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2006-12-06 01:45:47 · 18 antworten · gefragt von Anonymous in Politik & Verwaltung Militär

@joer K: Ging mir genau so.

Meine 15 Monate, waren mit die schönsten in meinem Leben. Da könnte ich glatt ein dickes Buch zu schreiben.

2006-12-06 01:49:33 · update #1

18 antworten

weiß nicht war ständig betrunken ;-)

2006-12-06 01:47:58 · answer #1 · answered by mausi&schatzi 6 · 2 1

War eine prima Zeit und ich möchte sie nicht missen. Ich hab' damals sogar 23 Monate gemacht. Wir waren der erste Jahrgang (1996) bei dem das ging. Wobei ich damals für einen Wehrpflichtigen schon recht alt war (mitte 20). Ist eine Erfahrung, die man(n) machen sollte.

2006-12-06 01:59:41 · answer #2 · answered by Papabär 2 · 4 1

Laaaaaang...

2006-12-06 02:04:23 · answer #3 · answered by Felix 4 · 2 0

Ich möchte die Erfahrungen meiner Wehrzeit nicht missen. Jeder sollte diese Erfahrungen machen, Kameradschaft und Disziplin
sind da nur die wichtigsten Punkte. Sicher gibt es auch unangenehme Dinge, aber mal ehrlich, wo gibt es die nicht ??

Zu Deiner Frage: Meine Zeit war sehr gut und hat sehr viel Spaß gemacht.

2006-12-06 01:59:36 · answer #4 · answered by Leeroy Brown 3 · 3 1

Wieso Maennerfrage?

Service-Informationen für angehende Soldatinnen:

www.bundeswehr.de

2006-12-06 01:49:27 · answer #5 · answered by Anonymous · 2 0

Ich war nicht beim Bund (für Umwelt.-und Naturschutz?!), sondern hatte einen Kurzurlaub bei der Fremdenlegion.

Zuerst habe ich gedacht, dass ich da an die Verteidigungsministerien Büstenhalter und Strapse für die Rangoberen verschicke - aber dann fiel mir auf, dass mein ALG II - Geld dafür nicht reicht. Zum anderen wollte ich die in ihren Neigungen da nicht auch noch finanziell unterstützen.

Also ging ich nach Paris zur Musterung bei der Fremdenlegion.

Für die Franzosen war das der Beginn einer Ausbildung zum Legiönär - für mich ein langersehnter Urlaub nach meiner Zeit als Kurierfahrer (Klase 3) einer Internationalen Eilspedition.

Einen auf Faul hab ich bei den Franzosen nicht gemacht, aber der Drill als Fahrer war anders. Die schreien einen da über zwei Leitungen am Telefon an, während man mit ungesicherter Ladung schon 40 Stunden ohne Schlaf mit Bleifuss gefahren ist und weiss, dass man noch 80 Stunden ohne Schlaf und Ruhe hinter dem Lenkrad sitzt. So sah der Alltag (der Tag dauerte eben mitunter in Warheit 5 Tage) als Fahrpersonal in einer Spedition aus.

Da war die Fremdenlegion lasch dagegen.

Aber auch Ehrlos und Traditionslos. Ein Russe ist da der Ausbildungsleiter. Froh, dass ich da weg bin.

Die gesamten Militärs der Westlichen Welt sind Schlampen - die haben uns, als wir Kinder waren, in den Schulen mit dem Atomkrieg und der Aphokalypse grausam verängstigt und gelangweilt und nun knutschen sie mit den Russen seit Jahren.

Dabei haben die Russen zwar 15 Millionen Deutsche im 2. Weltkrieg untergebracht, Frauen und Kinder geschändet und gefoltert, sich aber anfangs nicht gegen Atomwaffen wehren können.

Und die Russen begehen seit Jahrzehnten Straftaten und Morde ohne Ende und Unterwandern Regierungen, schmieden Weltherrschatspläne, lassen Radioaktives Zeug überall rumliegen, bewaffnen Staaten Atomar ... .

Und: Nordkoreas Atomtest war im russischen Auftrag. Das war ein kleiner Spezialtest für neue Atomwaffen.

Zudem: die Russen träumen auch heute noch von einem "Globalen Kommunismus" und einer Kommunistischen Diktatur.
Etwa 100 Millionen Menschen wurden unter Moa in China im Kommunismus ermordet.

Die Zeit bei dem Militär kann also bei uns allen in der Westlichen Welt nur ... und Schrott gewesen sein - weil wir nie richtig arbeiten durften!

DK

2006-12-07 00:41:12 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

Gemischt!

Ich war Fallschirmjäger und fand besonders das Springen einmalig. Das wird mir auch ewig in Erinnerung bleiben. Wir haben auch viel Sport getrieben und extreme Märsche duchgeführt. Die Kampfbahnen auf den Truppenübungsplätzen lernten wir auch zur Genüge kennen. Das war aber keine Schikane, sondern eher eine sportliche Herausforderung.

Es gab aber auch viel Negatives. Bescheuerte Vorgesetzte mit Hang zum Rechtsradikalismus, viel zu viel Zeitverschwendung mit Reinigen und Putzen, lästiges Wacheschieben, versaute Wochenenden.

Dennoch ist das Fazit positiv. Man wurde bewußt an die Grenzen geführt. Und vom Erzieherischen hat es nicht geschadet.
Der Alkohol war in unserer Kompanie weniger ein Problem, da die körperliche Anstrengung sehr groß war.

2006-12-06 04:46:52 · answer #7 · answered by Ferbi 1 · 1 0

Wir kamen überein, uns nicht gegenseitig zu belästigen!

alter Kriegsdienstverweigerer bin!
(Hier gibts jetzt bestimmt ganz viele Geschichten, wie toll das doch war, je länger her, desto besser)

2006-12-06 03:02:01 · answer #8 · answered by Michael K. 7 · 2 1

Eine supertolle Zeit:

wenn man bspw. schreiende Vollidioten kennelernen möchte, die zwar nur mit ach und Krach die Hauptschule geschafft haben aber nun plötzlich Menschen führen sollen/dürfen

Oder wenn man auf alkoholisierte Vorgesetzte steht

Oder wenn man gern stundenlang Zeit vertrödelt

Oder wenn man wissen will wie eine Auffangstation sozial Minderbemittelter aussieht

Oder wenn man Grün mag

Ansonsten allerdings die vollkommene Zeitvergeudung

2006-12-06 02:16:58 · answer #9 · answered by Koebi 4 · 2 1

Ich war Zivi und das war die beste Entscheidung meines Lebens!

2006-12-06 02:06:43 · answer #10 · answered by onkeloli_1983 2 · 3 2

Hab se gehasst.
Die Vorgesetzten waren alles Knalltüten.
Zuviele unsinnige Sachen machen.
Reserveübung war genauso behämmert wie die Grundi, wurden genauso gedrillt.
Wenn ich nochmal hin müßte würde ich verweigern und was sinnvolles tun, wie Altenheim, Krankenhaus usw.

2006-12-06 01:51:12 · answer #11 · answered by Anonymous · 2 1

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