2006-12-09
23:22:51
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12 antworten
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gefragt von
?
5
in
Sozialwissenschaft
➔ Psychologie
Warum gibt es den so viele Amokläufer ?
Oder wollen es sein ?
Warum bringen denn Menschen ,Menschen um ohne ein schlechtes Gewissen haben ?
Und warum werden so viele kleine unschuldige Babys getötet ?
Warum verschliesen die Menschen ,die Augen vor den Tatsachen ?
2006-12-10
00:56:21 ·
update #1
Die Menschen haben offentsichtlich ein Emotionales Defizit , das Interesse ist aber nicht da ,diese Defizite zu sehen !
2006-12-10
00:59:13 ·
update #2
Parla ich finde du machst es Dir etwas zu einfach ! Wir leben im Jetzt und hier ,es muss etwas geändert werden ,ausreden führen nicht zum Ziel !
2006-12-16
04:41:08 ·
update #3
Hallo !
Ist ja gar nicht war !
Menschen sind duraus in der Lage Emotionen zu zeigen !
Nur viele verdrängen es schnell , lassen es nicht anmerken oder ignorieren es einfach .
In der heutigen Zeit ist auch keine Zeit und auch keinen Platz dafür !
Wir leben in einer Ellenbogen-Gesellschaft wo jeder sich selbst der Nächste ist !
Menschen schauen sich auch nicht mehr um , bzw beachten nicht mehr , was um sie herum passiert . Alle rennen mit dem Blick nach vorne .
Kein Mensch hat mehr Zeit ,. Alles immer nur schnell , schnell .
2006-12-09 23:42:58
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answer #1
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answered by Anonymous
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Parla hat Recht, hier liegt das Grundübel.
2006-12-10 07:30:58
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answer #2
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answered by Rehnje 3
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Weil sie es nie anders von den Eltern gelernt haben, und die haben es widerrum nie von ihren Eltern gelernt.
So setzt sich das (leider) in den Generationen fort...
2006-12-13 18:09:25
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answer #3
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answered by sukram1968 5
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ich glaube das die Nichtfähigkeit eigene Gefühle und gedanken zu haben, die Menschen dazu treibt, sich diese Gefühle und Gedanken von außen also von anderen menschen oder den Medien zu beschaffen. Eigene Gedanken und gefühle werden ersetzt durch Gefühle und gedanken anderer Menschen. Je stärker alles vernetzt ist und je besser die kommunikation, desto mehr Informationen überfluten das Gehirn von außen. Daher ist das gehirn nur noch damit beschäftigt diese Informationen von außen zu sortieren und zu ordnen. Es hat also keine Zeit mehr um eigenständig nachzudenken oder zu fühlen und verlernt die Fähigkeit dazu, je mehr Gefühle und Informationen von außen auf das Gehirn einprasseln. Und wenn es die Fähigkeit verlernt hat eigene Gedanken und gefühle zu entwickeln, dann spüren die Menschen das was man eine Gefühles und Gedankenleere nennt, wenn man mal kurzfristig vom Strom der Gedanken und Gefühle von außen abgekoppelt ist. Ich glaube das es das ist, was du mit Emotionalem Defizit ausdrücken wolltest. Dieses Defizit führt dann auch zu einem verstärkten Gruppendenken, weil man versucht sich dieses Defizit durch die Gruppe auszugleichen, also die verlernte Fähigkeit eigene Gedanken und gefühle zu haben:
http://5395.board.webtropia.com/board.php?action=messages_show&boardmessage_id=427465&page=1
2006-12-12 21:08:36
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answer #4
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answered by Maler G 1
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durch falsche vorbilder in tv pcspielen und umwelt .
wenn kinder so werden haben die eltern falsch vorgelebt .
2006-12-10 12:26:59
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answer #5
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answered by Anonymous
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Weil sich ganz einfach unsere Gesellschaft mit einem immer kälter denkenden Volk erklären lässt - dahingehend klafft es eben auseinander....
Die Menschheit befasst sich mit Emotionen im allgemeinen ned mehr so wirklich.
Ich zitiere mal : "Da gibt es doch wichtigeres !"....
Das leben wird an Inhaltslosen Phrasen im grunde genommen fest gemacht... keine "vernünftige" Unterhaltung mehr untereinander... das lässt eben die Menschen erkalten !
Ich denke allerdings auch, dass sie die breite Masse zu sehr von den Medien lenken lässt...
Alles was um uns herum so passiert wird sowas von verherrlicht dargestellt - aufgebauscht ohne Ende !
Schließlich ziehen sich die Menschen mehr und mehr in sich selbst zurück, und leben nur noch in ihrer von sich selbst erschaffenen Welt... lassen sich von den Informationen, die sie noch an sich heran lassen beeinflussen, und kommen wohl oder übel garnicht mehr so wirklich aus sich heraus !
Ein Gefängnis, das sie selbst um sich aufgebaut haben....
Kommt eben drauf an, wie man das so sieht - vorallem aus welchem Blickwinkel !
2006-12-10 07:40:00
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answer #6
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answered by mzshiver 2
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Sorry, genau das Gegenteil ist der Fall.
Mensch hat eine besondere emotionale Bindung an Angehörige. Entsprechend ist die Trauer bei Verlust auch intensiver als bei anderen Arten.
Man sagt sogar, daß seine Bindungsfähigkeit ein evolutionärer Vorteil gegenüber dem ausgestorbenen Neanderthaler war.
2006-12-10 07:34:10
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answer #7
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answered by veilchen 6
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Weil wir eine Ellbogengesellschaft sind und am weitesten kommt, wer keine Gefühle zeigt....
2006-12-10 07:33:13
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answer #8
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answered by Anonymous
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Weil: Homo homini lupus
"Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf"
Damit charakterisiert bereits der englische Philosoph Hobbes 1794 in seinem Werk "Leviathan oder Der kirchliche und bürgerliche Staat" das natürlichste Verhalten des Menschen: das aus den Grundtriebkräften Selbsterhaltung und Lustgewinn resultierende Streben nach uneingeschränkter Macht. Bildungssprachlich ist also der Menschen der gefährlichste Feind des Menschen.
2006-12-10 07:25:05
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answer #9
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answered by PARLA 6
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ich habe oft für christliche vereine und organisationen gearbeitet: die verantwortlichen haben ihre skrupel sonntags im gottesdienst abgegeben und die mitarbeiter ziemlich mies behandelt.
solange gutes verhalten sich nach eigener definiotion auf demut gegenüber gott und hochnäsigkeit gegenüber den mitmenschen beschränkt wird sich da nicht so viel ändern.....
2006-12-10 07:39:01
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answer #10
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answered by Anonymous
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