English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

Gibt es wirklich Menschen die sich zB für einen Beruf entscheiden und sich nie darüber Gedanken machen, was man noch alles machen könnte. Es gibt so viele spannende Sachen, wie kann man sich da festlegen und wie geht man am Besten mit den Zweifeln um?

2006-12-06 06:05:15 · 14 antworten · gefragt von Dr.Seuss 5 in Sozialwissenschaft Psychologie

14 antworten

Die Zweifel wird wohl jeder Mensch haben , aber für irgendwas muß man sich ja letztendlich entscheiden , obs dann wirklich richtig ist.............?Zur Not kann man noch umsatteln ,wenn denn alles passen könnte,denn es sind so viele Dinge die es einem schwer machen ,alles umzukrempeln,sei es das Finanzielle , die Familie oder die eigene Bildung .Da muß man sich wirklich fragen was man denn nun will !Und irgendwie hat bestimmt jeder so seine Träume,froh können diejenigen sein , die sich wirklich Ihre Träume erfüllt haben.Mit diesen Zweifeln müssen wir leben und das beste draus machen

2006-12-06 06:47:57 · answer #1 · answered by ath 6 · 0 0

Da das Leben nunmal voll mit Entscheidungen gepackt ist (und wenn es nur die Frage ist - Ziehe ich rot oder grün an?) kommt man sicher mal in die Situation der Überlegung...welcher Weg ist nun richtig? Rechts? Oder Links? Das beste, wenn man an einer solchen Gabelung steht, sich zu entscheiden und den Weg, den man eingeschlagen hat auch geht! Egal was kommt! Es ist immer im Leben mal etwas wundervoll und zum Lachen und etwas furchtbar und zum Weinen! Wenn man sich dessen Bewusst ist, dass es Höhen und Tiefen geben wird, egal welche Entscheidung man getroffen hat, dann lebt man positiv und kann das Leben mit all seinen Tücken aber auch Glücksmomenten genießen!

2006-12-06 14:35:35 · answer #2 · answered by Arielle3010 2 · 1 0

EIne Entscheidung treffen und dazu stehen. Auch wenn sie mal falsch ist. Stellt man nach einiger Zeit fest, die ENtscheidung war immer noch nicht die Richtige, kann man einen neuen Weg einschlagen, wenn's auch etwas dauert.

2006-12-06 14:14:05 · answer #3 · answered by Lemmingbabe 4 · 1 0

Anno 1966, als ich mich für m-einen Beruf zu entscheiden hatte, war das Angebot ein anderes und es gab sie noch die BerufsWAHL!
Heute, wo Tausende von Schülern ohne Lehrstelle ausgehen, da stellt sich die Frage nach der "richtigen" Wahl kaum mehr!
Da zählt die Tatsache, dass "man ja nicht arbeitslos sein" will und deswegen wird zugegriffen und auch schon mal daneben gegriffen.
Das Ergebnis ist eine Berufswahl ohne wenn und aber und ein Beruf, der die Ausbildungszeit kaum überlebt. Immerhin, "man hat ja was gelernt"!
Und das ist dann Grund genug, um bei manchen Hilfstätigkeiten doch noch in die engere Wahl zu kommen. Denn wie viele Fließbänder sind überwiegend mit "Gelernten" besetzt!
Jedenfalls ist der erlernte Beruf selbst dann, wenn man "danach" vom Lehrbetrieb übernommen worden ist, keine lebensentscheidung mehr, denn irgendwann kommt der Lockvogel, der da eine völlig andere - meist Hilfs- Tätigkeit zu deutliche höheren und verlockenderen Tarifen anzubieten hat!

2006-12-12 10:03:55 · answer #4 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 0 0

ich bin sehr entscheidungsfreudig und wenn ich mich entschieden habe dann steh ich dazu und hab auch keine zweifel mehr .
natürlich muss man vorher gut überlegen und abwägen was man tut.

2006-12-09 15:25:08 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

Also ich denke jeder hat Zweifel , man endscheidet doch letztendlich auch aus dem Bauch heraus. und im nachhinein wird jeder meinen
hätte ich nicht anders endscheiden sollen anstatt emotional ? Ich denke wir haben schon alle einmal falsch endschieden, aber das ist der Lernprozess des Lebens ! Oder meinen Sie nicht ?!

2006-12-07 05:52:51 · answer #6 · answered by herby1302 3 · 0 0

Natürlich zweifle ich immer. Sonst wäre ich kein Mensch, sondern Göttin. Und ich bleibe lieber ein Mensch.
Vielleicht war mein Beruf das einzige, bei dem ich kein Zweifel hatte...

2006-12-06 14:46:27 · answer #7 · answered by Leony 7 · 0 0

Ich zweifle.
Zweifel helfen.
Zweifel sind der Aufstieg aus der Unmündigkeit (Mein Freund Kant hat das mal so ähnlich gesagt).
Man sollte Zweifel nicht kultivieren zu Selbstmitleid oder Entscheidungsunfähigkeit/trägheit.
Aber man sollte - am besten aus sich heraus - bisweilen einfach eine Pause einlegen und zweifeln.
Und seinen Gedankengang, der zu einem Schritt geführt hat, nachvollziehen.
Und bedenken: Es gibt auch nicht DAS Richtige: Vieles ist richtig, und man kann eben nicht immer alles machen. Wer versucht zu vieles zu machen, der Diener zu vieler Herren zu sein, scheitert.

Also Zweifeln - ja, nicht übermäßig. Wie damit umgehen? Autogenes Training empfehle ich bei übermäßigem Zweifeln... es gibt nix was mehr hilft und mehr helfen kann, als Selbstsuggestion, wenn man Probleme mit sich selbst, bzw. seinen Zweifeln hat... :)

2006-12-06 14:45:25 · answer #8 · answered by menschliches.wesen88 6 · 0 0

Ich zweifel nie daran nicht das Richtige zu tun.
Denn mit den information die mir zu Zeitpunkt der Entscheidung zur Verfügung stehen, treffe ich immer (eine moralisch ethisch Gute Grundeinstellung vorausgesetzt) die Richtige Entscheidung.
Diese kann sich zwar später als falsch herausstellen, weil ich mehr Informationen habe, aber zum Zeitpunkt der Entscheidung war sie Richtig.
Also trifft man auf sich selber gesehen nie Falsche Entscheidungen, also muss man sich darüber keine Gedanken machen, ob ich eine Falsche Entscheidung treffe. Folglich brauche ich auch keine Zweifel zu haben.

Diese Grunderkenntnis macht das Leben doch etwas besser.

2006-12-06 14:22:47 · answer #9 · answered by Hugin und Munin 2 · 0 0

Ich denke, es wird schon Menschen geben, die - sei's aus Bequemlichkeit oder warum auch immer - sich tatsächlich keine Gedanken machen.
Aber wenn ich so aus meiner eigenen Erfahrung berichten soll, nun ja, ich hab eine Menge Zweifel. Die gehören allerdings dazu, letztlich ist es ja egal was man macht, immer wird man etwas anderes dafür verpassen. Also sollte man die Zweifel wohl akzeptieren, ohne sich von ihnen beherrschen zu lassen. Aber ich kenne das zu gut, was wäre wohl aus mir geworden, wenn... Nur es bleibt einem nix anderes übrig, als sich festzulegen, es ist besser EINE Sache richtig zu machen, als tausend verschiedene, aber eben nur halb.

2006-12-06 14:21:32 · answer #10 · answered by paradox 7 · 0 0

fedest.com, questions and answers