Ob man es darf weiß ich leider nicht,
nur ich kenne da einen Fall von einem Bekannten, der bei der Telekom arbeitet.
Dort gab es zeitweise immer Störungen in einer Telefonanlage (brummen, totalausfall)
Dort lag das Telefonkabel auch neben einem Stromkabel. Und immer wenn auf der Damentoilette das Licht eingeschaltet wurde, ist das Telefon ausgefallen.
2006-12-14 06:16:18
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answer #1
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answered by Biggi 6
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Bei nicht ausreichend abgeschirmten Kabeln kommt es zu Störungen, da sind die Bedenken der Telekom berechtigt! Ich hatte den Fehler gemacht mit einem Fernsehkabel in einem Kabelkanal ... Bild gestört, mangelnder Empfang! nach umlegung des Kabel war alles in Ordnung .. das gilt auch für Telekommkabel! Der Hausanschluß darf auch nur von den Technikern der Telekom verlegt werden oder von diesen Abgenommen werden ...
2006-12-15 03:09:58
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answer #2
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answered by Stefan R 6
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Wenn beide Kabel auf längerer Strecken nebeneinander liegen kann sich ein brummen auf der Telefonleitung (analog) bemerkbar machen. Bei ISDN kann es zu Problemen führen. Ich würde die Kabel nicht auf mehr als 30-40 cm neben einander legen. Als alternative kann man beide Kabel hoch abgeschirmt nehmen. Diese Kabel sind sehr teuer.
Ein dünnes Telefonkabel auf Putz fällt kaum auf und beim nächsten Renovieren in die Wand ein kratzen. Das ist die praktische Lösung.
2006-12-14 06:15:10
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answer #3
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answered by Sprendlinger 7
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Der Haftungsausschluss stellt sicher, sofern durch die Verlegung
der Leitung am E - Kabel keine Regressforderungen gegen die
Telekom erfolgen kann, wenn z. Bsp. bei späteren Grabarbeiten
im Leitungsbereich die E - Leitung verletzt würde und Spannung
auf die Telefonleitung gelangen würde. Die Haftung geht allerdings
in diesem Fall auf dich über. Kann unter Umständen zum späteren
Zeitpunkt sehr teuer werden. Meine Annahme - es handelt sich um
die Leitung welche ins Gebäude gelegt werden soll.
2006-12-16 00:04:51
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answer #4
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answered by Logisch oder nicht 5
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Grundsätzlich gilt:
Licht- oder Kraftstromleitungen - - Meldeleitungen -- Signalleitungen werden grundsätzlich getrennt verlegt. Geschieht das nachträglich, so kann man eine Brüstungskanal verwenden, dann ist aber darauf zu achten, das in dem Kanal Trennwände vurhanden sind und so eine seperate Verlegung ermöglicht wird.
Die Art ist durchaus zulässig und wird immer dann angewendet, wenn eine umfassende Baumassnahme nicht möglich ist, z.B. in Büroräumen.
2006-12-15 21:14:43
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answer #5
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answered by Anonymous
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An sich sollte es keine gravierenden Probleme machen. Klar wird sich die Telekom absichern da es sein könnte das durch das Stromkabel Störungen durchen Induktion im Telefonkabel entstehen können. Man weiß ja nie welche Dienste in Zukunft über das Telefonkaben angeboten werden. Da die Bandbreiten immer erhöht werden könnte es in Zukunft natürlich zu Beeinträchtigungen kommen, das kann Dir aber heute noch niemand beantworten.
Wenns irgend wie geht würde ich eine eigene Leitungsführung für das Telefonkabel vorziehen.
2006-12-14 06:16:55
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answer #6
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answered by lacy48_12 7
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Es muss abgeschirmt sein,ungefähr so wie ein Fernsehkabel und wenns geht 7polig.
2006-12-14 06:15:07
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answer #7
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answered by schrenkpower 6
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Hallo Tom,
was willst Du? Innerhalb des Hauses die Kabel parallel legen, oder sollen beide Kabel durch das selbe Hauseinführungsleerrohr?
Also innerhalb des Hauses gilt, dass Schwachstromleitungen mindestens 1 cm neben Lichtstromleitungen liegen müssen. Der Grund: Hau mal einen Nagel durch beide Leitungen. Das ist zum einen gefährlich für Dich, aber auch für jemand anders der ggf gerade den Hörer in der Hand hält und dieser eine Überspannung bekommt.
Bei der Hausdurchführung würde ich mir nicht die Sorgen machen wenn die Kabel da relativ dicht bei einander liegen, aber: Die Telekom hat das Recht eine Prallelverlegung zu verweigern da es nicht den Fachregeln entspricht.
So, nun ist die Frage, wer die Ausführungsplanung für das Haus gemacht hat und ob derjenige wußte, dass Du einen Telefonanschluß haben willst. (Wahrscheinlich habt ihr das nicht so detailliert SCHRIFTLICH vereinbart, aber es reicht nicht, w enn Du sagst, dass das der normale Menschenverstand voraussetzt). Im Zweifelsfall muß halt eine nachträgliche Rohrdurchführung gebohrt werden.
Gruß Mario
2006-12-14 23:37:48
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answer #8
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answered by ma_scht 3
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Im Prinzip ist es durchaus möglich und stört sich absolut nicht.
Aber wiederum weiss die Telecom im allgemeinen schon was so alles passieren kann. Bei zu hohen Strömen im Netzkabel, Strom, können trotz Abschirmung Induktionseinwirkungen die Einrichtungen der Telekom zerstören. Das kann gleich mal so bis zu 100tausend Euro kosten. Das
zahlt keine Versicherung!!!!
99 Prozent passiert nichts und das 1% kann schon morgen auftreten.
Weshalb so teuer?? Messtrupp zur Störungsfindung! > Straße muss aufgerissen werden und wieder in den Ursprungszustand versetzt. Reparaturkosten, Kabel, Steckkarte in der Vermittlungsstelle = alles möglich.
2006-12-14 06:18:05
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answer #9
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answered by bollaug 4
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