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Hundeschule da lernt er den Umgang mit anderen Hunden

2006-12-08 08:00:22 · answer #1 · answered by little hawk 6 · 3 0

Ich denke mal das du einen Rüden hast.In diesem Fall liegt es meistens an der Dominanz.Es gibt keine Universallösung für dieses Problem da es auf den Charakter deines Hundes ankommt was etwas bringt.Hundeschule?Ist nicht immer die beste lösung.Ein Dominanzverhalten lässt sich nicht unterdrücken auch wenn man Trainiert und übt,man kann nur versuchen es unter kontrolle zu bekommen in dem man ihn bewusst in diese Situation stellt in der er anschlägt.Verbleibe mit ihm in dieser lage bis er sich selber beruhigt.Heisst nimm dir einen Bekannten mit einem Hund und etwas Zeit und vor allem eine grosse Portion Geduld mit.Er wird unter garantie einen heiden Spektakel machen ,aber das musst du halt aussitzen.Dreh dich mit dem Rücken zu deinem Hund sonst denkt er du unterstützt ihn.Zeige ihm damit das dir es egal ist und das auch keinerlei Bedrohung von dem anderen Hund ausgeht.Es ist etwas was du nicht an einem Tag wegbekommst aber wenn du etwas Geduld mitbringst dann kann sich das in ein paar tagen schon verbessern.Hab selber einen Dobermann der auch sehr sehr dominant ist.Das war er auch schon als Welpe
bei ihm hat ein Rüde nur eine Changse(absolute Unterwürfichkeit)Ist aber viel besser geworden seit ich das mit ihm gemacht habe

2006-12-09 17:27:20 · answer #2 · answered by Steve 2 · 1 0

Ich selbst bin auch in einer Hundeschule mit meinem Hund. Dort gibt es auch einen Hund der das selbe Problem hatte. Die Trainerin gab der Besitzerin den Rat die Leine einfach loszulassen sich umzudrehen und einfach ohne ein wort zu sagen zu gehen. Man konnte richtig gut sehen wie die Agression des Hundes in sich zusammenfiel weil der Kontakt über die Leine zum Chef weg war. Das spielchen wiederholte sich noch 3 mal dann hatte sich das Problem in der Hundeschule erledigt. Besitzerin erzählt, das es gelegentlich noch beim spazierengehen vorkommt aber immer weniger wird.
Diese erziehung solltest Du allerdings in einer Hundeschule machen wo erfahrene Trainer notfalls einschreiten können.
Es ist generell zu empfehlen in eine Hundeschule zu gehen.
Den meiner meinung nach ist es immer der Mensch der Fehler bei der Ausbildung des Hundes macht. Denke immer daran:
Du bist der Rudelführer und dein Hund macht was du willst. Du musst es ihm nur richtig vermitteln. Das kann man nur in einer Hundeschule mit guten Trainern lernen. Vorsicht es gibt euch schwarze Schafe darunter. Wenn du die möglichkeit hast besuche mehrere Hundeschulen und schau sie dir genau an.
Es sollte darauf geachtet werden das die erziehung auf der grundlage der positiven Bestärkung und nicht auf Strafe und Zwang besteht.

2006-12-09 10:50:53 · answer #3 · answered by Frank M 4 · 1 0

Hallo.

Entweder hart an der Erziehung arbeiten und/oder eine Hundeschule/einen Hundetrainer um Rat und Hilfe ersuchen.
Ein Freund von mir hat auch einen Tierheimmischling der alles dominieren musste; nach einem halben Jahr, klarer Rangordnung und deutlichen "Nein´s" kann man mittlerweile normal mit ihm Gassi gehen.

lg, Katja

2006-12-08 19:01:04 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

Suche jemanden, der einen Hund hat, der das Verhalten Deines Hundes ignoriert, bzw. toleriert. Verabrede Dich zu langen Spaziergängen mit ihm und seinem Hund. Haltet einen zuerst grösseren Abstand voneinander. Wenn Dein Hund sich beruhigt lobe ihn ganz doll. Beim nächsten Treffen könnt ihr versuchen den Abstand zu verringern. Nicht das Loben vergessen.
Vielleicht findest Du noch jemanden und je mehr verschiedene Hunde Dein Racker kennen und tolerieren lernt, je eher begreift er, dass es da gar nichts zu maulen gibt, sondern dass es Spass macht.
Viel Glück
Susie

