2006-12-14 03:03:25 · 20 antworten · gefragt von menschliches.wesen88 6 in Politik & Verwaltung ➔ Politik
Überall da wo früher die Fabriken etc. gestanden haben, wo die Leute damals gearbeitet haben. Heute viele blühende Landschaften.
2006-12-14 03:11:22 · answer #1 · answered by difra 6 · 2⤊ 1⤋
Der ganze Osten ist eine blühende Landschaft nach der Wende geworden, außer ein paar Tupfer, was als Hinterlassenschaft der Russen und der SED anzusehen ist.
2006-12-15 08:12:53 · answer #2 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
Warst du 1990 schon mal in den neuen Bundesländern? Sicher nicht, sonst würdest du keine solche Frage stellen. 1992 gab es in Waren an der Mecklenburgischen Seenplatte 1 einziges Restaurand mit 3 Hauptgerichten. Die Häuser waren grau in grau und ungepflegt. Die ehemals triste Innenstadt von Dresden ist jetzt ein Vorzeigeobjekt. Die Ostseebäder haben sich von fast verfallenen Ruinenstädten in mondäne Seebäder verwandelt. Wer jetzt hinkommt, erkennt es nicht wieder. Aber es wird wohl immer noch welche geben, die der damaligen Zeit nachtrauern, als man seine Meinung selbst im Familienkreis nicht frei äußern durfte, 18 Jahre auf ein Auto gewartet hat, stundenland Schlange stand, um bestimmte Lebensmittel zu bekommen.
Aber das wichtigste ist die Freiheit der Menschen.
2006-12-14 21:02:53 · answer #3 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
die kannst du nicht sehen,die leider unter den Milliarden Euro,die in den Sand gesetzt und verschwendet wurden.entschuldige bitte,ich habe gelogen,denn es wurde zB.ein toilettenhäuschen für 150 000euro, ein haltestellenhäuschen für 170 000euro,eine autobahnbrücke mitten auf einen acker errichtet,ohne das jemals eine autobahngebaut wird,alss es dir auf der zunge zehrgehen,für 6milionen euro usw.verzei mir bitte meine lüge im esten teil.
2006-12-14 15:32:57 · answer #4 · answered by Jürgen D 5 · 1⤊ 0⤋
Der Dicke war ein Prophet, hier im Osten blüht es wirklich. Alles voller Rosen und Tulpen. Nein Spass beiseite. Ich glaube dem Osten Deutschlands gehts besser als so mancher in Ost und West denkt. Die Deutsche Einheit ist ein historisch einmaliger Prozess. In 16 Jahren musste eine ebenfalls reformbedürftige Marktwirtschaft 15 Millionen NeuBürger und eine heruntergewirtschaftete Planwirtschaft übernehmen. Das is doch soweit ganz gut gelungen. In 16 Jahren Die durchschnittsvermögen in Ost und West haben sich nahezu angeglichen. Das Durchschnittsvermögen von Frauen im Osten liegt bei 90% bei Männern 80% von dem im Westen. Und das in läppischen 16 Jahren. Das ist schon unglaublich. Weiss gar nicht warum alle meckern.
2006-12-16 13:29:14 · answer #5 · answered by Johann 1 · 0⤊ 0⤋
Hast du das denn wirklich geglaubt, was er gesagt hat?
Aber mal ehrlich schöner ist es doch geworden in der damaligen DDR. Wenn ich nur an die fürchterlichen Zustände der Straßen denke. Auf Bundesstraßen schlugen über dir die Zweige zusammen. Der gefährliche Gestank von den Kohle Öfen.
Kein Tupfer Farbe nirgendwo, alles grau in grau. Es gab nichts zum Kaufen. Außer Lebensmittel und das Nötigste.
Hast du das alles vergessen?
2006-12-15 02:40:33 · answer #6 · answered by Ortwin K 2 · 0⤊ 0⤋
:-)) im osten milliarden investiert und die hauen fast alle ab . ...koppschüttel... einwohnerzahl leipzig 1990 360.000 jetzt 220.000 .....koppschüttel ....
2006-12-14 15:42:25 · answer #7 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋
Er meinte die blühenden Landschaften die er sah, als er mit Gorbi auf der Halbinsel Krim war, um dort die Vereinigung Deutschlands
Faktisch die gleichen "bühenden Landschaften" die auch AH meinte.
2006-12-14 11:29:56 · answer #8 · answered by Mu6 7 · 2⤊ 2⤋
Irren ist menschlich. Auch ohne Sympathisantin der CDU zu sein, gestehe ich Kohl zu, dass er den Zustand der damaligen DDR unterschätzt hat. Aber du musst auch zugeben, dass sich dort eine Menge verändert hat, nicht zuletzt durch die Initiative und Tatkraft der Leute dort.
2006-12-14 11:14:32 · answer #9 · answered by komponistin51 4 · 1⤊ 1⤋
Die sehe ich jedes Jahr im Urlaub, wenn ich von Köln dorthin fahre.
2006-12-14 11:14:22 · answer #10 · answered by Anonymous · 1⤊ 1⤋