Mir gefällt Cheyenne besser wie Joyce, aber das sieht jeder anders. Vielleicht könnt ihr Euch ja bei einem dritten Namen einigen, finde es schon wichtig, dass beide den Namen des Kindes mögen.
2006-12-05 17:59:04
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answer #1
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answered by Anonymous
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Ich war in zusammen mit 4 Sarahs, 2 Lauras, 3 Maximilians und 3 x Alexander in einer Klasse. Für diese Kinder war es superblöd derart alltägliche Namen zu haben - die Lehrer riefen sie grundsätzlich mit Vor- und Nachnaman auf, um Verwechslungen auszuschließen.
Außergewöhnliche Namen finde ich persönlich gut - allerdingns nur, wenn sie bestimmten Kriterien unterliegen:
- Er muss -trotz aller Individualität noch seriös sein.
- Jeder B*lödmann muss ihn aussprechen können.
- Auch im hieisgen Sprachraum sollte er, ohne großes Buchstabieren, von fast jedem zu schreiben sein
- Peinliche Abkürzungen oder hässliche Spitznamen sollte man auch nicht drauß machen können (meine beste Freundin heißt Sidonie und wird ständig Sidolin genannt)
- Und er muss zum Nachnamen passen - Aljoscha Kreuselberg klingt einfach superdämlich...
Cheyenne klingt nicht gerade nobel und würde sich im späteren Berufsleben unter Umständen auch nicht ganz so seriös machen. Und wenn sie dann auch noch hellhaarig und hellhäutigg ist, dann passt das gar nicht. Ähnlich wie bei einer blonden Carmen...
Joyce finde ich auch besser - aber testet den Namen an den Großeltern!!!! Können die den aussprechen?
Ich muss dabei immer an die Ruhrgebietsoma denken, die ihre Enkelin Schanntalle (Chantal) ruft: "Schanntalle - komm ma bei die Omma!"
Auch glaube ich persönlich, dass der Trend zu englischen Namen ein wenig vorbei ist. Zwar sind die Klassen vollgestopft mit ganzen Reihen von Kevins, Marvins, Dunstins, Brittneys, Alicias usw - aber eben drum, würde ich es nicht tun.......
2006-12-05 19:18:58
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answer #2
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answered by Anonymous
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Hallo!
Mit beiden Namen wäre ein Kind gestraft! Cheyenne ist der Name eines Indianerstammes. Wolltest du so heißen? Klingt auch nach Cayenne (Pfeffer und Auto). Und soll das männlich oder weiblich sein?
Joyce klingt gesprochen genauso wie Choice (engl. Auswahl). Und stell dir vor, in der Schule wird ein Multiple-Choice-Test geschrieben (ankreuzen von vorgegebenen Antworten). Da ist ein Kind mit dem Namen Joyce doch das Gespött der ganzen Klasse. Oder stell dir vor, sie lernen englische Redewendungen: to make a choice (eine Wahl treffen) oder noch schlimmer: You must make a choice (du musst dich entscheiden). Kannst du dir das Gelächter vorstellen?
Ein Kind so zu nennen grenzt ja schon an Körperverletzung!
Ich finde ihr solltet euch was besseres einfallen lassen. Und weil die Englische Sprache in Zukunft wohl eine immer stärkere Rolle im täglichen Leben spielen wird, solltet ihr auf Namen, die in Englisch einen anerden Sinn haben, ganz verzichten.
Wäre es sehr schlimm einen deutschen Namen zu verwenden? In einer immer internationaler werdenden Gesellschaft ist es doch schön, wenigstens im Namen eine nationale Identität zu haben.
Liebe Grüße,
Thomas.
2006-12-05 21:07:56
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answer #3
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answered by t_segler 6
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Euer armes Kind! Mit beiden Namen wäre das Kind mehr als gestraft!!!!
Denkt euch mal bitte einen anständigen Namen für das Kind aus -- und nicht solche albernen, exotischen Namen. Habt ihr mal überlegt, dass das Kind mit diesen (bescheuerten) Namen dann leben muss? Und, warum immer englische Vornamen? Aber, (d)englisch ist ja soooooo "trendy"...(meistens bei Leuten, die gar kein richtiges englisch können). Wenn ich z.B. Namen wie "Mandy" höre, tut mir das Kind immer wahnsinnig leid und würde am liebsten deren Eltern links und rechts eine reinhauen!!!
Es gibt soviele gute und schöne Vornamen - aber, die meisten Leute suchen sich heute nur noch solch dämlich-bescheuerte Vornamen aus und denken nicht nach, ob das Kind damit später wird leben können und ob der Vorname auch zum Nachnamen passt, etc.
Denkt an euer Kind und nicht an eure Eitelkeiten!!!!
Das ist meine Meinung!!!
2006-12-05 20:00:42
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answer #4
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answered by Anonymous
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ich halte generell nicht viel von dem ergeiz, einen möglichst ausgefallenen namen für sein kind auszuwählen, manchmal kommen dabei mehr als peinliche dinge raus. eine frühere nachbarin hieß chantal moosbichler geb wurmdobler und war ganz nebenbei noch ein ziemlich ungehobelter trampel.
2006-12-05 18:54:52
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answer #5
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answered by old knitterface 5
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Das erste was das Kind lernen muss ist dann Buchstabieren!!!!
