English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

8 antworten

Du meinst einen Menschen, der sich mit Alchemie beschäftigt...

Der heißt Alchemist. Ein Alchemist hat sich mit chemischen Reaktionen im Mittelalter beschäftigt.

Friedrich Böttcher war ein Alchemist. Er hat das Porzellan "erfunden"....(eigentlich waren das die Chinesen)

2006-12-11 10:54:48 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 0

Das war das einzige auf Alchemier
Michał Bajor (* 13. Juni 1957 in Głuchołazy) ist ein polnischer Schauspieler und Chansonnier.

Aufgewachsen in einer Künstlerfamilie (sein Vater war Puppenspieler) begann er seine Karriere als Sänger bereits mit 13 Jahren, als er 1970 in seinem Wohnort Oppeln an der Vorausscheidung zum dortigen bekannten Schlagerfestival
teilnahm. In den folgenden Jahren nahm er an allen bekannten polnischen Songfestivals teil (Zielona Góra, Sopot, Opole). Als 17-jähriger debütierte er als Schauspieler in Agnieszka Hollands Film Wieczór u Abdona. Es folgte eine Reihe weiterer wichtiger Filmauftritte, auch internationaler Art, u.a. 1988 in István Szabós Streifen Hanussen sowie 2000 als Kaiser Nero in der Verfilmung des Romans Quo Vadis durch Jerzy Kawalerowicz. Parallel dazu spielt Bajor seit 1979 am Teatr Ateneum in Warschau. Als Sänger veröffentlichte Bajor bisher über 20 LPs und CDs. Dabei arbeitete er mit Textern und Musikern wie Wojciech Młynarski, Jonasz Kofta, Włodzimierz Korcz oder Jerzy Satanowski zusammen.


Filmographie [Bearbeiten]Quo Vadis?, Regie: Jerzy Kawalerowicz (2001), als Nero
Ucieczka z kina "Wolność", Regie: Wojciech Marczewski (1991), als Kritiker
Niemoralna Historia, Regie: Barbara Sass (1990)
Alchemik, Regie: Jacek Koprowicz (1989), als Prinz Fryderyk
Hanussen, Regie: István Szabó (1988)
Medium, Regie: Jacek Koprowicz (1985), als Krank
Bez końca, Regie: Krzysztof Kieślowski (1985)
Cień juz niedaleko, Regie: Kazimierz Karabasz (1985)
Spasenieto, Regie: Borislaw Puntschew (1984), als Fogel
Deszcz, Regie: Barbara Borys-Damiecka (1984)
Przeznaczenie, Regie: Jacek Koprowicz (1984), als Sein Sohn
Klakier, Regie: Janusz Kondratiuk (1983)
Limuzyna Daimler-Benz, Regie: Filip Bajon (1982), als Michał Hahn
Był jazz, Regie: Feliks Falk (1981), als Tomek Markowski
W biały dzień, Regie: Edward Żebrowski (1981), als Biały
Wieczór u Abdona, Regie: Agnieszka Holland (1975), als Michaś

Diskographie [Bearbeiten]Michał Bajor Live (1987)
Nowe Piosenki (1988, Doppel-LP)
24 x Bajor (1991)
Kolędy (1991)
Michał Bajor '93 (1993)
Kings and Queens (1993)
Michał Bajor '95 (1995)
Uczucia (1998)
Piosenki dla dzieci (1999)
W dzień Bożego Narodzenia (1999)
Kocham jutro (2000)
Błędny rycerz. Złota kolekcja (2000)
Quo vadis. Muzyka filmowa (2001)
Twarze w lustrach (2002)
Za kulisami (2004)

Weblinks [Bearbeiten]Offizielle Homepage
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Micha%C5%82_Bajor“

2006-12-14 04:10:21 · answer #2 · answered by Bart Simpson 2 · 0 0

Alchimie, alte Kunst, die vornehmlich im Mittelalter ausgeübt wurde. In der Alchimie ging es hauptsächlich um den Versuch, gewöhnliche Metalle in Gold oder Silber umzuwandeln. Ein weiterer Aspekt war die Suche nach einem Mittel für die Unsterblichkeit. Obwohl die Absichten und Praktiken aus heutiger Sicht fragwürdig und illusorisch erscheinen, war die Alchimie der Vorläufer der modernen Wissenschaft, insbesonders der Chemie.
Und ein ausübender der Alchimie war meiner bescheidenen Meinung nach ein Alchemier.
Auch heute sind so manche "Wissenschaftler", die aber besser als Alchemier zu bezeichnen wären, auf der Suche nach der Möglichkeit, Metalle zu verändern- also Gold oder Platin zu produzieren.
Obwohl man inzwischen weiß, dass das schlichtweg nicht möglich ist.
Hoffentlich verschwenden die bei diesen untauglichen Versuchen nicht auch noch Steuergelder

2006-12-12 15:10:01 · answer #3 · answered by Anonymous · 0 0

Ein Alchemist hat sich mit chemischen Reaktionen von Metallen beschäftigt. Im Mittelalter wurden Alchemisten beauftragt so Gold und andere Edelmetalle herzustellen. Nicht selten wurden diese dann von ihren Herren getötet wenn sie nicht das gewünschte Resultat erbracht haben. Das einzig wertvolle das daraus resultiert war Porzellan!

