Ich halte es heute noch für einen großen Fehler zu missionieren und unsensible Entwicklungshilfe zu betreiben. Aber das Thema ist wohl durch, weil es mittlerweile keine Stelle mehr auf diesem Planeten gibt wo man nicht "Gutes" tun will.
Es war nicht gut und es war viel zu unsensibel gegenüber Naturvölkern, die mit sich selbst und ihrer Umgebung zufrieden waren. Es ist immer ein Fehler sich in fremde Angelegenheiten einzumischen, wenn niemand gerufen wurde.
2006-12-12 00:15:43
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answer #1
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answered by Rene S 2
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Missionare sind Diktatoren und waren es auch immer. Entweder ihr nehmt unseren Glauben an, oder wir machen euch nieder.
Wie die ach so hochgelobte Mutter Theresa, die gab Kindern nur dann etwas zu essen, wenn sie sich taufen liessen.
DAS ist Diktatur!!!!!
2006-12-11 19:13:48
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answer #2
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answered by Anonymous
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missionierung und bekehrung waren und sind eine der hässlichsten und dümmsten dinge die menschen tun können.
......und willst du nicht mein glaubensbruder sein, so schlage ich dir den schädel ein.........
Vor kurzem habe ich bilder von einem der letzten urvölker gesehen und die frauen trugen alle bh's. Das hat mich so verstört.....das sah so falsch und traurig aus.....
2006-12-11 18:47:10
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answer #3
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answered by marc 3
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Missionierung an sich ist nicht schlecht.
Die Frage ist jedoch, was man darunter versteht.
Den Leuten helfen, sich selbst zu helfen und den Glauben an Jesus und seine Lehren beibringen finde ich gut.
Wenn die Missionare den Menschen ihre Namen, ihre Kultur, ihr Leben also absprechen und wegnehmen und ihnen dafür den Kapitalismus aufdrücken, dann sind das Verbrechen und nicht Hilfen.
Doch mittlerweile wissen wir ja, was im Neuen Testament steht.
Es ist für alle zugänglich und somit können uns keine weltlichen Machthaber mehr was vormachen bezüglich ihrer Absichten.
So wie die Jünger Jesus ausgesandt wurden, war es richtig und gut.
Doch so, wie die Kirchen das machten und machen ist und war es meist nicht gut.
Wenn ein Blinder einen Blinden führt, fallen beide in eine Grube.
2006-12-12 05:01:06
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answer #4
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answered by Anonymous
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kommt darauf an welche mission.
wenn ein lehrer auf den tisch schlaegt und schreit ruhe
dann ist das auch eine schlechte missionierung.
2006-12-12 01:48:16
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answer #5
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answered by whyskyhigh 7
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Auch in Kanada hatten wir viele Probleme mit Missionaren und Native Kindern. Die letzten paar Jahre viel Prozesse und Gerichts Verhandlungen darüber gewesen.Nun sollte alles wieder besser sein,aber unsere natives wollen sich selbst regieren in ihren Reservaten.Die hatten so Ihre eigene Religion mit der Natur und native Art.
2006-12-11 21:35:08
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answer #6
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answered by Anonymous
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Wenn man sich mit dieser Frage eingehend unter Abwägng aller Für und Wider beschäftigt, kommt man zu dem Schluß:
Nein, war es nicht!
2006-12-11 20:36:53
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answer #7
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answered by lucie_1948 2
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Meiner Meinung nach ist das das Schlimmste, was den Völkern bzw. Stämmen passieren konnte. Es hat ihnen jegliche Identität geraubt und sie sind z. T. zu "Abziehbildern" geworden. Viele gute Dinge sind ihnen genommen worden und ein Haufen "Schrott" wurde ihnen aufgezwungen. Scheinbar konnte man sich früher gar nicht genug "verstecken", die blöden Missionare haben leider viel zu viele Eingeborene gefunden.
2006-12-11 20:29:15
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answer #8
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answered by coolcat2307 7
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Man sah ja, was vom christlichen Glauben rauskam.
Von wegen tolerant, den Völkern wurde der Glaube mit Gewalt beigebracht.
Folterungen waren an der Tagesordnung.
Vor der Missionierung waren die Leute zufrieden, kamen mit dem aus, was sie hatten.
Meine Meinung ist: Der Glaube macht mehr kaputt als er gut tut.
2006-12-11 18:48:36
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answer #9
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answered by flirt3870 5
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Wirkliche Mission im Sinne des Vorlebens und Vermittelns von authentischem Glauben ist sicher nicht falsch. Meist hat es aber keine Bekehrung (die ist freiwillig) sondern erzwungene Christianisierung gegeben. Das ist natürlich nicht im Sinne echten Christseins.
2006-12-12 05:24:33
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answer #10
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answered by lordseagle 6
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