2006-12-05 18:17:22
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answer #6
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answered by Schmähbruder 5
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Obwohl ich in Nordamerika lebe finde ich es ehrlich gesagt blöd einem Kind den Namen eines Indianervolkes zu geben. Da könntest du dein Kind auch Micmac, Mohawk oder Apache nennen.
Bei allem Verständnis für Eltern die ihren Kindern aussergewöhnliche Namen geben, denk auch mal an später wenn deine Cheyenne älter wird??
2006-12-06 03:51:34
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answer #7
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answered by arnold_sca 4
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Cheyenne finde ich nicht so toll.
Es mag für Dich einen guten Klang haben - aber im Endeffekt ist es doch fast so, als würdest Du ein Kind Friese, Hesse oder Bayer nennen ......
Ohne snobistisch gelten zu wollen: aber Cheyenne und Joyce reihen sich für mich in die gleiche Liga ein, wie Mandy, Celine, Angelina, Kevin und Marvin.....
Ungewöhnliche Namen sind nicht schlecht - aber er muss auch passen. Zum Träger, Zum Nachnamen, zur Lebenssituation ......
Meine Mutter hat mir einen ungewöhnlichen Namen gegeben.
Als Kind fand ich das nicht so toll, weil es die hebräische Schreibweise ist, an der sich so mancher die Zunge bricht, weil ihm nur die deutsche geläufig ist. Auch heute noch packen die Leute ein "i" in meinen Namen, dorthin, wo eigentlich ein "j" gehören würde - aber ich kann damit leben. Man wird gelassener mit der Zeit.
Jedes Kind ist irgendwann einmal mit seinem Namen unzufrieden. Ich z.B. habe mir als Kind immer eingebildet, dass ich mit dem anderen Namen, der damals bei mir zur Wahl stand, glücklicher geworden wäre: "Valeska"
- Aber im Nachhinein ahne ich, dass ich mit Spitznamen wie Lassy oder Walli auch nicht glücklicher geworden wäre!!!!
Mein Name ist seriös, hat einen guten Klang, lässt sich international aussprechen und ist dennoch nicht wer weiß wie alltäglich. Also hat meine Mutter DOCH einen guten Job gemacht!
Bis Euer Kind da ist, werden Euch noch viele Namen einfallen und genauso viele werden auch wieder verworfen werden. Doch in dem Moment, in dem Euer Kind da ist, werdet Ihr ganz genau wissen, wie es heißt! Alles Gute bis dahin!
2006-12-05 22:28:33
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answer #8
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answered by Anonymous
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Schade, daß es in Deutschland (noch) nicht möglich ist, seinen Namen zu ändern.
Sollte euer Kind später mal mit Cheyenne oder Joyce nicht zufrieden sein, könnte es sich ja selbst in "Sabine" ändern, wenn dies möglich wäre...es wäre sooooo viel schöner!!!
Welcher Mann heiratet schon gerne eine Gewürznelke??? ;-)
2006-12-05 20:17:30
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answer #9
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answered by Anonymous
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Ich schließe mich Old Knitterfaces an - ich wäre mit exotischen Namen eher etwas vorsichtig ...
Bitte nicht falsch verstehen - beide Namen sind hübsch, aber passen sie auch zum Nachnamen? Und: Sie wirken beide sehr "hart" im Klang. Davon abgesehen, dass auch ich sofort an Cayenne-Pfeffer denken musste ...
Und vorsichtig ausgedrückt ... es gibt statistische Erhebungen dazu, welche Namen von welcher Bevölkerungsgruppe gewählt werden. Und gerade exotisch klingende Namen fallen da in eine ... hm ... bestimmte soziale Schicht ...
Wie gesagt, bitte nicht falsch verstehen! Ausgefallene Namen zu wählen, ist absolut in Ordnung (habe selbst einen sehr ausgefallenen Namen; - Aber er wirkt eben nicht aufgesetzt. Und da muss man vorsichtig sein.)
Ich habe auch einmal gelesen, dass ausgefallene Vornamen, die man zwar kennt, denen man aber selten "begegnet" die stärkste positive Wirkung auf andere Menschen haben. Also Namen wie Cassandra, Belinda, Svenja, Rebecca, Amelie (bin nicht sicher, ob dieser Name noch so selten ist?), Zoe, Miriam, etc.
Und der Klang spielt eine große Rolle - weiche Namen werden immer positiver angenommen als Namen mit sehr vielen harten Lauten. (Z.B. auch Cassandra ....)
Falls Ihr doch noch einmal überlegen wollt - hier gibt es über 400.000 (!!) Mädchennamen mit einer Kurzanalyse des Namens, sortiert nach Ländern (etwas hinunterscrollen): http://www.kabalarians.com/cfm/surf-by.cfm?Baby=Yes
2006-12-05 19:25:23
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answer #10
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answered by tippfeler 6
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Also bei Cheyenne denke ich gleich an das gleichnamige Auto. Aber bedenkt bei der Namensgebung, dass eure Tochter bei beiden Namen Ihr Leben lang buchstabieren muss, egal wo sie den Namen angibt. Habt Erbarmen.
2006-12-05 18:34:56
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answer #11
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answered by triene76 2
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