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2006-12-10 08:34:10 · 15 antworten · gefragt von naschi411 1 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

15 antworten

Es ist davon auszugehen, dass die Menschen seit ihrem Bestehen Aberglauben hatten und ihn dann langsam zu Glauben kultivierten. An den einen monotheistischen Gott wird glaub ich seit ca. 1000 oder 2000 vor Christen durch die Juden gegeblaut. :)

Die Frage ist: Wann werden die Menschen aufhören, an Gott zu glauben?

2006-12-10 08:37:46 · answer #1 · answered by menschliches.wesen88 6 · 5 3

Seit dem einer mit dem Unsinn hat angefangen.

2006-12-11 11:58:48 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 0

Kommt darauf an, was du unter Gott verstehst. Schon in der Steinzeit glaubte man an verschiedene Götter und Geistwesen.

2006-12-13 08:52:50 · answer #3 · answered by dark_sara_667 2 · 0 0

Wie definierst du Gott? Gott = Kirche? Oder Gott = Gott?
Die Menschen haben von anbeginn Ihrer Zeit an "Gott" geglaubt und ich denke das sich daran in naher Zukunft nichts ändern wird. Nur das es an der Zeit ist Die Götter jeder Glaubensgemeinschaft zu tolerieren und vor allem das jede Glaubensgemeinschaft (KIrche), (Moschee), Gebetssaal oder Tempel Papst Mullah usw sich einfach tolerieren und jedem seinen Glauben lassen ganz gleich woran er glaubt. Jeder Glaube ist ein guter Glaube für den jeweils gläubigen.Das zu Akzepieren wird die Menschheit noch viele Jahre brauchen. Schade eigentlich.

2006-12-12 10:14:05 · answer #4 · answered by Lunalady 3 · 0 0

Seit der Mensch komplexere Gedanken fassen konnte. Wahrseinlich schon zu Zeiten des Homo erectus (Grabbestattung, Beigaben).
Monotheismus haben nicht die Juden "erfunden", gab es schon zur Zeit des Echnaton (Ach-en-Aten), ca. 1300 v. Chr.

2006-12-11 21:34:48 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

seit Adam und Eva

Das ist ein Synonym für: seit Beginn der Menschheit.
("Clever!" hat seinen Namen schon zurecht, dass solche Sachen erklärt werden müssen) *kopfschüttel*

2006-12-10 16:36:18 · answer #6 · answered by x²yz 6 · 2 3

mir ist keine kultur bekannt
in der das nicht thema ist
wenn kairo die aeltesten waren
die waren schon aktiv.

2006-12-11 07:36:02 · answer #7 · answered by whyskyhigh 7 · 0 2

die Menschen glauben, seit sie denken können! Kriterium und Beweis für ein Jenseitsglauben (Jenseits- und Gottglauben ist nicht zu trennen) sind Begräbnisriten. Diese gibts nicht nur beim Homo sapiens (100000 Jahre), sondern auch beim Homo erectus (Javamensch, Neandertaler, Heidelberg usw.) Die Frage nach dem "Danach" ist so tief im Menschen, dass ein Grossteil der Kultur bis heute davon geprägt ist!

2006-12-11 04:39:40 · answer #8 · answered by Michael K. 7 · 0 2

Jüngste Forschungen haben ergeben, daß der Monotheismus älter als der Polytheismus ist.
Der Polytheismus hat sich als Abfallbewegung gegen den Glauben an den einen Gott nach der Sintflut und dem Turmbau zu Babel entwickelt.
Die erste Vielgötterei begann mit der Verehrung von Mutter und Kind um das Jahr 2500 v. Chr.

2006-12-10 17:23:45 · answer #9 · answered by Rafffael M 3 · 0 2

Jau, mein Vorredner hat Recht! Seit es Menschen gibt, glauben sie an Gott. In allen Epochen und Kulturkreisen glaubten Menschen an Gott bzw. Götter - wir alle sehnen uns doch danach, dass da etwas Höheres ist, das uns bestimmt und das uns Sinn gibt. Mein alter Religionslehrer sagte immer, es gäbe niemanden, der nicht an irgendetwas glaubt. Also den perfekten Atheisten gibt es gar nicht, auch wenn die das gern von sich behaupten. ;-)

2006-12-10 16:52:38 · answer #10 · answered by zef3v17 5 · 1 3

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