ich find die bundeswehr auch schlecht bin eher gegen krieg und wegen geld soll man keine leben auslöschen und genauso fürs vaterland was hat man davon wenn man familie hat und sagt ich kämpfe für mein vaterland??? man geht und kommt nie wieder und hat damit seine familie zerstört man sollte an die familie denken und mir währe es lieber wenns nicht ne bundeswehr geben würde sondern ne friedenswehr die sich dafür einsetzt das unsere welt noch erhalten bleibt und nicht von unseren eigenen waffen zerstört wird find ich traurig für unsere kinder wenn die mal in 20 jahren auf ne zerstörte welt treffen werden
2006-12-12 14:26:40
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answer #1
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answered by imad m 1
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Leider sind auch die großen Tageszeitungen mit den deutlichen super großen Buchstaben schuld daran. Es wird viel aufgebauscht, insbesondere von Menschen, die nie selber gedient haben, den Verfassungsauftrag nicht kennen und sich nicht mit den Problemen der Bundeswehr (BW) beschäftigen.
Wenn überhaupt Kritik geübt werden sollte, dann an der Politik, die es teilweise nicht schafft, einen ordentlichen Rahmen und optimale Ausrüstung für die Truppe zu schaffen.
Was mich dabei stört ist, dass die BW gemäß Grundgesetz zur VERTEIDIGUNG des eigenen Landes da ist und sich in anderen Ländern grundsätzlich mal nix zu suchen hat.
BEVOR die Truppe in andere Länder gesandt wird, sollte der rechtliche Rahmen geschaffen werden.
2006-12-13 02:27:49
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answer #2
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answered by commander_adama 1
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Ich habe meine 15 Monate auch absolviert und ehrlich gesagt war das so ziemlich das Allerletzte was ich bisher erlebt habe bis auf die netten Leute die ich zwischendurch kennengelernt habe.
Da wirst du von Alkoholikern jeden Tag angemotzt und durch die Sch.... gezogen,die ausserhalb der Kaserne mal gerade etwas ueber den Pennern stehen wuerden.Nach der Grundausbildung habe ich ein Jahr lang einen LKW betreut und den jeden Tag aus der Garage gefahren gewaschen und wieder reingefahren.Zwischendurch habe ich das Ding(alter MAN)bestimmt 5 mal neu bepinselt und nur aus lauter Langeweile.
Ich denke die 3 Monate Grundausbildung sollten reichen und fuer den Rest sollten Sie halt Zeitsoldaten einstellen und dann koenn die hingehen die dazu Lust haben.Alles andere ist Zeit und Geldverschwendung,lol.
2006-12-13 00:09:59
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answer #3
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answered by schokobub 5
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Genau das ist der Grund, immer weniger waren dabei aber alle können mitreden. Aber wer aus finanziellen Gründen dient, ist ein armer Wicht, immerhin geht um Verteidigung des Vaterlandes, unter Einsatz des Lebens, und nicht um die Finanzierung des Reihenhauses.
2006-12-13 02:24:00
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answer #4
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answered by ® Cleverle² ©™ 2
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Ich war für vier Jahre beim Bund als Sanitäterin und ich kann Dir sagen, so toll ist es nun wirklich nicht gewesen. Klar bekommt man gut geld, eine Abfindung nach vier Jahren. Habe natürlich auch von den vier Jahren profitiert, aber...
Wenn Du selbst in die Krisenregionen eingezogen wirst, dann hört der Spass leider wirklich auf. Klar als Wehrpflichtiger ist das nichts, weil Du in solchen Regionen nicht einfach eingesetzt werden kannst, als Zeit oder Berufssoldat wirst Du nicht gefragt! Ich war 1992 auf einem Minensuchboot im Golfkrieg tätig und hatte zwischendurch auch mit Minenopfern zu tun, nicht sehr schön!!!
