Anerzogen, und teilweise immer noch ein natürlicher Instinkt, "kleine" Krabbeltiere verderben und deziemieren die Vorräte, übertragen Krankheiten und Parasiten auf die Kinder und sie sind zum Teil "aktiv" giftig!
Alles was nicht ins Haus gehört, gehört raus, prinzipiell ein guter Ansatz der Natur, denn niemand kennt alle Gefahren, die vom jeweiligen "Krabbeltier" ausgehen!
Und das gilt heute noch genauso wie in der Steinzeit!
Genauso entstehen übrigens Vorurteile gegenüber allem Fremden, ich kenne es nicht, es gehört nicht hierher, also könnte es was "Böses" sein, ich lehne es also ab und bekämpfe es!
Ganz natürlich!
Grüße, Andreas!
2006-12-13 10:52:26
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answer #1
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answered by pttler2 5
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Wenn die Mäuse so groß wie Katzen und die Spinnen so groß wie Mäuse sind, habe ich auch eine Phobie!
2006-12-13 10:39:57
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answer #2
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answered by Anonymous
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ich kreige Blitzherpes wenn ich nur dran denke......iehhhhhhhhhhhhh:-(
2006-12-13 10:31:21
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answer #3
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answered by hekate4049 6
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Keine Ahnung... ich hatte Mäuse als Haustiere, und finde sie so süß!!! Und vor Spinnen habe ich auch keine Angst.
2006-12-14 05:29:09
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answer #4
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answered by Elly 5
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Eine gute Frage. Bei meiner Oma hat sich auch mal eine Maus in die Küche verirrt - was meinst du, wie schnell meine gute Oma auf dem Tisch war und gekreischt hat??? ;-)))
Ist auch schon über 30 Jahre her - aber, ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen.
2006-12-13 23:28:38
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answer #5
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answered by Anonymous
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Dies hat was mit Berührungsängsten zu tun.
Du verbindest eine urplötzliche und unkontrollierbare Berührung mit etwas das dich irgendwie unsittlich berührt.Du hast nicht die Kontrolle über die Angst und kannst aber diese mittels Fachwissen oder Zutrauen zu gewinnen, zu kontrollieren erlernen.
2006-12-13 20:42:30
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answer #6
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answered by Anonymous
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Ich habe nicht's gegen Maeuse oder irgendwelche anderen Tieren. Aber Spinnen kann ich nicht ausstehen. Aber dass ist angelernte Eigenschaft. Was ich damit meine ist, wenn Du als Kind gesehen hast dass Deine Eltern oder andere Angst hatten vor Spinnen und immer gesagt haben "iiihh eine Spinne" wenn sie eine gesehen haben, dann lernst Du das von ihnen und denkst dann wirklich dass es ekelhaft Tiere sind. Denn, Kinder haben eigentlich keine Angst vor irgendwelchen Tieren, ausser natuerlich wenn es jetzt ein riesiger bellender Hund ist, ja klar, dann haben die Angst. Aber ich meine wenn ein Kleinkind grad auf der Erde sitzt, und sieht wie eine Spinne an ihm vorbei krabbelt, ist diese Kind neugierig und versucht es in die Hand zu nehmen und zu erforschen. Die haben keine Angst davor. Aber da sie es immer wieder sehen dass andere Angst haben, werden sie auch so.
Hab ich in Psychology gelernt.
2006-12-13 17:03:46
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answer #7
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answered by Anonymous
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Die Wissenschaft ist sich bis heute nicht darüber einig, woher die Spinnenangst (Arachnophobie) kommt. Denn es gibt schlicht keine Spinne, die zu irgendwelchen Urzeiten das Überleben der Menschheit gefährdet (u. damit eine sogen. Urangst begründet) hätte. Die These mit der Urangst ist also unhaltbar.
Hinzu kommt, dass die Spinnenangst nur im christlich-westlichen Kulturkreis so verbreitet ist. (Selbst der große Arzt Paracelsus nahm ernsthaft an, dass Spinnen aus dem Menstruationsblut von Frauen entstehen ...?!)
Man geht mittlerweile - in Ermangelung anderer Thesen - davon aus, dass die Spinnenangst teils Erziehungssache ist.
Dem widerspreche ich: Meine Eltern haben beide keine Angst vor Spinnen - ich hingegen bekomme bereits leichtes "Ohrensausen", während ich das hier schreibe ... (ich töte keine Spinne - den Respekt vor der Natur haben mir meine Eltern sehr wohl beigebracht, aber ich muss auch nicht mit einer Spinne kuscheln ... *aaaah*)
Umgekehrt mit Mäusen: Allein die Erwähnung einer Maus lässt meine Mutter comicartig auf Stühle springen ... ich geselle mich dazu, wenn ich eine Spinne sehe ... *lach* - ich wiederum halte Mäuse für puschelig u. knuffig. (Knopfaugen, diese rosa Pfoten, der Schnurrbart, etc. - einfach süß ...) - An der Erziehung kanns nicht liegen ...
Nun könnte man bei Mäusen ins (Korn-:-) )Feld führen, dass Nagetiere Vorräte weggefuttert haben in früheren Zeiten, sie Krankheitsüberträger waren, etc. - aber das würde keine Angst erklären, sondern eher die Mausefalle ... (<= pfui).
Fakt ist: Tierphobien lassen sich wissenschaftlich nicht eindeutig erklären. Auch die Sache mit der Erziehung steht auf etwas wackligen Füßchen u. herausgefunden hat man bislang nur, dass tatsächlich Frauen häufiger an Phobien leiden als Männer.
Als Ursachen werden physiologische, hormonelle und psychosoziale Faktoren diskutiert. Zu einem Fazit ist man bislang nicht gelangt ... man wird die Frage also noch sehr oft stellen können :-)).
2006-12-13 15:40:08
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answer #8
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answered by tippfeler 6
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Die schwarzen Kellerspinnen fühlen sich in der Hand absolut widerlich an. Außerdem sind sie häßlich. Da unterhalte ich mich lieber mit einem Skorpion.
Brrrrrr.......
2006-12-13 10:51:29
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answer #9
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answered by Lucius T Fowler 7
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Hallo
Das mit den Spinnen verstehe ich, aber die Mäuse?
Mäuse sind doch süßer als Spinnen. Mäuse Piepsen auch so süß, habe selber welche Natürlich im Käfig :-)
Man kann sie sogar Dressieren was man mit Spinnen denke ich nicht machen kann. Mäuse bauen keine ekeligen Netze aber dafür süße Nester. Eine Maus kitzelt wenn sie schnuppern oder in der Hand laufen, besonders die kleineren Mäuschen ( Babys).
LG Dirk
2006-12-13 10:40:18
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answer #10
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answered by Anonymous
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