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Das ist eigentlich eine Frage an Ladendetektive oder Statistiker.

Die Leute, die im Kaufhaus klauen, sind das eher "normale" Leute, die den Kick suchen, oder sind es Kleptomanen, oder sind es doch eher arme Leute, die sich schämen, weil sie weniger Geld haben als andere, das aber nicht zeigen wollen, und die sich dann die Objekte der Begierde eben klauen?

Ich hab mal gehört, dass der deutschen Wirtschaft ein Schaden von jährlich 4 Mrd. € wegen Ladendiebstahl entsteht.

Und ich möchte die Frage noch erweitern: Wer ist eigentlich der typische Schwarzfahrer? Sind das jetzt auch die Unterschicht? Eher junge oder eher alte Leute? Eher Freuen oder eher Männer? Sind Schwarzfahrer eher notorisch eher gelegenheitlich Schwarzfahrer?

2006-12-11 23:24:40 · 9 antworten · gefragt von Anonymous in Sozialwissenschaft Ökonomie

9 antworten

Armut demoralisiert nicht, es ist ausschließlich eine Frage der Erziehung und die ist erfahrungsgemäß in "armen", oft asozialen Haushalten, mangelhaft.

Daraus resultiert dann ein asoziales Verhalten. Kleptomanie ist ein krankhafter Zustand, für den der Betroffene nichts kann und muss psychologisch behandelt werden.

Kleptomanen und ebärmliche Diebe trennen Welten!

2006-12-11 23:30:19 · answer #1 · answered by Laredo 6 · 5 0

Demoralisiert Dummheit eigentlich?

2006-12-12 08:12:25 · answer #2 · answered by andras_8 6 · 7 1

Antwort: Kleptomanen, es gibt Schwarzfahrer aus Prinzip.
Mal gehört bla bla bla. Mal richtig informieren wäre klug, schon was das Wort Unterschicht betrifft.

2006-12-12 07:38:45 · answer #3 · answered by fairyofnorth 5 · 4 0

Frage: Demoralisiert Armut eigentlich?
Antwort: Nein.
Begründung: Ein dickes Bankkonto schützt nicht vor Dummheit
(Paris Hilton-syndrom).

2006-12-12 07:52:55 · answer #4 · answered by Deccie 5 · 3 0

Es sind nicht ausschließlich "Arme" die klauen aus allen Schichten aus unterschiedlichen Gründen wird geklaut. ich kenne ein Beispiel eine Frau aus sehr betuchten Verhältnissen hatte bei einer Haus Durchsuchung ca. 1000 Artikel von Kosmetik bis Lippenstifte mitgehen lassen es war ihr "Hobby" und Kick........

2006-12-14 10:49:31 · answer #5 · answered by dollarprinz 4 · 1 0

die armen klauen am wenigsten und sind auch nicht die typischen schwarzfahrer.
es sind eher leute die nicht einsehen wollen sich an kosten zu beteiligen deren dienste sie fürselbstverständlich halten.
es sind eher notorische schwarzfahrer die es teils auch als hobby betreiben.
gruss ingrid

2006-12-14 05:38:01 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

25% aller Diebstähle sind Diebstähle durch Personal.

Armut demoralisiert. Die Werte gehen doch vollkommen verloren.
Ich kann mir nichts leisten. Ich will arbeiten, aber werde nur abgelehnt. "Ali" wird angenommen, weil er bei gleicher Qualifikation ein Ausländer ist.

2006-12-15 09:10:15 · answer #7 · answered by Marcus M 4 · 0 0

´Ladendiebstahl ist nicht ein Symptom einer "verarmenden" Gesellschaft. Diese "Einrichtung" sie "funktioniert zu Glanzzeiten der Konjunktur nicht weniger gut und sogar besser.
Grundvoraussetzuung ist die Einstellung der Kunden wie auch der Verkäufer, die sich dazu bereitfinden, den Diebstahl zu begehen bzw. dazu "herablassen", auf ihr Verkaufsgut zu achten und Kunden UND Ware im Auge zu behalten.
Die Tatsache, dass der Fiskus einen Schwund von ca. 1% bereits "als gegeben" einkalkuliert", beweist doch wohl, dass hier weder Auf- noch Abschwung nötig sind.
Hinzu kommt: Kleptomanie ist eine anerkannte psychisch Störung. Da ist keine "Notwendigkeit" nötig sondern allein der "Kick"!
Der typische Schwarzfahrer ist nicht das alte Mütterlein, dass die Schwarzfahrt nutzt, um zum Amt zu kommen - es sind vielmehr Leute, die sich den Fahrausweis durchaus leisten könnten.... dies aber nicht tun.

2006-12-12 09:46:47 · answer #8 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 0 0

Froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König!

2006-12-12 07:28:08 · answer #9 · answered by Anonymous · 1 2

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