eine lustige antwort:
bist du hesse?
ja
(oder bayer oder so)
bist du deutsch
ja eigentlich nicht so.
aber wenn zu einem deutschen in japan gesagt wird
du usa?
dann sagt er
NEIN! DEUTSCH
deswegen ist das mit dem flucht aber es passt.
2006-12-08 23:00:06
·
answer #1
·
answered by whyskyhigh 7
·
0⤊
0⤋
Wenn du glaubst, dass es nur diese beiden Möglichkeiten gibt, bist du arm dran.
2006-12-09 05:35:16
·
answer #2
·
answered by NaturalBornKieler 7
·
5⤊
0⤋
Seltsame Frage!
Wenn man sagt: "Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein.", so ist das totaler Quatsch.
Du hättest auch in Zimbabwe, oder China oder sonstwo geboren werden können. Vielleicht wärst Du voanders schon lange verhungert oder an Krankheiten gestorben.
Niemand kann etwas dafür, daß er in einem bestimmten Land geboren ist.
Wenn Du jetzt aber sagst: "Ich bin stolz auf Deutschland.", kann man das noch akzeptieren.
Mein Motto ist: "Ich bin froh, in Deutschland zu leben."
Trotz vieler Meckereien gibt es kaum ein anderes Land, das so ein großes soziales Netz entwickelt hat. Niemand muss hier hungern oder frieren. Auch die medizinische Versorgung ist noch immer beispielhaft.
2006-12-09 06:59:02
·
answer #3
·
answered by newprintman 4
·
2⤊
0⤋
Ich würde den Begriff "Patriotismus" vorziehen. Der Terminus "Nationalstolz" klingt mir zu protzig und ist hart an der Grenze.
Eine gesunde Portion Patriotismus habe ich schon - aber, es geht bei mir nicht ins Extreme. Ich finde, dass uns Deutschen eine gesunde Portion Patriotismus (ähnlich wie in Skandinavien) sehr guttun würde. Aber, die Last der Nazizeit lastet leider immer noch auf unserern Schultern - das wird noch lange dauern.
Aber, einen "Patriotismus" nach Art der NPD, DVU, etc. lehne ich vollkommen ab - das ist kein Patriotismus mehr, sondern nur noch dummer Nationalismus!!
2006-12-09 05:42:44
·
answer #4
·
answered by Anonymous
·
2⤊
0⤋
Wir deutschen haben nicht Nationalstolz und sind auch stolz darauf
2006-12-09 07:38:12
·
answer #5
·
answered by .War mal Nr. 2 7
·
1⤊
0⤋
'tb21680' hat mir meine Aussage fast bzw. viel besser formuliert vorweggenommen:
Nationalismus ist irgendwie negativ besetzt. Patriotismus allerdings sollten wir, die wir hier leben, mehr empfinden:
Vielleicht nicht so blind, wie teilweise die Yanks, und auch nicht so extrem, wie manchmal die Franzmänner, eher etwas aktiver, reflektierter und nicht kopfduckend vor Ehrfurcht gegenüber der Hierarchie...
Stolz sein zu können, setzt zunächst SELBSTBEWUSSTSEIN im eigentlichen Sinn des Wortes voraus.
Vielleicht bekommen wir dann bei der Frage, ob wir stolz auf unser Vaterland sind, irgendwann auch wieder mal ein klares JA ohne nachfolgende Erklärung über die Lippen...
Für alle, die Probleme mit Stolz im Zusammenhang mit DE haben, ein Buchtip:
Eric T. Hansen "Planet Germany" - Die Sicht eines Amerikaners über das, was den Deutschen diesbezüglich fehlt...
.
2006-12-09 06:01:51
·
answer #6
·
answered by OSTHEXE - on air now 6
·
1⤊
0⤋
also so ganz verstehe ich die frage nicht . was heisst nationalstolz - wenn du fragst ob ich stolz darauf sein sollte "Deutscher " zu sein ?? Ganz klar NEIN !! War ich noch nie - werde ich auch nicht mehr sein. Flüchtling ? JEIN - ich lebe zwar nicht mehr in Deutschland- verleugne aber auch meine deutsche Herkunft nicht. Verräter ?? Warum ?? Was gibt es denn in Deutschland was ich in Italien verraten könnte ?? Vaterlandsverräter ?? Erst recht nicht . Es ist MEIN Leben - mein eigenes Leben-und damit stelle ich an - was ICH will !!
2006-12-09 06:01:43
·
answer #7
·
answered by Anonymous
·
1⤊
0⤋
Ich bin stolz auf alle Deutsche, die nicht darauf stolz sind, Deutsche zu sein. Ich finde das ist eine tolle nationale Eigenschaft. Ich bin somit stolz, nicht stolz zu sein!
2006-12-09 05:58:47
·
answer #8
·
answered by LeoTrotzkij 3
·
1⤊
0⤋
Wer kein Rassist ist, braucht auch keinen Nationalstolz
Ich halte von dem Wort Stolz sowieso nicht viel gegenseitige Akzeptanz der Lebensformen ist mir wichtiger
2006-12-09 05:56:51
·
answer #9
·
answered by nusstoertchen 5
·
1⤊
0⤋
Mit Nationalstolz kann ich nicht soviel anfangen. Ich schäme mich nicht dafür, Deutsche zu sein, aber ich weiß auch nicht, was an Deutschland besser sein soll als an irgendwelchen anderen Ländern. Deswegen bin ich jetzt also "Flüchtling und Verräter"? Also erstmal habe ich nichts gegen Flüchtlinge irgendwelcher Art, aber da ich niemals von irgendwo geflohen bin, bin ich wohl kaum ein Flüchtling. Und "Verräter"? Sind wir im Krieg? Bin ich ein Spion für den Feind oder sowas? Also, wenn wir jetzt im Zweiten Weltkrieg wären, hoffe ich doch sehr, dass ich "Verräter" wäre. Aber jetzt? Ich kann dir versichern, dass ich mich an die Verfassung halte und auch keine Terroranschläge unterstütze, also wieso "Verräter"?
2006-12-09 08:05:24
·
answer #10
·
answered by Elly 5
·
0⤊
0⤋
Das Deutschland-Sommer-Spektakel der Fußball-WM hat gezeigt, dass Deutsche sehr gern Deutsche sind, und zwar keine Miesepeter, sondern freundliche und aufgeschlossene Gastgeber.
2006-12-09 07:34:00
·
answer #11
·
answered by meck2102 1
·
0⤊
0⤋