Ich habe erst kürzlich einen von diesen "Wandergesellen"
im schwarzen Anzug mit grossem Schlapphut auf dem Kopf
getroffen und mich mit ihm unterhalten.Das sind diese
Zimmerleute, die ihre "Lehre" bei verschiedenen Schreinereien
oder im Baugewerbe machen und dann irgendwann nach 2 oder
3 Jahren "Wanderausbildung" nach Hause zurückkehren und
sich dann später selbständig machen. Also, wenn Du Lust hast,
folge ihren Spuren und begebe Dich auch auf Achse. Was hält
Dich auf. Quartier und essen gibt es auch umsonst + Geld...
Gruss aus Belgien
2006-12-08 06:02:01
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answer #1
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answered by heinz guenter v 7
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wenn man genug geld dabei hat ja es kann interessant werden und lustig dazu
2006-12-11 08:34:27
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answer #2
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answered by Anonymous
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Wenn es danach geht, bin ich ein Ausbund an Lebenserfahrungen. Einmal bin ich in zwei Jahren sieben Mal versetzt worden und auch sonst...:!
Das Nomadisieren ist m.E. wirklich eine Möglichkeit der Sammlung von Menaschen- und sonstigen Kenntnissen und Erfahrungen.
Da ich sz. auch noch mit "sanfter Gewalt" auch noch in den Aussendienst "gezwungen" worden bin, kam noch eine weitere Rosskur dazu und ich möchte auch sie nicht missen!
2006-12-11 08:27:44
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answer #3
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Ich würds sofort machen, klar.
2006-12-09 03:45:03
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answer #4
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answered by Lea 3
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Wenn Dir das wichtig ist, dann mach es und geniess es. Ich denke das lässt sich immer noch im Lebenslauf einbauen. Ich glaube, die Zahl derer, die einen lückenlosen Lebenslauf hat, wird in Zukunft immer weniger werden. Mir wäre als Chef ein Arbeitnehmer , der Lebenserfahrung hat, seinen Horizont erweitert hat, sein Allgemeinwissen vergrössert hat wesentlich lieber. Vielleicht kannst Du ja auch zwischendurch verschieden Praktika für ein paar Wochen machen und in verschieden Sachen mal reinschnuppern.
Ich würde mir jetzt keine Gedanken machen, wie Du das später darstellst. Du wirst Dir vielleicht Vorwürfe machen, es nicht ausprobiert zu haben.
2006-12-08 15:28:16
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answer #5
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answered by polarfuchs 6
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So extrem würde ich es nicht machen wollen.
Aber ein wenig habe ich das schon gemacht.
Gelernt in Wuppertal, danach in Wiesbaden, Köln und Frankfurt gearbeitet.
Anschließend Zivildienst auf Spiekeroog um dann in Göttingen, Kassel und Eschwege zu leben bzw. zu arbeiten und gelandet bin ich dann in Hamburg.
Nur in Süddeutschland habe ich noch nie gelebt oder gearbeitet.
Dabei ist mir aufgefallen, dass es überall lebenswert ist.
Wenn Du nach der Schule oder vor dem Studium ein wenig reist, haben viele spätere Arbeitgeber dafür durchaus Verständnis.
2006-12-08 14:11:00
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answer #6
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answered by Schubidu 7
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Ach so wild ist das nicht im Lebenslauf. Natürlich macht sich ein Jahr Leerlauf nicht so gut, aber wenn du danach deine Ausbildung anfängst und gut abschließt, dann ist das eine Jahr fast egal. In anderen Ländern wird das sogar recht gerne gesehen, allerdings eher Auslandsaufenthalte. Aber solche Erfahrungen werden immer mehr geschätzt. Und wenn du es geschickt machst, dann kannst du dieses Jahr sogar recht gut verkaufen. Du könntest zum Besipiel ein Buch oder Berichte für eine Zeitung o.ä. schreiben [kannst du dann in meinem Verlag veröffentlichen ;-) ]. Dann hast du auch kiene Lücke im Lebenslauf.
Ich fände sowas auch spannend. Allerdings würde ich es glaube ich nicht auf D limitieren. DAfür gibts einfach zu viele interessante Orte auf der Welt und so unterschiedlich ist es in D auch nicht. Gut mehr, als man meist denkt, aber wenn du in D bleibst, dann wirst du bestimmt auch so mal was anderes außer Rastatt kennen lernen.
2006-12-08 14:07:47
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answer #7
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answered by Dr.Seuss 5
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bitte mach das!!! dann kannst du uns alle mal besuchen kommen!!
2006-12-08 13:51:21
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answer #8
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answered by ranzbulette 4
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Mach es später, wenn Du irgendwann mal Rentner bist!
2006-12-08 14:05:29
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answer #9
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answered by Anonymous
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Um Lebenserfahrungen zu sammeln braucht man nicht weit reisen.
2006-12-08 13:53:32
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answer #10
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answered by Roxana 6
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