2006-12-11 19:10:55 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Die Leute hießen Alchimisten und waren die Vorläufer der Chemiker. Haben versucht, Gold aus allem Möglichen zu machen. Diese Formel sollte dann der Stein der Weisen sein. Wie man heute weiß, kann es nur der Stein der Vollidioten sein, denn Gold lässt sich aus anderen Elementen nur mit unvertrebar hohem Aufwand herstellen.
Das Reininterpretieren anderer philosophischer Dinge in ihre Motive scheint mir nach Lektüre des Buchs "Von wahrer Alchimie" nicht sehr sinnvoll.

2006-12-12 02:37:42 · answer #5 · answered by ChacMool 6 · 0 1

ich könnte mir vorstellen, dass du vielleicht eien alchimisten meinst?!

das waren wissenschaftler (im mittelalter?), die mit seltsamsten mitteln und metoden versucht haben aus allem möglich gold zu machen!

2006-12-12 02:29:59 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 1

die früheren Alchemisten nennt man heute Apotheker

2006-12-12 01:09:58 · answer #7 · answered by belisama2002 2 · 0 1

Die Alchemie (auch Alchymie oder Alchimie) ist ein alter Zweig der Naturphilosophie und wurde im 17./18. Jahrhundert nach und nach von der modernen Chemie und Pharmakologie abgelöst. Die Alchemisten bezeichnen die Alchemie auch als Königliche Kunst. In der heutigen Zeit nennen sich manche Vertreter der Pseudowissenschaften ebenfalls "Alchemisten". Oft wird angenommen, die "Herstellung" von Gold (siehe Goldsynthese) und anderer Edelmetalle (siehe Edelmetallsynthese) sei das einzige Ziel der Alchemisten, die Adepten (großen Alchemisten) sehen diese Transmutationen jedoch eher als Nebenprodukt einer inneren Wandlung.

Etymologie und Herkunft
Das Wort Alchemie leitet sich vom arabischen „al-kymiya“ her und wurde aus dem Griechischen übernommen, daher die Ableitung "χυμεία" (chymeia). Die Auslegung der Bedeutung des Wortes ist allerdings so vielschichtig wie die Alchemie selbst: "Al" ist ein arabischer Artikel, "keme" oder "chemi" ist der ägyptische Ausdruck für "das Schwarze" und meint auch "schwarze Erde" bzw. die schwarze fruchtbare Erde des Nilufers. Schwarze Erde meint den ursprünglichsten Gegenstand der "chemischen" Beschäftigung, die Erde, ist aber auch der Name, mit dem die alten Ägypter ihr Land bezeichneten. So könnte man "Alchemie" z.B. mit "göttliche Kunst der Ägypter" übersetzen. Das griechische "chymeia" bedeutet allerdings "Schmelzung"; in diesem Sinne bedeutet Alchemie „Lehre des Gießens“. Anhand der Etymologie werden bereits ihre Ursprünge im alten Ägypten und im (hellenistischen) Griechenland deutlich. Der Basistext der Alchemie ist die ursprünglich arabische Tabula Smaragdina, die "Bibel der Hermetik", die auf Hermes Trismegistos zurückgeht.

Aufgabengebiet und Errungenschaften
Die Alchemie war nur teilweise von der Idee der künstlichen Herstellung von Gold getrieben, auf der Suche nach dem Stein der Weisen oder dem Universallösungsmittel Alkahest. Die Alchemisten waren der Meinung, chemische Elemente könnten ineinander umgewandelt (transmutiert) werden. Grundlegender war man allgemein überzeugt, alle Stoffe seien nicht nur aus Eigenschaften, sondern auch aus Prinzipien aufgebaut (Aristotelischer Hylaemorphismus). So war es theoretisch möglich, einen beliebigen Stoff (hylae), vorzugsweise von unedlen Metallen entnommen, mit den edlen Prinzipien (eidos) von Gold oder Silber neu zu gestalten. Das war idealerweise dann möglich, wenn man zuvor dem unedlen Stoff alle unedlen Prinzipien abgenommen hatte und ihn damit empfänglich für neue Prinzipien gemacht hatte. Die eigenschaftslose "prima materia" und die auf sie übertragbaren und universell anwendbaren Prinzipien, auch oft "quinta essentia" genannt, waren das eigentliche Forschungsgebiet der Alchemisten.

Diese Einschätzungen beruhten auf damals gängigen und auch für nicht-okkulte Forscher bindenden Naturphilosophien. Auch wenn die damaligen Meinungen aus heutiger Sicht abwegig erscheinen, waren derartige Hypothesen allein mangels gangbarer Alternativen notwendige Bindeglieder auf dem Weg zur modernen Naturwissenschaft. Generell war der Übergang von der Alchemie zu den meisten auch heute noch gängigen Materialwissenschaften wie der Metallurgie, der Medizinforschung usw. ein sehr fließender, oftmals nicht vorhandener.

