English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

Frage für die Schule! Klasse 7
(Fach:Geschichte)

Thema: Kaiser und Fürsten; das Verhältnis ändert sich.
Die "Goldene Bulle" von 1356


Bitte leicht verstehbare Erklärungen ! DANKE!

2006-12-05 02:48:51 · 3 antworten · gefragt von Anonymous in Kunst & Geisteswissenschaft Geschichte

3 antworten

Da alle wesentlichen Vorgänge die Zustimmung der Mehrheit der Kurfürsten benötigten, und diese mächtige Reichsfürsten waren, konnte nichts gegen die mächtigen Reichsfürsten unternommen werden. Außerdem mußte jeder Kaiser die Interessen seiner Wähler als wichtig betrachten. Da kleine Fürsten, Städte und andere als Wähler ausgeschlossen worden waren (im Gegensatz zum vorherigen Zustand), wurden die Rechte der "Kleinen" tendenziell mißachtet. Die langfristige Bevorzugung der Mächtigen und Benachteiligung der Kleinen, die sich aus den beiden genannten Umständen ergab, führte nicht nur dazu, daß viele Kleine von Großen geschluckt wurden, sondern sie schwächte auch das Reich. Denn den kleineren Mächten war oft klar, daß sie das Reich als Schutz benötigten, während die großen Fürsten lange Zeit glaubten, sich selbst verteidigen zu können. Als dann Frankreich und Schweden zuschlugen, war das Reich schon zu sehr geschwächt. (Das alleinige Wahlrecht der Kurfürsten galt selbstverständlich schon ab 1256.)

2006-12-05 10:20:53 · answer #1 · answered by mai-ling 5 · 0 0

Ich versuche es mit einer leicht verständlichen Erklärung:

manche waren mächtiger als der König.

2006-12-08 04:26:42 · answer #2 · answered by paule 2 · 0 0

die kurfuersten hatten das privileg der kaiserwahl, das war ihre macht.

2006-12-05 21:16:12 · answer #3 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

fedest.com, questions and answers