ich denke es gibt nur einen.
der heisst anderen gefallen wollen.
wenn der weg ist hast du keinen motivationskomplex mehr und bist lustvoll und aktiv wie ein kind.
2006-12-13 01:51:11
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answer #1
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answered by whyskyhigh 7
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McClelland präsentierte eine Theorie der Motivation, die auf Henry Murrays Theorie der Persönlichkeit von 1938 basierte. In seinem Buch The achieving society (1961) schrieb McClelland, dass die menschliche Motivation drei dominante Bedürfnisse umfasst: das Bedürfnis nach Erfolg (N-Ach), Macht (N-Pow) und Zugehörigkeit (N-Affil). Die subjektive Bedeutung jedes Bedürfnisses variiert von Individuum zu Individuum und hängt auch vom kulturellen Hintergrund des Einzelnen ab. McClelland bezeichnete diesen Motivationskomplex als wichtigen Faktor beim sozialen Wandel und der Evolution von Gesellschaften. Zu seinem Erbe zählt auch das Punktsystem, das er für den TAT mitentwickelte, der für Persönlichkeitsbewertung und bei der Erforschung der Erfolgsmotivation Verwendung findet und in The achievement motive (1953) beschrieben wird.
2006-12-17 08:57:48
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answer #2
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answered by hxmbrsel 2
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hier sind schon mal drei :
das Informationsbedürfnis, das Kommunikationsbedürfnis, das Kompensationsbedürfnis
2006-12-13 10:02:13
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answer #3
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answered by djf 5
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Dach ueber'm Kopf
Essen
Familienzugehoerigkeit
Sex/Fortpflanzung
2006-12-13 09:59:30
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answer #4
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answered by furballchaser 6
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