Die herrschende Klasse.
Die Leute, die Menschen als humanes Kapital bezeichnen.
Politiker, die diese Entwicklung fördern anstatt sie aufzuhalten.
Die Leute, die mit Spekulationen sich am vermehrtem Geld
bereichern, das andere mit handfester Arbeit erwirtschaftet haben.
Gesetzte und Gesetzesvertreter, die es ermöglichen,
Leute wie Josef Ackermann mit einer Geldstrafe davon kommen lassen.
Aber auch wir alle, die wir nicht entschlossen genug dagenen angehen.
Jeder ist so mit dem Überleben beschäftigt,
dass der Zusammenhalt für einen notwendigen Widerstand fehlt.
2006-12-05 07:36:56
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answer #1
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answered by Mario Maldini 3
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da fragst du noch?die blö...Politiker....die absolut in einer falschen Realität leben....die wissen gar nicht wie das ist, mit so wenig Geld den ganzen Monat aus zukommen, seinen Kindern nichts bieten zu können...Mehrwertsteuererhöhung - der nächste schwachsinn. was kommt als nächstes....sauerstoff-Steuer.....da bleibt einen bloß noch die Kugel...
2006-12-05 07:40:09
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answer #2
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answered by blackbraut666 2
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Nein, Deutschland ist ein Land indem Politiker regieren, die deutsch-feindlich sind. Deutsche werden schlechter gestellt als Ausländer und Asylanten. Das schürrt den Fremdenhaß. Die Politiker wissen gar nicht was sie zukünftig anrichten.
2006-12-05 07:37:49
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answer #3
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answered by ? 5
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Das ist statistischer Blödsinn, der durch eine willkürliche Festlegung einer Grenze gesetzt wird.
Die Armutsgefährdungsgrenze für eine Familie mit zwei Kindern liegt bei 1798 Euro netto (!). Das hat mit Armut nichts zu tun, sondern zeigt nur wie verquer manche Lobbyisten denken. Wer Armut sehen will, möge sich ins nächste Obdachlosenheim begeben.
Dort ist wirklich der untere Rand unserer Gesellschaft zu finden - nur haben wenigstens einige dort ihr Schicksal selbst gewählt.
2006-12-05 08:18:00
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answer #4
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answered by Schubidu 7
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Ist doch Absicht. Soviel abschöpfen wie nur geht. Politiker betrachten Ihre Bürger nur noch als Nutztiere..
2006-12-05 07:47:42
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answer #5
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answered by eulchen999 1
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in Deutschland ist die so genannte Armut auf hohem Niveau,
solange die leute wohnung, essen und wärme im winter haben wird keiner aufmucken,
für diese leistungen werden die politiker immer sorgen, denn wenn nicht wissen sie was kommt
2006-12-05 11:37:39
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answer #6
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answered by 4711 2
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Industrialisierung, Automatisierung, Biliglohnlandauswanderung, Golbalisierung...
Firmen werden vom Staat subventioniert, die dann samt Subventionen in's Ausland abwandern, statt hier dauerhaft Arbeit zu schaffen.
Je höher die Arbeitslosigkeit ist, desto mehr können Konzerne auf die Lohnbremse steigen, da die Angst vor Arbeitslosigkeit proportional mit der Arbeitslosenzahl steigt.
Es ist doch Irrsinn, wenn Firmen ihren Gewinn verdoppeln und die Angestellten sogar noch Lohnkürzungen hinnehmen müssen.
Eine Verquere Welt! Hier sollten Gesetze geschaffen werden, die den Arbeitnehmer mehr Rechte gewähren, denn nur wenn die Arbeiter auch Geld verdienen können sie auch was ausgeben, was der Wirtschaft wiederum zu Gute käme.
Arbeitslose werden nicht hinreichend gefördert, damit sie der Arbeitslosigkeit entkommen können.
Bildungsgutscheine werden immer weniger ausgestellt.
Gleichzeitig werden Vermögende geschont, das heisst hier stapelt sich totes Kapital.
Ein Unternehmen, das Geld erwirtschaftet, nimmt es anderen Menschen ab, also wäre es auch nur logisch, wenn die Firmen einen relevanten Anteil des Reingewinns an den Staat weitergeben, steht der Staat doch quasi als Mittler zwischen Wirtschaft und Bevölkerung.
Defakto entsteht eine klare Spaltung zwischen reich und arm, sollte man nicht aus der Geschichte lernen ?
Kann es sowas wie eine "zweite französische Revolution" geben ? Und wenn ja, wer wäre dann Marie Antoinette ? Paris Hilton ?
2006-12-05 08:10:15
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answer #7
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answered by MadWutz 3
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Hmm, also so wie ich das sehe, ist die Statistik selbst daran schuld.
Es wird nicht durchschnittlich an den Lebenshaltungskosten die "Armut" definiert, sondern mit 60% des Durchschnittseinkommens.
Da diese 60% derzeit bei rund 850€ monatlich liegen, denke ich nicht, dass man da wirklich von Armut sprechen kann.
Ich selbst beziehe derzeit Hartz IV, weil die ARGE Schwierigkeiten hat, mich neu einzustufen, nachdem ich aus gesundheitlichen Gründen meinen alten Beruf aufgeben musste.
Jedoch empfinde ich mein Leben (mit erheblich weniger als der oben genannten Summe) nicht als Armut.... lediglich als langweilig weil ich nichts anfangen darf, bevor das Amt seinen Segen gibt.
....
Aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu bescheiden....
2006-12-05 07:47:29
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answer #8
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answered by Anonymous
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Das mit den 13 Prozent war das Ergebnis von 2004, also von vor Hartz 4, was glaubst Du den wohl wie das heute aussieht.
2006-12-05 07:39:44
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answer #9
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answered by difra 6
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Industriestaaten und Kolonialisten
2006-12-05 07:38:12
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answer #10
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answered by Don_Isidoro® 7
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