Geduld...... gebe ihr die Zeit die sie bracuht... locke sie nicht...lasse sie in Vertrauen selbst kommen... widme ihr nicht so viel spektakuläre Aufmerksamkeit.... je "normaler" und sanfter sie ihr "drumherum" erlebt um so "heimischer" wird sie... so lang sie selbst entscheiden kann...wann sie "an dich kommt".... viel glück
2006-12-06 21:23:28
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answer #1
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answered by A*n*n*a 6
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Die Geschichte kenne ich nur zu gut ;-)
Unsere Katze kam von einem Bauernhof. Der Bauer wollte sie umbringen und rannte ihr tagelang hinterher. Wir konnten sie zum Glück durch locken mit Futter in eine Kiste locken und so retten.
Es braucht ganz viel Geduld bis diese eingeschüchterten Tiere wieder Vertrauen fassen. Gehe nicht auf die Katze zu, sie wird irgendwann von alleine auf Dich zu kommen. Bleibe immer ruhig sitzen und mache keine hastige Bewegungen, da wird sie nur noch mehr angst kriegen. Solange Du ruhig bist, wird sie irgendwann merken, dass Du ihr nichts böses tust und Dir vertrauen. Sie weiss auch, dass Du ihr jeden Tag essen gibst und sich dann irgendwann dafür bedanken indem sie sich an Deine Beine schmiegt.
Viel Glück!
2006-12-06 21:25:42
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answer #2
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answered by Anonymous
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Das Kätzlein muß erst Vertrauen zu Dir fassen, eine Woche ist dafür zu kurz. Das, was Du bisher gemacht hast, ist schon okay, ganz besonders, daß Du mit ihr sprichst (auch später, wenn sie eine Bindung zu Dir aufgebaut hat, weiterhin mit ihr sprechen!). Sprich mit ruhiger, sanfter, freundlicher Stimme. Nie ungeduldig werden. Laß sie dabei an Deinen Fingern schnuppern (Katzen erkennen ihre Menschen am Geruch). Gestalte dabei Deine Wohnung katzenfreundlich, d.h. laute Musik hören ist ab sofort z.B. tabu, Essig- und Zitronenreiniger können Katzen nicht ausstehen. Besucher sollten davon Abstand nehmen, das Kätzlein auch locken zu wollen.
Detaillierter kannst Du Dich hier informieren (s.u.),
2006-12-06 21:44:16
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answer #3
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answered by Anonymous
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Auch wenn es schwer fällt: Ignoriere die Katze einfach. Nicht direkt anschauen, wenn sie mal rauslinst, nicht auf sie zugehen. Katzenklo regelmässig säubern und füttern.
Warum, was passiert? Sie muss sich sicher fühlen und nicht bedroht. Irgendwann wird sie kommen... denn Katzen sind neugierig.
2006-12-06 21:32:58
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answer #4
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answered by Martin S 1
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Gib ihr Zeit, habe Geduld. Sprich weiter mit ihr, versuch aber keinen Kontakt zu erzwingen. Die Mieze will erstmal sicher gehen, dass sie bei dir eine ruhige Umwelt hat. Gib ihr Futter, Trinken und Toilette weiterhin. Irgendwann lässt sie sich berühren, das versprech ich dir. Schön, dass es noch so Tierliebhaber wie dich gibt! Die Mieze hat echt Glück mit dir gehabt.
Alles Gute!
2006-12-06 21:26:40
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answer #5
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answered by Nanilein 3
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Sie einfach mit entspannter Stimme häufig ansprechen ("na, wieder unter dem Sofa, komm doch mal raus, oder willste deine Ruhe haben?") und in Ruhe lassen.
Wenn du als Grundlage nimmst, dass du ihr ein Zuhause bietest und nicht, dass sie dich beschäftigen soll, wird die Lage sicher entspannter. Katzen machen eh was sie wollen und lassen sich nicht drängeln.Vielleicht hat sie auch schlechte Erfahrungen gemacht.
Freu dich, dass wer in der Wohnung ist und dass sie stubenrein ist.
2006-12-06 21:25:59
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answer #6
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answered by Anonymous
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Als altgediente Katzenmama: Geduld!!!Liebe!!!Warten!! usw.usf.
