keine massenvernichtungswaffen, keine gesetze, und vor allem fehlende intelligenz, um über dinge wie leben und tot nachzudenken...
2006-12-04
00:53:17
·
20 antworten
·
gefragt von
ranzbulette
4
in
Haus & Garten
➔ Waschen & Reinigen
sry ich mente nich das sie nich über leben und tod nachgedacht haben, ich meinte eigentlich, dass sie vermutlich nicht über den sinn des lebens und über die welt außer der, die sie kennen nachgedacht haben...
2006-12-04
01:29:41 ·
update #1
fehlende intelligenz aus der heutigen sicht
(ich bin der theorie nicht abgeneigt, dass tiere oder menschen in der steinzeit intelligenter waren/sind als wir...)
2006-12-04
01:31:13 ·
update #2
Es gab damals in der Tat weniger worüber die Menschen sich Gedanken machen mussten... Aber die wesentlichen Dinge waren damals doch die selben wie heute... Man musste damals wahrscheinlich viel härter um das Überleben kämpfen als heute. Deshalb denke ich nicht, daß die Menschen damals Glücklicher waren, es hat sich eben nur auf das Wesentliche beschränkt, aber dafür umso intensiver... ich denke, daß sich das ausgleicht, denn heute gibt es doch auch mehr dinge die einen Glücklich machen können oder?
2006-12-04 00:58:17
·
answer #1
·
answered by Anonymous
·
0⤊
0⤋
welche fehlende Intelligenz der Steinzeit? Sind wir heute etwa intelligenter?
Massenvernichtungswaffen und Gesetze wie wir sie haben zeugen von keiner all zu großen Intelligenz?
Also bleibt nur der Rückschluss, dass die Menschen damals weit aus besser und glücklicher lebten, als wir heute
2006-12-04 01:21:13
·
answer #2
·
answered by Anonymous
·
1⤊
0⤋
Wenn die Intelligenz gefehlt hätte, über Leben und Tod nachzudenken, wäre die Evolution anders verlaufen und wir säßen jetzt nicht vorm Computer. Glücklicher waren die Menschen sicherlich nicht, das war ein täglicher Kampf ums Überleben: Ist bestimmt nicht so pricklig gegen Säbelzahntiger angehen zu müssen oder in Höhlen der Kälte zu trotzen.
Gesetze kannten die übrigens schon, die ergaben sich allein schon aus der Gemeinschaft, sonst wäre ein Überleben gar nicht möglich gewesen.
2006-12-04 01:13:17
·
answer #3
·
answered by feelflows 7
·
1⤊
0⤋
Das wage ich mal zu bezweifeln.
Jeden Tag dem Essen hinterher laufen - und nicht bequem im Supermarkt einkaufen.
Wenn man Zahnschmerzen in der Steinzeit hatte, dann gute Nacht!
Im kalten Winter in der kalten Höhle hocken und bibbern.
Hygiene - ein Fremdwort in der damaligen Zeit.
Ein Schnupfen oder eine Grippe - und man war fast tot.
Die Lebenserwartung lag damals bei 30-35 Jahren.
Die Liste könnte man noch verlängern, aber das war das, was mir gerade so einfiel...
2006-12-04 01:03:34
·
answer #4
·
answered by Anonymous
·
1⤊
0⤋
und gestorben sind sie mit 30 bis 35 Jahren an einer normalen Entzündung eines Zahnes.
Jeden Tag auf's neue losziehen und jagen, da sie sonst die Familie nicht durchbringen konnten.
Machtkämpfe mit rivalisierenden Nachbarstämmen - oft bis zum Tod.
Wenn die Frauen merkten, dass sie ihre Säuglinge nicht ernähren können, wurden diese kurzerhand umgebracht.
Ob die wirklich glücklicher waren?
2006-12-05 22:58:11
·
answer #5
·
answered by sukram1968 5
·
0⤊
0⤋
Hallöchen,
sicher, denn sie wußten ja nichts anderes.
Aber ständig dieser Hunger und die zugige Höhle.
Da fühle ich mich in meiner Hütte und einem vollem Kühlschrank schon besser.
gkdl
2006-12-05 03:01:09
·
answer #6
·
answered by Karlchen * 7
·
0⤊
0⤋
Weiß nicht , ob glücklicher, aber der ganze Stress mit Schule, Ausbildung, etc. war halt nicht da. Die Aufgaben waren eben klar verteilt. Aber sicherlich gab es damals auch Probleme, die wir heute nicht mehr haben wollten. Wenn man z.B. an die ganzen medizinischen Fortschritte denkt, die wir heute haben....
2006-12-04 06:34:58
·
answer #7
·
answered by savage 7
·
0⤊
0⤋
Soll ich mal Wolfgang Thierse fragen ?
2006-12-04 05:32:07
·
answer #8
·
answered by Diji 2
·
0⤊
0⤋
Mit Sicherheit nicht, denken haben die schon können, täglich in Lebensgefahr, würde ich mir nicht wünschen.
2006-12-04 04:54:37
·
answer #9
·
answered by Anonymous
·
0⤊
0⤋
Eine sehr interessante Frage, die Wahrheit werde wir wohl nie erfahren! Es beginnt schon damit, zu fragen, was ist Glück und ist es für alle das gleiche Gefühl und soll man es dauernd emfpinden oder nur gelegentlich...usw.
Nun kannten unserer Vorfahren in der Steinzeit ja nicht die Alternative unseres Lebens, aber gesetzt der Fall, sie hätten die Wahl gehabt, wüsste ich genau was die alle gewollt hätten....
Lieber unser, ach so schlimmes Leben ertragen, als täglich um sein Leben zu kämpfen und trotzdem höchstens 30 Jahre alt werden...
2006-12-04 01:40:03
·
answer #10
·
answered by Fritz 5
·
0⤊
0⤋
Kommt wohl darauf an wie Glücklich sein definiert wird. Wenn glücklich sein die Befriedigung der Bedürfnisse des einzelnen sowie die der Gruppe in der er/sie lebt dann würde ich mich zu einem vorsichtigen JA hinreisen lassen.
Klar war der Überlebenskampf damals wesentlich härter, Krankheiten haben einen direkt hart getroffen, der Weg zum Zahnarzt unendlich lang ;)), wer nichts zu essen fand oder entsprechendes Jagdglück hatte musste verhungern. Aber die Befriedigung der vorhandenen Bedürfnisse konnte viel eher durch den einzelnen bzw. seiner Gruppe erreicht werden als heute. Bedürfnisse dürften damals auch von außen kaum in die Gruppe hereingetragen worden sein. Es gab keine dauernde Werbeunterbrechung von Spielfilmen etc. Ich glaube glücklichsein heist die Möglichkeit zur Befriedigung der Bedürfnisse zu haben. Unsere ständige Beeinflussung von außen durch Werbung, Nachbarn, Kollegen, Freunde ist viel größer als damals. Damit steigen auch die Bedürfnisse und mit der nicht vorhandenen Möglichkeit der Befriedigung sinkt das Glücklichsein.
Gruß
Jemand der trotzdem lieber mit Zentralheizung und Supermarkt lebt.
2006-12-04 01:16:28
·
answer #11
·
answered by Andreas 2
·
0⤊
0⤋