2006-12-05 08:42:23 · 11 antworten · gefragt von angela n 1 in Wissenschaft & Mathematik ➔ Zoologie
Hm.. eine sehr gute Frage..
auf jeden Fall habe ich einen Fakt, der dagegen sprícht.. es gäbe einen natürlichen Feind mehr und zwar den Eisbären.. und damit könnten sicher viele Pinguine nicht gut leben.. wohl aber der Eisbär :-)
2006-12-05 08:53:49 · answer #1 · answered by phisto 3 · 3⤊ 0⤋
Hallo.
Ich nehme jetzt einfach mal an, dass du vom Habitat redest.
Der Südpol ist keineswegs das natürliche Habitat aller Pinguine, denke nur an Humboldtpinguine und ähnliche.
Also gehe ich jetzt zum Beispiel mal von einem Kaiserpinguin aus, da er der "klassische" Pinguin ist.
1. Er müsste sich an ein großes Landraubtier gewöhnen.
2. Der Nordpol ist kein Kontinent, der Südpol schon, sprich es dürfte ein Platzproblem geben.
3. Er dürfte es schwer haben sich an die Fischschwärme anzupassen, die am Nordpol zu einer anderen Zeit in Massen auftreten, das könnte dazu führen, dass es ihm nicht gelingt Jungtiere aufzuziehen, oder sie selbst dabei verhungern.
Es gibt sicher noch weitere Probleme, die falen mir aber gerade nicht ein...
lg, Katja
2006-12-05 18:30:31 · answer #2 · answered by Anonymous · 2⤊ 0⤋
Ab wie bitte? HABITAT meinst Du gerne, oder?
2006-12-05 17:01:19 · answer #3 · answered by Lucius T Fowler 7 · 1⤊ 0⤋
nö du. was meinst du warum es am südpol keine eisbären gibt??? weil die kleinen pingus die optimale nahrungsquelle wären! hat mutter natur schlau eingerichtet!!!
2006-12-08 09:02:36 · answer #4 · answered by xy 6 · 0⤊ 0⤋
nein könnensie nich...weil es da eisbären gibt, die sie auffressen würden...
2006-12-07 12:19:42 · answer #5 · answered by L!SA 2 · 0⤊ 0⤋
Sicher könnten sie das. Und anpassen könnten sie sich sicher auch.
Der Eisbär als Landraubtier dürfte dabei kaum eine Rolle spielen, denn ein altes Gesetz der Natur besagt: Die Maus kontrolliert die Population der Eule, nicht umgekehrt. Vereinfacht heisst das nur, dass sich die Population der Eisbären immer nach dem Nahrungsangebot richtet.
Ich brauche nur an die Pinguine erinnern, die sich an den Küsten Südafrikas angesiedelt haben und dort ganz "pinguinungemäss" leben.
Soweit zur Theorie. Du brauchst also nur jemanden zu finden, der bereit ist, ungefähr 50 000 Pinguine einer Art an den Nordpol zu bringen. 50 000 Induvidien deshalb, weil hier anders als bei einer natürlichen Ausbreitung die Verluste durch die schnelle Umsetzung um ein vielfaches höher sein dürften.
Wichtig wäre auch noch dies alles vor der Eiablage in einem Klimafenster zu machen, das dem Fenster zur Zeit der Eiablage am Südpol entspricht. Und genau da könnte eine weitere Schwierigkeit lauern, denn die Gegenläufigkeit ( Arktis Sommer / Antarktis Winter ) würde die Eiablage und die Aufzucht in einer natürlichen Abfolge verhindern.
Du siehst also: theoretisch wäre vieles möglich. Praktisch kann es schon an so einfachen Dingen wie "hier Sommer, da Winter" scheitern.
2006-12-07 04:00:15 · answer #6 · answered by Big Andy 4 · 0⤊ 0⤋
Prinzipiell könnten sie das! Allerdings hätten sie sich bis dorthin ausgebreitet, wenn es einen Überlebensvorteil gebracht hätte.
Wenn man sie in der Arktis aussetzen würde, könnten sie wohl überleben, zB an Grönlandküsten... Es gibt ja viele Beispiele, wo Tiere in andere Kontinente eingeschleppt wurden und dort prächtig gedeihen...
PS: Pinguine bewohnen nicht nur die Antarktis, sondern die gesamte Südhalbkugel bis in Äquatornähe! Auf die Nordhalbkugel sind sie aber nicht gekommen...
2006-12-06 03:49:00 · answer #7 · answered by Michael K. 7 · 0⤊ 0⤋
Falls sie nicht von den Eisbären dort gefressen werden, vielleicht schon. Allerdings dürfte ihnen auch die Zeitenänderung (Sommer/Winter) zu schaffen machen.
2006-12-05 16:55:29 · answer #8 · answered by Rhea 2 · 0⤊ 0⤋
Nein sonst gäb es da ja welche.
2006-12-06 14:58:38 · answer #9 · answered by Manuela S 2 · 0⤊ 1⤋
Eher nicht denn dort leben eisbären...^^
Naja hat ja noch keiner ausprobiert.....^^
2006-12-06 09:00:20 · answer #10 · answered by änni 2 · 0⤊ 1⤋