Dieses Kätzchen ist sehr klein und gehört eigentlich noch zu einer Katzenmama (bis 12.Woche), dazu der Streß, das neue Umfeld, der unbekannte Mensch...Wir haben 3X schon erwachsene verstörte Katzen aus Tierheimen geholt. Bei der ersten hat es ca. 6 Monate gedauert bis zum ersten Streicheln ohne Fauchen und Verstecken. Zum Schluß war sie das Zärtlichste und Anhänglichste, was es gibt. Unsere derzeit zwei fast 4jährigen haben wir vor einem Jahr geholt.Sie brauchten noch länger.Wenn ihnen, z.B: Besuch,etwas nicht geheur ist, dann sind sie unterm Bett etc.. Reden ist sehr gut! Leise und zärlich!! Das Kätzchen hört dich auch, wenn du es nicht siehst. Verliebt sein ist der beste Anfang. Es frißt, säuft, geht auf Toilette. Der Rest kommt später.Das Kätzchen körperlich in Ruhe lassen und du wirst eines Tages fast unmerklich es auf deinem Schoß oder ä. haben, und es wird eine lebenslange Zärtlichkeit. Also:Viel Geduld und warten. Die Belohnung wird himmlisch!!!Schnurren und Schmusen!!
2006-12-06 22:08:39
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answer #7
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answered by Anonymous
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Du bist sicher eine gute Katzenmutter. Ich habe die Erfahrung gemacht, gib Deiner Katze was sie braucht, und warte bis sie Dich braucht zum kuscheln usw.
Nicht jede Katze ist eine Kuschelkatze, aber auf ihre Art ist jede einzigartig Süß. Warte bis sie kommt, und Du wirst eine Riesen Freude haben. Das wichtigste ist das sie Ihr Geschäft gelernt hat zu tätigen, und das sie frisst, das ist eine super Beziehungsgrundlage.
@Nachtrag:
ich hatte immer mindestens 2 Katzen, ich glaube da geht es den Kätzchen am besten, und die zweite Katze ist keine wirkliche Mehrbelastung. Auch sind sie bei längerer Abwesenheit nicht so vereinsamt.
2006-12-06 21:46:19
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answer #8
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answered by Schmähbruder 5
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wenn sie frisst und trink und die katzentoilette schon akzeptiert hat bist du schon sehr weit. versuche sie neugierig zu machen mit einem tennisball und einem wollknäuel, am besten an der stuhllehne aufhängen, so dass es hin und her schwingen kann. katzen sind im gegensatz zu hunden alleinunterhalter und ich finde es toll, dass du dich ab und an mit ihr beschäftigst, so dass sie mit der zeit sich auch an dich gewöhnen wird. mach ihr ein schönes plätzchen auf der fensterbank zurecht, allerdings bei geschlossenem fenster, sie lieben es aus dem fenster zu schauen. du schaffst das schon, sie braucht halt noch ein bischen zeit um sich an dich zu gewöhnen und wenn sie es hat, wird sie es dir mit viel liebe danken. evtl. solltest du noch eine zweite kleine katze dir anschaffen, so dass sie noch einen spielkameraden hat. ich wünsche dir viel glück und später viele schmuse-einheiten mit deiner katze.
2006-12-06 21:29:34
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answer #9
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answered by colonia-portugal 3
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Ich habe jetzt seit 4 Wochen auch so einen kleinen ehemals wilden Kater zu Hause. Er ist 6 Monate alt. Auch er versteckte sich zuerst und traute sich nur nachts hervor. Nach einer Woche ließ er sich ab und zu einmal blicken, meist wenn ich nicht im Raum war. Ab der 3. Woche durfte ich ihn dann beim Fressen streicheln und kraulen. Zu dieser Zeit freundete er sich dann auch mit meinem Schäferhund an, der Katzen abgöttisch liebt. Mittlerweile ist er jetzt ständig in der Wohnung unterwegs und will alles kennen lernen. Ich darf ihn jetzt auch so kraulen, ohne dass er weg läuft. Manchmal krieg ich zwar auch noch die Krallen zu spüren, aber ich denke, dass er noch ein klein wenig ängstlich ist und sich damit wehren will. Das wird sich sicherlich mit der Zeit ändern. Wenn ich mit dem Hund vom Gassi gehen wieder nach Hause komme, sitzt er schon vor der Wohnungstür und erwartet uns. Ich kann nur sagen, mach weiter so. Du bist sicher auf dem richtigen Weg. Drück Dir die Daumen.
2006-12-09 10:43:51
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answer #10
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answered by BöhseHexe 2
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