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Warum ist es so leicht eine Lösung für Probleme von anderen Menschen zu finden, und so bald es ein persönliches Problem ist, kennt man kein Rat um sich selber zu helfen?

2006-12-07 01:28:28 · 18 antworten · gefragt von Roxana 6 in Sozialwissenschaft Psychologie

18 antworten

weil man angst hat die realität selbst zu entdecken, angst davor hat alleine da zustehen, weil man es nicht sehen will man ignoriert es so lange bis es nicht mehr geht...
man ist eben viel besser im beraten, ratschläge erteilen, zuhören, händchen halten, stirne küssen, tee machen, quatschen... und wer redet denn schon gern über seine eigenen probleme?

2006-12-07 01:41:38 · answer #1 · answered by suicide butterfly 4 · 1 1

Kennst du die Geschicht vom Elch der im Walt steht und ihn vor lauter Bäumen nicht findet....Gefühle verwirren das Urteilsvermögen denk ich mal...bin verwirrt!

2006-12-07 09:52:42 · answer #2 · answered by tazmania 2 · 1 0

weil bei einem selbt eine wunschlösung die eigene sicht vernebelt!

2006-12-07 09:38:21 · answer #3 · answered by kennyx_79 3 · 1 0

oft hat man schon guten Rat für sich selber, aber man befolgt seine eigenen Ratschläge nicht.
z.B. die guten Vorsätze fürs neue Jahr werden meist nur kurze Zeit eingehalten und dann bleibt alles wie zuvor.

2006-12-07 09:37:42 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

In erster Hinsicht liegt es wohl daran, das die "Anderen" einen distanzierteren und neutraleren Blickwinkel haben und die Situation anders einschätzen als man selbst. Es ist ja oft so, je emotional- distanzierter man zu einer Sache ist, desto klarer sieht man Dinge und kann Entscheidungen leichter fällen. Der Betroffene sieht die Dinge ja oft nur aus einem "bestimmten" Bereich aus.

2006-12-07 09:35:26 · answer #5 · answered by karandasia 2 · 1 0

Gute Frage! Vermutlich liegt es an dem größeren Abstand, den man zu dem Probleim eines anderen Menschen hat. Damit ist auch die Übersicht größer, was mögliche Lösungen anbelangt.

2006-12-07 09:35:21 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

Ich glaube,dass es so ist , weil einem für die eigenen Probleme die nötige Distanz fehlt - und weil man gefühlsmässig sehr dain verstrickt ist. - das ist hinderlich dabei, klare Lösungen zu finden.

2006-12-07 09:32:10 · answer #7 · answered by sanjara 4 · 1 0

Als Außenstehender ist es immer einfacher. Hab ich oft gemerkt. Als ich dann selbst in der Situation war, wirkte ich unbeholfen und ängstlich.

2006-12-07 09:31:16 · answer #8 · answered by Poison Ivy 6 · 1 0

weil die eigenen probleme in dem moment wie unwichtig erscheinen

2006-12-07 11:15:07 · answer #9 · answered by Time Lander! 2 · 0 0

ich denke das geht nicht weil man seine eigenen probleme nicht in der selben, neutralen weise sieht wie die probleme anderer. man ist dann in seinen eigenen vorstellungen und vielleicht auch vorurteilen gefangen. eine zweite meinung eines aussenstehenden kann manchmal wunder wirken.

2006-12-07 10:15:19 · answer #10 · answered by lucylocke26 2 · 0 0

Schau Dich doch mal in Studiengängen wie z.B. "Sozialwissenschaften" um. Das studieren Leute, die eigentlich anderen einmal helfen sollen... nach meinen Erfahrungen sollten zumindest einige davon erst einmal bei sich selbst anfangen.

2006-12-07 09:57:29 · answer #11 · answered by hendrik 2 · 0 0

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