Natürlich bin ich Krieg und Terror, meine aber auch das es ohne Armeen leider nicht geht! Es gibt daher nicht nur positive Argumente, leider auch ein paar negative! Geld ist nicht immer alles was zählt!
2006-12-13 01:49:25
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answer #5
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answered by Anonymous
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Generelle Antwort:
Die " Leute" machen alles schlecht, was sie nicht kapieren!
Die Leute lieben Ärzte, aber sie verabscheuen Operationen, sie hassen Apotheker, aber sie "lieben" Medikamente", aber sie "hassen" Chemie......
Die "Leute" sind dumm, ungebildet und lesen Bildzeitung!
Das Problem sind nicht die Menschen, das Problem sind die Leute!
Grüße, Andreas!
2006-12-12 23:42:14
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answer #6
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answered by pttler2 5
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Unsere Bundeswehr ist nicht nur zum killen da. In den Krisengebieten hilft die Bundeswehr auch humanitaer mit dem Wiederaufbau und in der Krankenversorgung.
Schon die Anwesenheit hilft. Die meisten Soldaten koennen lesen und schreiben und haben eine gute Ausbildung fuer diese Spezialeinsaetze. Die anderen Nato Partner weinen sich gelegentlich aus ,dass die Bundeswehr nicht zu Hilfe kam um ein paar Aufstaendische niederzumetzeln. Die Aufgabe der Bundesehr ist Frieden zu schaffen. Wird sie angegriffen werden die Soldaten sich Verteidigen.
Zum Beispiel Afghanistan. Im Sueden haben unsere Verbuendeten Jahrelang zugeschaut wie die Opium Bauern die groesste Ernte aller Zeiten eingebracht haben. Nun, jeder mit ein bischen Menschenverstand kann nachvollziehen wo der Erloes hingeht. Klar, Waffen. Jetzt bekommen die den Ar*** voll und fangen an zu weinen.
Dann , nur um einen sicheren Job zu haben sich Verpflichten. Nein, dass ist nicht richtig. Falls Du nicht voll und ganz dahinter stehst, was auch deinen Soldatentot anbetrifft, brauchste erst gar nicht antreten. War selber Z ler. Ich jedenfalls, moechten keinen dabei haben der die Hosen voll hat und nur dabei ist um sein Studium oder was auch immer zu finanzieren.
2006-12-12 23:25:52
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answer #7
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answered by Mike E 2
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man muß da ein paar Dinge auseinander halten:
aufgrund der deutschen Geschichte ist es en vogue den Pazifisten raushängen zu lassen. Das wagt niemand zu kritisieren. Wenn man also keine Ahnung hat, nehmen die Leute lieber eine pazifistische haltung ein, weil sie eher Zuspruch erwarten bzw. keien Angriffsfläche bieten.
Des weiteren ist es in Deutschland in alles zu kritisieren. Wer an irgendeiner Sache nichts auszusetzen hat, gilt als unintelligent...man will eben ein "kritischer Geist" sein.. .
So...
und dann gibt es noch eine andere Seite...ich habe lange zeit überlegt, Offizier zu werden. Die BW bot an, eine Kaseren zu besichtigen und sich mit Soldaten verschiedener Dienstgrade - Uffz - Offz. - zu unterhalten.
Danach hatte ich keine Lust mehr mich zu verpflichten. Ich hatte den Eindruck, dass ich da nun nicht wirklich rein paßte. meien spätere W15ener zeit bei den Jägern, hat mich da eigentlich bestätigt. Die Masse der Uffze waren Proleten, der Spiess schwerer Alkoholiker und der Batallionskommandeur erzählte auf der Weihnachsfeier was von tollen Liedern, die schon bei Stalingrad gesungen worden seien... .
ich halte die BW für notwendig, habe auch aus Überzeugung meinen Wehrdienst geleistet...aber meine berufliche Zukunft habe ich nicht mehr gesehen.
