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Ein Lehrer bestraft ein Kind für eine Tat die es nicht vorsätzlich begangen hat und ignoriert auch den Hinweis der Mitschüler,das diese Tat ein unfall war.Dies ist nur einer von vielen Vorfällen.Wie verhällt man sich als Elternteil ? Was kann man da machen ?

2006-12-11 11:48:31 · 10 antworten · gefragt von Edgar 2 in Schule & Bildung Schule

10 antworten

Zum Antworten bräuchten wir eigentlich mehr Details. Was meinst du mit "einer von vielen Vorfällen"? Ist der Lehrer bei den Eltern schon vorher negativ aufgefallen, auch bei anderen Schülern?
Ansonsten kann es ja sein, dass er diesen einen Schüler besonders "auf dem Kieker" hat.
In jedem Fall wäre es sinnvoll, mit dem Lehrer zu sprechen. Zunächst als betroffene Eltern des Schülers, und wenn das allein nichts hilft, würde ich die Elternvertreter der Klasse hinzuziehen. Aber Gespräch ist bei solchen Vorfällen sehr wichtig! Ich habe auch einen Sohn, der manchmal ziemlich Mist baut, und da kommt es schon vor, dass er auch zu Unrecht beschuldigt wird ("wer soll es denn sonst gewesen sein?" usw.). Deswegen weiß ich aus Erfahrung, dass Gespräch einen da weiterbringt. Vor allem, sachlich bleiben und Ruhe bewahren. Vielleicht die Argumente u. Fragen vor dem Gespräch aufschreiben, das hilft strukturiert zu argumentieren und das Gespräch in neutralen, freundlichen Bahnen zu halten. Dem Lehrer gegenüber zu meckern bringt einen meistens nicht weiter.

2006-12-11 12:00:36 · answer #1 · answered by zef3v17 5 · 2 0

Mein Vater war auch Lehrer und ich kann nur Sagen: ruf ihn persönlich an.
Einen Termin (auch Telefontermin) vereinbaren ... Das mögen Die :-)
Ruf nach dem Heute-Journal an und nicht während und frage, ob er sich 10-15 min Zeit nehmen kann.
Wichtig ist : schreibe eine Liste mit Argumenten und Gedanken, damit Du immer einen roten Faden hast. Ruhig bleiben und keinesfalls mit Allgemeinplätzen oder: Das kann so nicht sein ! argumentieren.
Der Lehrer hat studiert und fühlt sich auch so.
Entscheidungen muss er täglich vor sechs Klassen mit ca 30 Kindern fällen und um sein Gesicht und seine Autorität zu wahren, kann er nicht immer zurück.
Rede auch nochmal mit Deinem Kind genau über den Hergang.

- Wenn eine Wasserflasche auf den Boden fällt, ist das nicht unbedingt selbst verschuldet. Die Frage ist auch, ob Wasserflaschen im Klassenzimmer überhaupt erlaubt sind.

MFG

Chris

2006-12-11 20:34:42 · answer #2 · answered by pratchett2000 1 · 2 1

Gehts nicht noch allgemeiner? Was für eine "Tat"? Was für ein Schüler? Welcher Hintergrund?

2006-12-11 19:52:53 · answer #3 · answered by RadioXY 3 · 1 0

mit dem leher ein gespraech fuehren / oder elternsprecher oder dann vertrauenslehrer der schule oder dierektor

2006-12-11 19:51:13 · answer #4 · answered by Anna 3 · 1 0

rede zuerst mit dem lehrer wenn das nichts bringt sprech mit andren eltern ob das schonmal passiert ist oder an den elternbeirat
oder ignoriere es einfach der klügere gibt nach

2006-12-13 08:54:48 · answer #5 · answered by Juli 4 · 0 0

die meisten Eltern sind leider aus falschem Respekt vor der Obrigkeit zu ängstlich, sich ernsthaft um soetwas zu kümmern. Es ist allerdings sehr wichtig, etwas gegenüber unberechtigten Vorwürfen gegenüber seinem Kinde zu unternehmen, damit keine Stigmatisierung zurückbleibt, welche das Leben eines Menschen negativ prägen kann. Dabei kommt es nicht so sehr darauf an, ob man in allem Erfolg hat, sondern daß das Kind erfährt, daß die Eltern zu ihm halten!

Nachdem meine Tochter krank wurde, weil sie nicht verstehen konnte, daß man ihr Absicht unterstellt, bin ich einmal nach so einem "Vorfall" (mit Einverständnis meiner Tochter) in die Schule gegangen und habe mit der betreffenden Lehrerin gesprochen. Dabei habe ich klar und deutlich durchblicken lassen, daß es sich um ein Mißverständnis handelt und daß ich ohne jeden Abstrich hinter meinem Kind stehe, zur Not auch für dieses in den Knast gehe, wenn sich die für mein Kind schädliche Verhaltensweise des Lehrers in Form seiner Verurteilung gegenüber meinem Kind nicht umgehend ändern sollte.

Wenn der Lehrer nicht einsichtig ist, mit dem Rektor sprechen und wenn dies auch nicht nützt, unbedingt die Schule wechseln!

2006-12-12 04:11:02 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

Ungerechtigkeiten kommen vor. Als ich zur Schule ging, gab es eine Liste aller Fachlehrer, und den Klassenlehrer konnte man sowieso immer erreichen, und das Direktorat während der Schulstunden sowieso, wenn auch nur übers Vorzimmer. Mit Telefonnummern und Schul-Durchwahlen.

Du stehst jetzt dumm da als Elternteil, das nicht weiß, was es konkret machen soll; so sehe ich das. Und da könnte ein Gespräch mit das Schulleiter sehr viel helfen. Und zwar ohne dass das Kind das weiß, oder die Kinder das wissen; deswegen Stillschweigen, und einfach mal mit dem Direx reden.

2006-12-11 20:34:42 · answer #7 · answered by Lucius T Fowler 7 · 0 0

Nur für die Schüler, nicht für Eltern: Ihr müsst eine Klassengemeinschaft schmieden, wo alle zusammenhalten, dann besorgt euch die Schulordnung von eurem Bundesland. Studiert diese Ordnung - und ihr werdet finden !

2006-12-11 19:57:28 · answer #8 · answered by Wilken 7 · 0 0

Ich bin eigentlich eher auf Seiten der Eltern und sehe nur ungern, wie "Lehrerkörper" oft inkompetent sind und pädagogisch plump reagieren um durch Inkompetenz nicht die Autorität in der Klasse zu verlieren.
Man kann die Sache mit dem Lehrer klären, wenn es etwas gravierendes ist, dann hilft - nach meiner Erfahrung - ein Anruf beim Lehrer.
Der sieht dann, das Eltern sich kümmern, er findet Ansprechpartner für seine Probleme, fühlt sich verstanden und weiss, dass den Eltern dieses Kindes das Geschen in der Schule wichtig ist.

Als ruf doch mal an - und bleib cool :)

2006-12-11 19:55:35 · answer #9 · answered by Invader Zim 5 · 1 1

Ich würde das Kind von der Schule nehmen und den Lehrer verklagen.........

2006-12-11 19:51:13 · answer #10 · answered by rolffine 7 · 1 3

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