Alchemisten befassten sich, im Gegensatz zu gelegentlichen Falschangaben, nur allegorisch mit der Herstellung lebender Kunstwesen (Homunculus, Basilisk). Anklänge an diese okkulten Experimente finden sich beispielsweise noch in Goethes Faust I und Faust II, Der Sandmann von E.T.A. Hoffmann und in Meyrinks Golem. Es gibt etliche allegorische Darstellungen, die chemische Elemente personifizieren. Aus der Vereinigung von Mann und Frau wurden etwa Hermaphroditen geboren, die Merkmale beider Ausgangsstoffe trugen. Darunter ist wie oben gesagt nicht die Erschaffung eines künstlichen Wesens gemeint, sondern nur ein chemisches Reaktionsergebnis bildhaft erklärt. Zu diesen Bilderbüchern ist anzumerken, dass es sich meistens um Kunstbücher oder besser Schmuckbände gehandelt hat, die mehr illustrieren denn zu realen Experimenten anleiten sollten.

Wir verdanken der falschen Auslegung der Naturerkenntnis und experimentellen Anwendung der Alchemie unter anderem die (Wieder-)Erfindung des Porzellans und Schwarzpulvers in Europa. Das Porzellan zum Beispiel ist ein Abfallprodukt der Suche nach Gold. Ein Alchemist am sächsischen Hof, Johann Friedrich Böttger, rettete sein Leben, indem er seinem Arbeitgeber wenigstens „Weißes Gold“ liefern konnte. Berühmte Alchemisten waren z.B. Vincenzo Casciarolo aus Bologna, der 1604 erstmals einen Phosphoreszenz-Farbstoff herstellte, den sogenannten „Bologneser Leuchtstein” oder „Lapis Solaris”. Diese Entdeckung beförderte Diskussionen über die Natur des Lichtes und führte bereits 1652 zu ersten spektroskopischen Untersuchungen. Der Hamburger Hennig Brand war ein weiterer wichtiger Alchemist. Er entdeckte 1669 den weißen Phosphor und dessen Chemilumineszenz („Phosphorus mirabilis“) und damit die erste Chemilumineszenzreaktion überhaupt. Diese Chemilumineszenzreaktion fand als Mitscherlich-Probe Eingang in die forensische Chemie und ist auch heute noch ein beeindruckendes Experiment.

Arbeitsmittel
* Alembik (Destillierhelm) - ein Helmaufsatz für einen Destillierkolben
* Aludel - ein Gefäss zur Sublimation
* Athanor - ein spezieller Ofentyp der Alchemisten
* Bücher: Wichtige Grundlage und sozusagen die Bibel der Alchemisten war die Tabula Smaragdina. Sie ist eine dem Hermes Trismegistos zugeschriebene, ursprünglich wohl griechische, später in lateinischer Fassung verbreitete Sammlung von wenigen, schwer verständlichen und auslegungsbedürftigen Sätzen, in denen die gesamte Weltweisheit enthalten sein sollte.
* Kupelle - ein aus Pflanzen- oder Knochenasche gepresstes Gefäss zur Reinigung und Abtrennung von Edelmetallen aus Legierungen
* Retorte - ein Destilliergefäss

Manche Gefäße der Alchemisten werden nach Tieren benannt, so z. B. Igel oder Gans oder das Menschliche Paar.

Philosophische Bedeutung
Nach Ansicht einiger Psychologen handelt es sich bei der Alchemie nicht nur um eine praktische Disziplin im Sinne einer Metachemie; sie hat vielmehr auch eine philosophische Dimension: Die verschiedenen alchemischen Vorgänge – wie beispielsweise die Umwandlung eines bestimmten Metalls in ein anderes – stehen hier für die Entwicklung des Menschen, d. h. für innerpsychische Prozesse. Diesen psychologischen Aspekt der Alchemie betonte vor allem der schweizer Psychiater und Psychoanalytiker Carl Gustav Jung, der sich eingehend mit ihr beschäftigte und versuchte, sie für seine Analytische Psychologie fruchtbar zu machen.

Bedeutende Alchemisten
Alchemisten des alten Ägypten sowie der griechischen und römischen Antike

* Hermes Trismegistos (legendär)
* Ostanes (vor 500 v. Chr.)
* Xamolxides (ca. 550 v. Chr)
* Empedokles (ca. 490–430 v. Chr)
* Demokrit (ca. 470–380 v. Chr)
* Maria, die Alchemistin (ca. 470 v. Chr.)
* Zosimus aus Panopolis (ca. 250 bis ca. 310 n. Chr.)

2006-12-11 19:08:34 · answer #8 · answered by genia_lilith 3 · 0 1

fedest.com, questions and answers