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2006-12-04 09:40:24 · 18 antworten · gefragt von ? 1 in Sozialwissenschaft Psychologie

nasebaer lass es

2006-12-04 09:47:25 · update #1

18 antworten

Wenn dieser keine Beiträge für Sozialversicherung und Arbeislosenversicherung seit Berufschule oder Studium geleistet hat, dann ja. Ich finde es auch frech, wenn die junge Leute ab 18 nur zuhause auf die Kosten von Sozialamt sitzen, und zwar jahrelang! Dazu kommen noch Alcoholiker und Drogensüchtiger, die die Leistungen vom Staat für nix bekommen! Ich würde sagen, Arbeit für Drogensüchtigen und Alcoholicker gibts auch genug, die könnten z.B. unseren Wald endlich mal sauber machen, wieso denn nicht? So sind diese etwas von Droggen und Alkohol isoliert, vor allem von uns. Es wird die Leistung nicht nur für den Staat gebracht, sondern auch für die Mutter Natur!Und für die Jugend gibt es Arbeit in jeder Stadt... Wenn man unsere Strassen anschaut, da wird man mit mir einig, jemand soll den Mühl abräumen und das je 8 Stunden am Tag... Die bezahlung von Sozialhilfe würde ich dann nach Gewicht des entsorgten Mühl je Arbeiter berechnen...*lach* so vergeht dann langsam die Lust, Dreck zu sammeln, und kommen die Gedanken, einen besseren Job zu suchen.

2006-12-04 10:04:22 · answer #1 · answered by Serge 2 · 3 5

Diese Frage ist nichts weiter als eine Frechheit. Sie ist dazu eine unsinnige Unterstellung und als solche un- und asozial gedacht!
Das Anspruchsdenken der gesamten Gesellschaft ist reif für den Prüfstand. Auch die Besserverdienenden sollten sich gefallen lassen, dass auch ihr Besitzstand angetastet wird und nicht stets und ständig "nachgebessert" wird.
Hier ist nicht die Rede davon, dass die Millionäre ans Hungertuch geaten sollen. Sie sollen nur merken, dass sie ihren Wohlstand nicht ausschließlich sich selbst zu verdanken haben und dass es Menschen gibt, die mit mehr Fleiß und etwas weniger Glück mehr für die Allgemeinheit zu tun angehalten werden!

2006-12-04 17:55:22 · answer #2 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 5 1

ist die Anspruchslosigkeit der Millionäre in unserer Gesellschaft eine Fata Morgana?

2006-12-04 17:46:56 · answer #3 · answered by Anonymous · 5 1

ich sach mal einfach nööööööööööööööööö!
Die haben ja nur den Anspruch nicht verhungern zu wollen,
physisch und seelisch!

2006-12-04 18:34:05 · answer #4 · answered by Anonymous · 3 0

Aus der Sicht der Mittellosen bestimmt nicht....

Aber auch wenn das nur ein schwacher Trost ist:

All die Ackermänner können ihr Geld nicht wirklich mit ins Grab mitnehmen....
... aber den Gedanken daran, wie viele sie mit ihrer Maßlosigkeit ins Grab gebracht haben!

2006-12-04 17:51:23 · answer #5 · answered by Brian W. Ashed 7 · 3 0

Du meinst vielleicht, ob das Anspruchsdenken von Hilflosen eine Frechheit ist. Nein, erstmal nicht. Man muss dann halt sagen, wo man ihnen helfen kann und wo nicht.

Da sind die Verwaltungsangestellten gefragt. Sie müssen halt schauen, wo sie helfen sollen und was zu viel des Guten ist. Das ist ja das, was die Verwaltungsangestellten eigentlich in der Schule gelernt haben sollen. Das Geld der Bürger zu "verwalten".

[Vielleicht muss in dem Bereich "Verwaltungsarbeit" erstmal nachgebessert werden.]

2006-12-04 17:48:10 · answer #6 · answered by Anonymous · 3 0

Mal wieder eine Frage die mehr über den Fragesteller aussagt als er denkt! Ums direkter auszudrücken: Die Schublade ist ziemlich weit unten, die Du aufgezogen hast.

2006-12-05 00:51:33 · answer #7 · answered by laecky 4 · 2 0

Wir leben in einem Sozialstaat !
So hat jeder Mittelloser das Recht auf Hilfe.
Dies ist kein Privileg ,sondern ein vom Staat zu gesichertes Recht und das ist auch gut so !
Hier geht es nicht um das Anspruch-denken der Mittellosen,
sondern derer die die Mittel haben um ihr Anspruch am Staat
durch zu setzen.

2006-12-04 18:11:09 · answer #8 · answered by Andreas H 4 · 2 0

siehst du denn einen unterschied zwischen mittellosen und bedürftigen?

den bedürftigen gönne ich es wenn denen mal was schönes passiert. aber nicht jeder mittellose ist bedürftig!

ich kenne menschen denen geht es finanziell besser als mir, und die rühmen sich damit, wie einfach es ist den staat zu bescheissen! die meinen auch die wären mittellos...

2006-12-04 17:51:54 · answer #9 · answered by Anonymous · 3 1

bedenke es sind nicht alle durch selbstverschulden mittellos geworden.auch die meisten hartz 4 empfänger sind es nicht freiwillig,im gegenteil,durch h.4 sind die meisten es erst richtig geworden sie müssen erspartes,die lebensversicherung,oder sonstige altersvorsorge aufbrauchen.da haben wir die alters armut.unsere politiker hahen uns so runtergewirtschaftet.beim mauerfall,waren die soziealkassen voll,durch usere arbeit,das vokseigentum wurde ohne volksabstimmung an meschen verteilt,die nicht einen cent eingezaht haben.das wertlose ost geld wurde gegen gute dm eingtauscht,der soli kam auch noch,aber der gröste armmacher ist der euro,der auch gegen den volkswillen eingführt wurde.ich frage mich wie die poliker noch ruhig schlafen können.

2006-12-05 02:24:56 · answer #10 · answered by Jürgen D 5 · 1 0

Nein finde ich nicht. Ich bin immer noch erstaunt, das in Deutschland nicht mehr passiert, als das die Mittellosen sich täglich besaufen um sich vor der Realität zu betäuben.

2006-12-05 02:17:29 · answer #11 · answered by torsten m 3 · 1 0

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