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einer religion beizutreten. warum?" wenn ein spinnerter terrorist "angeblich dafuer belohnt wird von herrn allah, indem er sich in die luft spreng´t, dann ist das doch ein anreiz fuer seinen glauben zu sterben.ihm gehts doch dann besser.so frage ich mich echt, KANN man ueberhapt gegen einen menschen (?) der diese "irre" tat begeht prophilaktisch was tun?? nein.. das heisst aber im klartext" mit der einstellung." ich habe nichts zu verlieren, kann nur gewinnen" ist das ja nicht zu stoppen.wie seht ihr das.??
im zeichen der religion ist schon so eine schei... angestellt worden , das darf alles nicht wahr sein..@claus:-(.

2006-12-03 08:27:31 · 10 antworten · gefragt von @claus 3 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

damit meine ich, dass der glaube an etwas besseres wenn man im namen der religion stirbt, ein guter anreiz ist, solches zu tun.ohne diesen WAHN, wuerde das garantiert nicht passieren. ich kann gut mein handy wegschmeisen wenn ich morgen das tollste neue dafuer bekomme. . so ist es gemeint!!! @claus

2006-12-03 08:38:00 · update #1

10 antworten

diese frage ist gut,sie müsste von allen religonsführen beantwortet werden.denn wenn du die geschichte nach liest,wirst du feststellen,das die meisten grossen kriege im nahmen gottes geführt wurden.falls ich richtig infomirt bein toben zur zeit 67 religonskriege und heute wie damals wird den narren das himmelreich versprochen.die dummheit stierbt leider nicht aus.

2006-12-04 16:39:46 · answer #1 · answered by Jürgen D 5 · 0 0

alles böse hat einen kaputten link im html.
das heißt, man muss diesen verrückten lediglich klarmachen, dass sie nicht in den himmel, sondern in die hölle kommen hernach. that´s it.

2006-12-03 19:30:51 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 0

Hallo @claus

Du hast absolut Recht: im Namen der Religion ist schon manches Unheil angestellt worden.

In Religionen stecken immer irgendwelche Ideologien, also eine Theorie, wie das Leben funktioniert und dazugehörige Regeln, wie man sein Leben zu führen hat. Je nach der Offenheit von Religionen werden Andersdenkende aufgenommen, toleriert oder ausgeschlossen. Zum dritten Punkt kann Amnesty International bestimmt ein Lied davon singen.

Terroristen erliegen einer extremen Version von religiöser Ideologie. Ihnen wird versprochen: "Wenn du jemanden tötest, wirst du belohnt." Diese Leute werden also missbraucht, damit sie die Ideologie durchsetzen - unter Umständen indem sie ihr Leben dafür opfern.

Im Namen des Christentums ist auch schon Scheussliches angerichtet worden: Kreuzritterzüge, Hexenverbrennungen, etc..

Allerdings muss man vorsichtig in dieser Anschauung sein. Es ist schlussendlich immer eine Frage der Ethik. Es gibt eben auch Fälle, bei denen die Tötung eines Menschen ethisch einen gewissen Sinn machen kann, beispielsweise: Soldaten im Krieg. Polizei erschiesst Geiselnehmer. Todesstrafe in den USA, der die Mehrheit des Volkes zustimmt, es entspricht ja also dessen Ideologie.

Die Religion hat andererseits auch ihre guten Seiten. Sie kann Menschen den Bezug zum Ganzen ("Gott", "Allah", was auch immer) zurückgeben. Das Wort Religion ja bedeutet "Wieder-Verbinden (mit dem Ganzen)". Sie kannihr bei der gesellschaftlichen Integration helfen. Sie kann sich um Arme und Kranke kümmern. Sie kann unsicheren Menschen einen Halt und seelsorgerische Unterstützung geben.

Ob es gut ist, einer Religion beizutreten ist eine sehr individuelle Frage und so gibt es keine allgemeingültige Antwort. Das soll also jede und jeder selber abwägen und für sich entscheiden. Ja, wenn die Ideologie der Religion sich mit deinen persönlichen Anschauungen deckt - wieso nicht?

Ich bin nebst der persönlichen Kritikfähigkeit auch für eine gewisse Kontrolle durch demokratische Institutionen, damit eine Religion ihre Macht nicht missbrauchen kann. Deshalb erachte ich die Trennung von Kirche und Staat als sinnvoll. Dies ist auch ein Mittel, um Terrorismus und anderen Auswüchsen vorzubeugen.

