Kaufhäuser und Discounter setzen aus Kostengründen immer weniger geschultes Fachpersonal ein. Und nicht Jede/r mit wenig Geld weiß, wo und wie er/sie sich sonst informieren kann als beim Fachhändler, um dann doch da einzukaufen, wo es billiger ist. Fachhändler sollten in die Offensive gehen, Kosten-Nutzen-Rechnungen aufstellen und per Annonce oder auch durch ans Schaufenster geklebten Ausdruck ihren Kunden klarmachen, daß es in vielen Fällen auf lange Sicht eben doch billiger ist, beim Fachhandel zu kaufen. Und der Fachhandel darf sich auch nicht scheuen, die Tricks der Discounter anzuprangern, die mit Sonderangeboten locken, die in Wirklichkeit gar keine sind. Weil angebliche Supersonderpreise oft genug von vorher angesetzten Mondpreisen ausgehen.
2006-12-09 08:22:48
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answer #1
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answered by Anonymous
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ja warum nicht ist doch nicht verboten oder .
man braucht dafür keine schutzmassnahmen oder möchtest ein gesetz machen das das verbietet *grübel*
2006-12-15 11:56:42
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answer #2
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answered by Anonymous
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Wenn man knapp bei Kasse ist,finde ich die Methode ganz in Ordnung.Allerdings sollte man bedenken,dass die Umtauschmöglichkeiten in Billigläden oft nicht reibungslos über die Bühne gehen,selbst wenn es sich um einen Materialfehler handelt.
2006-12-14 20:44:22
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answer #3
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answered by Mirko dos 3
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es gibt genug kunden die das als sport betreine um sich wichtig zu machen,oft merkt man das die gar nicht richtig zuhören und nur zeigen wollen wie clever sie sind
bin in der bäckerei zeuge geworden wie sich eine kundinn 15 brötchen sorten erklären lies von einer sehr geduldigen verkäuferin und die kundinn hat dann ein brötchen gekauft
sicher hatte die nur langeweile
und die verkäuferin musste ihre anfallenden arbeiten wegen der dann noch schneller erledigen als sonst schon
beratung wenn gewünscht ist ok aber sie sollte dann auch lohnend sein
2006-12-09 06:09:30
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answer #4
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answered by nusstoertchen 5
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Die Fachhändler kaufen doch selber beim Discounter ein...
2006-12-09 05:00:11
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answer #5
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answered by Anonymous
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Gutes muss auch teuer sein stimmt's
2006-12-09 03:51:48
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answer #6
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answered by filos 4
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halte ich gar nichts davon. Auch Beratung sollte man sich etwas kosten lassen, sonst gibt es bald gar keine mehr. Zumindest sollte man sie dahingehend honorieren, dass man in dem beratenden Laden auch seine Einkäufe tätigt.
Beispiel aus unserer Apotheke: Ein Kunde kauft für billiges Geld in einer Supermarktkette ein Blutdruckmessgerät. Er kommt nicht damit zurecht, weil die Beschreibung nur in Englisch und Japanisch ist, kommt in die Apotheke und möchte gern ausführlich erklärt haben, wie das Ding funktioniert. Gerecht?
2006-12-14 06:36:44
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answer #7
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answered by augustle 4
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Also Moment mal der Fachhandel ist nicht teurer, geh mal hin, du wirst dich wundern was du da alles bekommst wo du in billig Läden mehr bezahlen mußt. Außerdem hast du eine vielseitigere Gewährleistung. Ich hab ein Löwe Fernsehgerät das war nicht in Ordnung der Fachhandel stellte mir VIER Wochen ein Ersatzgerät "kostenlos" zu Verfügung. Versuch das mal in einem Billigmarkt
2006-12-14 03:34:26
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answer #8
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answered by schreinerpaul0 5
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Der Fachhandel im Technikbereich ist schon seit Jahrenden ohne den Bereich "Kundendienst" nicht mehr lebensfähig! - Er hat die Discounter wie Saturn und Meda Markt im Nacken, die mit Ihren Servicebereichen in aller Regel keinen Blumentopf gewinnen können und wollen!
Sie sind für den Umschlag von ungeheuren Warenmengen zuständig und danach kommt die Sintflut.
Umso unverständlicher ist die Handlungsweise der Fa. Schulz hier am Ort, die mir statt den LNB gerade zu rücken und wieder Empfang zu ermöglichen gleich eine SAT Anlage für mehr als 400€ verkaufen wollte. Das ist absolut keine SicherheitsmaÃnahme eher im Gegenteil! Sicher ist nur, dass diese Firma für mich tabu ist!
s
2006-12-12 12:32:41
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answer #9
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Ich halte gar nichts davon. Ein guter Verkäufer merkt auch, wenn der Kunde sich nur beraten lassen will und wird das Gespräch ziemlich schnell beenden. Denn das Geschäft will ja auch etwas verdienen und nicht nur in beratender Funktion da sein.
Es ist allerdings ein zweischneidiges Schwert. Möglicherweise bleibt der Kunde ja auch und kauft - wegen guter Beratung, die er in einem "Billigladen" nicht bekommt - doch beim Fachhändler.
Was verstehst Du unter "Schutzmaßnahmen" des Fachhändlers? Hat er kein Recht darauf, auch das "Geschäft" zu machen, statt nur zu beraten? Ich kann diese Schutzmaßnahmen sehr gut nachvollziehen, da unsere "Branche" ebenfalls sehr stark unter der "Billigmasche" zu leiden hat.
2006-12-09 03:54:48
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answer #10
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answered by Anonymous
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