Vielleicht hätte sie bessere Führer, wenn die vergütung besser wäre und die Leute nicht dauernd umziehen müßten
2006-12-13 09:27:32
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answer #8
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answered by herr_aus_roissy 3
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Weil in der Bundeswehr Manches nicht stimmt (Totenkopfskandale, Gewalt, Nazi-Gedankengut bei einzelnen Soldaten), und weil es chic ist, sie zu bekritteln. Außerdem ist Beliebigkeit eingezogen in den Kopfen: ob jemand Wehrdienst leistet oder diesen verweigert, scheint heute freie Wahl zu sein, so als ob man sich fragte, ob man zum Griechen oder Italiener zum Essen geht. Schade, denn sie ist wirklich nicht so schlecht!
2006-12-13 02:28:58
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answer #9
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answered by Anonymous
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Ist mir auch schon aufgefallen, dass es meist die sind, die nie dabei waren, die gegen die Bundeswehr sind. Ich bin auf keinen Fall dagegen, dass wir sie haben, obwohl ich der Meinung bin, dass unsere Soldaten im Ausland nichts zu suchen haben. Aber das sind politische Entscheidungen, für die unsere Bundeswehr nichts kann, sondern eher wir alle, die diese Id**ten gewählt haben.
Ich habe mich seinerzeit nicht verpflichtet, sondern "durfte" als Wehrpflichtiger da meine 15 Monate runterreißen; und ich empfinde es heute noch als himmelschreiende Ungerechtigkeit, dass man da nur einen Hungerlohn bekommt, weniger als jeder Lehrling im ersten Lehrjahr, mit dem Argument, man habe ja freie Unterkunft und Verpflegung. Tja, nur ging trotz dieser tollen Unterkunft und Verpflegung fast mein ganzes Sparbuch dabei drauf. Trotzdem bin ich nicht grundsätzlich gegen die Wehrpflicht; nur sollte diese Zeit endlich mal gerechter bezahlt werden. Das fanden übrigens auch alle Zeitsoldaten, die ich damals kennen gelernt habe, und luden mich gelegentlich auf ein Bier ein.
Ich muss dazu sagen, dass ich "gedient" habe, als es die DDR und den "Ostblock" noch gab. Insgeheim, und bundeswehrintern, hielten alle das Feindbild von den "bösen Kommunisten" für absoluten Quatsch; aber man spielte das Spiel eben mit. Denen auf der anderen Seite des "eisernen Vorhangs" ging es vermutlich auch nicht anders.
2006-12-12 22:37:19
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answer #10
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answered by Lucius T Fowler 7
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Ich habe nicht das Gefühl, daß viele Menschen die Bundeswehr "schlecht machen". Als Institution ist die Bw immer noch hoch angesehen. Das Problem liegt wohl darin, daß manche die Bw als einen Haufen von ständig betrunkenen Schmalspurrambos ansehen. Aber das ist mit Sicherheit nicht die Mehrheit. Ich denke die meisten Personen habe schon eine "gesunde" Einstellung zur Bw.
Was dem öffentlichen Meinungsbild natürlich nicht zuträglich war, waren die Fotos mit Gebeinen, die in Afghanistan gemacht wurden. Aber auch das sollte man relativieren. In der Öffentlichkeit, direkt in Afghanistan, haben die Bilder keinerlei negative Reaktionen (wie z. Bsp. bei den Mohammed-Karrikaturen) ausgelöst.
Man sollte auch die Bundeswehr nicht darauf reduzieren, daß man pünktlich sein Geld bekommt und man einiges an Aus- und Fortbildungsmaßnahmen hat. Es ist einfach so: ein Soldat ist eben dazu ausgebildet Waffengewalt anzuwenden und zu töten. Es ist nicht alles Gut und Schön beim Bund. Aber man kann das Beste daraus machen. Da stimme ich Dir im Grunde zu.
2006-12-13 04:43:18
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answer #11
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answered by Papabär 2
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