteste im Internet unter
"Evidenz-basierte Medizin." Es ist ein Riesenskandal.
Ein unverträgliches, ja schädliches Medikament wurde bei mir abgesetzt und durch ein seit 100 Jahren bekanntes Mittel ersetzt, das nicht nur wesentlich preis-
günstiger ist, sondern auch noch hervorragende Wirkung
zeigt. Meine Krankenkasse weigert sich seit Monaten,
die Kosten für dieses billigere Mittel zu übernehmen, weil
der "Gutachter" des "Medizinische Dienstes der Kran-
kenkassen" reglementierend vorschreiben wollte, dass
ich weiter mit dem für mich schädlichen Mittel behandelt
werden sollte, denn das billigere, unschädliche Mittell
sei "nicht in den evidenz-basierten Leitlinien der Deutschen Kardiologischen Gesellschaft enthalten", weil
es angeblich "veraltet und bedeutungslos" geworden sei.
Durch das vorher schädliche, deshalb abgesetzte Medi-
kament traten lebensbedrohliche Nebenwirkungen auf
und nach neuesten Erkenntnissen ist es für die Behand-
lung der fraglichen Erkrankungen gar nicht geeignet.
Ich werde wohl oder übel meine Krankenkasse - neben
anderen veranlaßten Maßnahmen - wegen der Kosten-
erstattung verklagen müssen, weil sowohl den verant-
wortlichen Sachbearbeitern als auch dem MDK jegliche
vernünftige Einsicht fremd zu sein scheint.
Übrigens ist die Bezeichnung "Evidenz-basiert" lächer-
lich, denn die Anwendung der Bezeichnung "Evidenz"
wurde aus dem Englischen übernommen, und die dafür
Verantwortlichen haben keinen blassen Schimmer, daß
"Evidenz" soviel wie "Beweis" heißt, wovon, was die
Wirkungsweise der reglementierend vorgeschriebenen
Medikamente anbelangt, in vielen Fällen gar keine Rede
sein kann, ihre Wirkung ist keineswegs "bewiesen".
Es ist noch festzustellen, daß für das erwähnte Medikament, für welches die Krankenkasse die Kosten-
übernahme verweigert, zwei Jahre lang die Zulassung
verweigert wurde. - Es besteht seitens der Pharma-
industrie kein Interesse an diesem Mittel, weil man dafür
keine Patente erwerben oder weitere "Entwicklungs-
kosten" auf den Preis draufschlagen kann. Außerdem
ist es zu gut und eine zu große Konkurrenz für die
weit teureren "evidenz-basierten" Medikamente.
2006-12-16 10:46:36
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answer #6
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answered by Cassandra 7
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Das Typische in Deutschland ist , daß zuerst einmal alle eine Schuldzuweisung bekommen.
Der Patient der sich erlaubt krank zu werden.
Der Arzt weil er dem Patienten Medizin verschreibt. Macht er das nicht geht der Patient solange zum nächsten Arzt bis er ein Rezept in der Hand hält.
Die Krankenkassen, weiß Gott weshalb es so viele gibt, die die eingezahlten Beiträge verwalten, wie auch immer, und die Medizin bezahlen müssen.
Die Patienten haben keine Lobby. Wer keine Lobby hat ist von vornherein der Dumme.
Die Ärzte sind mit Ärztevertretungen usw. mit einer starken Lobby in den Ministerien anhängig.
Die Krankenkassen haben es noch besser Lobby und ausgediente Politiker in den Aufsichtsräten sind dicht am Hebel der Gesetzgebung.
Fazit: Die Krankenkassen sitzen ganz oben am Schalthebel, die Patienten ganz unten ohne Macht. (Doch sie dürfen alle 4-Jahre einen Wahlzettel ausfüllen) Und die Ärzte sitzen, mit allen Stühlen, zwischen den beiden Interessengruppen.
2006-12-16 03:20:17
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answer #7
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answered by bollaug 4
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Die Praxisärzte haben auch allen Grund dazu zu streiken.Genauso wie die Klinikärzte.Diese Leute tuen alles um anderen Menschen zu helfen und kriegen dafür immer wieder einen drüber egal ob von so nörglern wie dir oder dem achso tollen staat.Ich weiß nicht was alle immer haben.Tauscht doch einfach mal eine Woche lang mit einem Arzt dann wisst ihr wie schwer die es haben.
2006-12-15 11:33:33
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answer #8
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answered by Anonymous
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Ich kapier nicht - was hat diese Frage mit Militär zu tun ????
Stell die Frage in der richtigen Rubrik dann antworte ich Dir auch.
2006-12-15 06:27:36
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answer #9
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answered by Anonymous
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Richtig so! Bei Deinem nächsten Termin beim Zahnarzt. Zieh mal an seinen Ohren.
2006-12-14 23:40:30
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answer #10
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answered by spyder-murphy 4
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