2006-12-03 17:06:16 · answer #3 · answered by Anonymous · 1 0

Religion an sich ist ja nichts schlechtes. Es kann Menschen in einer Notsituation Kraft geben, wenn sie etwas haben, an das sie glauben können. Religion ist nur dann negativ, wenn es Leuten gelingt, im Namen der Religion zu morden. Diese Leute mißbrauchen den Glauben der Leute an das Paradies, indem sie ihnen versprechen, dass sie dahin kommen, wenn sie sich in die Luft sprengen und dabei noch ein paar "Feinde" mitnehmen. Dadurch werden sie zum Märtyrer und kommen ins Paradies. Dass sie damit gegen die Grundsätze ihres eigenen Glaubens verstoßen, interessiert sie nicht. Das schreckt viele Leute ab, vor allem, weil keiner was dagegen machen kann und es teilweise auch noch von den jeweiligen Regierungen unterstützt wird. Dadurch wird das Mißtrauen anderen Religionen gegenüber nur noch größer.

2006-12-03 17:03:35 · answer #4 · answered by Lena 3 · 1 0

Also man soll tun und glauben was man will, solange man niemanden da mit reinzieht, also verletzt,ermordet oder psyschisch fertig macht.
Aber Relligion bringt meiner Meinung nach die Leute zum vergessen von Problemen, steigert ihr Selbstbewusstsein, und hilft ihnen in manchen Situationen auch stark zu sein und nicht aufzugeben.
Aber zu ernst sollte man eine Relligion nicht nehmen, da man keine eindeutigen Beweise hat dass es Jahwe oder andere Götter gibt, höchstens Hinweise gibt...
Religion sollte jetzt nicht unbedingt verboten werden, aber dafür etwas unmenschliches zu tun sollte strickt untersagt sein. O.k es ist schon verboten, aber man sollte mehr Geld hinein investieren.

2006-12-03 16:53:14 · answer #5 · answered by Ollie g 2 · 1 0

Ist schlecht die falsche zu beizutreten.Wer meint Friede kann nicht schlecht, sein.Aber es gibt ein Problem.Alle sagen dieses Wort, und danach, explodieren in der Luft.Damit sie beweisen das einfache eine Größe Lunge war.Der Herr hat das gesagt und gemeint, ganz ehrlich.Diese Herr ist unser Jesus Christus.

2006-12-04 05:46:24 · answer #6 · answered by wm 5 · 0 0

ich frage mich gerade ob es ueberhapt gut ist,?

einer religion beizutreten.

nein
nur wenn es dich fasziniert. wenn du denkst du kriegst was dafuer dann lasse es.

2006-12-04 03:11:45 · answer #7 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

Terroristen benutzen nur den Glauben für ihre üblen Machenschaften, um freie Bahn zu haben, weil ja alle dort Moslems sind...
und bei den Katholiken ist es so, dass sie die Bibel dazu mißbrauchen, um die Kirchensteuer zu erfinden und einzukassieren..
bei den Indern ist der Glaube in Kaste(n) eingeteilt und der unterste ist überhaupt nichts Wert..
in jeder Glaubensrichtung gibt es also schwarze Schafe, pfeif auf die Medien,die nur die Moslems schlecht machen...

2006-12-03 16:32:50 · answer #8 · answered by ? 6 · 1 1

Ob Du einer Religion angehörst oder nicht, du kannst sogar Moslem sein: Du fährst mit der Straßenbahn und gehst was einkaufen oder fährst Deine Großeltern mit dem Zug besuchen, und da ist ein Idiot drin und sprengt alle in die Luft. Was nützt es dann, keine Religion zu haben? Gar nichts! Du bist mausetot.

2006-12-03 16:31:55 · answer #9 · answered by nachtigall 5 · 2 2

Meinst Du denn, daß alle Religiösen sich demnächst alles Mögliche einreden lassen um ins Paradies zu gelangen?
Meinst Du, daß Religiösität etwas eingeredetes, eine Einbildung ist?
Die Menschen, die wirklich gläubig sind, glauben doch an den Gott der Liebe und des Lebens und sind gefestigt darin.
Wenn jemand ins Schleudern gerät und sich einen falschen Glauben einreden läßt, dann sind das die Materialisten, deren Leben leer und ohne Sinn ist.

Im Vorhinein etwas tun könntest Du schon:
Stärke Deinen eigenen Glauben, lies das Neue Testament, insbesondere die Evangelien Markus, Matthäus, Lukas und Johannes.
Ist eigentlich nicht viel zu lesen (für den Anfang tät es ein Evangelist, z.B.:Lukas auch schon) und doch steckt so viel Wahrheit drin.

Es zwingt Dich ja niemand dazu, Dich einer Religionsgemeinschaft anzuschließen.
Habe mir da auch schon öfters Gedanken darüber gemacht, da es für mich ein großer Unterschied ist, ob ich mit jemand Einzelnem rede, oder mit mehreren Personen.
Mehrere Personen (Gemeinschaften) niegen eher dazu, sich verführen zu lassen, bzw. sich keinerlei Gedanken darüber zu machen, was abläuft, da sich womöglich jeder Einzelne auf den Anderen verläßt.
Im Gespräch mit einzelnen Personen kommt dann meist doch die Veranwortung des Einzelnen zu Tage.

2006-12-04 08:29:33 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 1

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