2006-12-08 18:00:19 · answer #5 · answered by playasusie 2 · 1 0

Ich habe dieses Problem auch mit meinem Hund. Allerdings wurde es besonders schlimm als ich mit ihm in die Hundeschule ging. Der Trainer verpasste ihm ein Spezialhalsband, das bei Gebell einen für Hunde unausstehlichen Duft versprühte. Aber dieses Halsband sprühte leider auch wenn ein anderer Hund bellte. So wurde mein Hund richtig agressiv auf andere Hunde. Und jetzt habe ich das Problem, dass er jeden anderen Hund schon von weitem ankeift.

2006-12-08 16:17:01 · answer #6 · answered by prada 1 · 1 0

Wenn Ihr Hund ist nicht sehr discplinato oder wenn Sie nur wollen, um es zu trainieren, um etwas Bestimmtes zu tun empfehle ich Ihnen diesen Kurs, der sehr gute Kritiken hat http://zug-hunde.info folgen
Getestet habe ich es persönlich, und ich war in der Lage, meinen Hund zu trainieren ohne Probleme! Der Preis ist sehr erschwinglich

2014-11-09 17:19:43 · answer #7 · answered by ? 1 · 0 0

Anmault? Mein Hund knurrt und Bellt, er jault auch ab und zu.

Mein Mann aber mault ab und zu, wenn ihm das Essen nicht schmeckt. ;-)

Anne

2006-12-11 10:45:36 · answer #8 · answered by Anne 7 · 0 0

Du musst ihm vermitteln, dass Du das nicht akzeptierst...
dazu musst DU ihm Dein klares NEIN (für alle Situationen) "beibringen"...kannst natürlich auch ein anderes Wort nehmen, 'Aus' oder sonstiges (am besten einsilbig und kurz und knapp)
...ich finde das Wort "Nein" sehr gut weil es für den Halter auch einfach (und bekannt) ist

...oft ist das Problem nicht der Hund, sondern der Halter...
weil dessen Kommunikation zum Hund nicht eindeutig ist...

der Hund macht in der Regel alles was Du willst, wenn Du es ihm nur klar und eindeutig, d.h. immer in der gleichen Weise vermittelst

ich habe schon beobachtet, dass manche Halter halbherzig ihren (noch jungen) Hund tadeln, wenn er anderen gegenüber aggressiv reagiert (weil sie es eigentlich ganz nett finden, dass das Kerlchen "so aufgeweckt ist und sich wehrt") ...das Halbherzige spürt der Hund natürlich...und er bekommt das Gefühl, dass Herrchen das doch irgendwie gut findet...
und später wird es schwierig, ihm das wieder abzugewöhnen

ich hatte mit meinem Hund ein ähnliches Problem im Auto: sobald jemand (nur wenn ich dabei war) zu nahe war (konnte ein Fußgänger sein, ein Radfahrer an der Ampel etc.) bellte er lauthals und aggressiv...
mit dem "Nein", das für alles gilt, was er unterlassen soll, klappt es prima (er hört sofort auf) und die Ausfälle werden immer seltener

ach ja, was natürlich auch wichtig ist: viel Kontakt zu anderen Hunden, bloß nicht Situationen mit Begenungen meiden...im Gegenteil...geh' dahin, wo andere Hunde sind, zur Not am Anfang mit Maulkorb oder Halti

2006-12-09 01:49:03 · answer #9 · answered by Schokkoschatz 6 · 1 1

Kenne ich das Problem. mein Kleiner hat auch jeden anderen Hund angemacht.
Ich habe schon von weitem, wenn ein Hund kam die Leine kurzgehalten und ihn dann schön bei Fuß laufen lassen.
Das war total falsch. Ich habe nachher einfach die Leine nicht mehr festgezogen und ihn auf die anderen Hunde zugehen lassen.
In den meisten Fällen ging es dann auch gut. Bei zwei "speziellen Freunden" hat es nicht funktioniert, aber er musste ja auch nicht jeden Hund mögen.
Vielleicht liegt es daran. Probier es einfach mal aus mit der längeren Leine.

2006-12-09 00:33:09 · answer #10 · answered by Susy 4 · 0 0

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