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Hallo zusammen,

ich habe durch meinen job mit vielen leuten quer durch alle schichten
zu tun ob arm wie eine kirchenmaus oder wohlhabend oder sogar einige reiche. Tag täglich darf ich mir das gejammer der Leute anhören wie schlecht es uns doch geht. weniger rente arbeitslosigkeit, keine perspektiven die Euroeinführung ist noch immer in aller munde ach ja dann die etlichen Steuererhöhungen.
Ich bin eigentlih optimist und mache immer das beste aus der lage in der ich stecke aber langsam steckt mich die Gesellschaft mit ihrer miesen stimmung an . Werden wir von den Medien manipuliert ? Sind wir zu feige uns zu wehren ? Oder geht es uns noch so gut das wir das alles einfach so akzeptieren ?? Oder glauben wir noch an eine gute Zukunft wo wieder alle zufriedener leben werden ?? Oder sind wir nur noch ein nörgelndes land das sich nie ändern wird ?? wie seht ihr das ihr seit meine letzte hoffnung g* gebt mir meine gute laune wieder zurück oder lasst uns langsam mal wehren

2006-12-03 01:31:41 · 17 antworten · gefragt von dagobertduck75 1 in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

17 antworten

Die Menschen die nörgeln, denen geht es echt noch zu gut. Alle sollten mal drüber nachdenken das sie ihr Leben in die eigene Hand nehmen müssen. Man kann doch nicht nur immer Unterstützung vom Staat verlangen. Oder denken na macht mal. Ich bin für mein Leben selbst verantwortlich also tu ich auch was dafür. Und mir geht es gut dabei.

2006-12-03 01:35:40 · answer #1 · answered by haesin_atemlos2005 3 · 1 0

Wenn ich mal verallgemeinern darf:
"Wir" sind eigentlich fleissig, strebsam und lassen uns von unserer Umwelt täglich neu zu (unliebsamen) Arbeiten motivieren. Daher ist Deutschland eine der reichesten Wirtschaftsnationen mit höchstem Steueraufkommen der Welt.
Wir sind aber auch selbstverliebt (egozentrisch) und hypochondrisch, sehen Schuld selten bei uns selbst, und gefallen uns in Passivität und beim Leiden. Deshalb haben es die herrschenden recht leicht mit uns. Sie sorgen für den anhaltenden Verlust unseres (nationalen) Selbstvertrauens, für anhaltenden Defätismus (Schicksalsergebenheit), Resignation und fehlenden Zusammenhalt in unseren Reihen.

Menschen, die den Mut zeigen, sich zu wehren, (hatte z.B. vor 3 Jahren eine Bürgerinitiative gegen die Schließung der örtlichen Polizeiwache ins Leben gerufen), werden von den herrschenden systematisch öffentlich diskreditiert - fertig gemacht.
Soziologisch bemerkenswert ist dabei , dass sogar die Menschen, für die man sich eingesetzt hat, einem den Rücken kehren.

2006-12-03 01:49:17 · answer #2 · answered by Diji 2 · 1 0

wenn ich mich auf deutschen Straßen umschaue gehts uns gut..schau mal wieviel neue Autos unterwegs sind ..hier ein neuer Audi dort ein neuer BMW ..naja Jammer müssen wohl alle weil der Lebensstandard immer höher wird..wenn ich mir nun berichte über ärmere Länder anschaue wo es schon schwer ist sauberes Wasser zu haben oder sogar Strom da brauchen wir echt nicht jammern

2006-12-03 01:35:45 · answer #3 · answered by nicki 3 · 1 0

Wer sich nicht wehrt,lebt verkehrt!Wir haben die moralische Verpflichtung,für uns einzustehen.Bei der derzeitigen Entwicklung,kann man einen gewissen Hang zur Depression,verstehen.Da ist es nur,unter erschwerten Bedinggungen möglöich,eine positive Vision,für die Zukunft,zu entwickeln.Das entlässt uns,nicht aus unserer Verantwortung.

2006-12-05 22:46:34 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Und er zog fröhlich seiner Strasse komme was wolle!

2006-12-05 03:30:58 · answer #5 · answered by filos 4 · 0 0

...weil wir nur Menschen sind!

2006-12-03 10:54:16 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

Ist doch nur ein Zehntel so schlimm! Ich kenne fiele
Länder denen es viel viel schlimmer ergeht aber sie
bleiben OPTIMISTISCH. Ein Pessimist sagt:die Flasche
ist halb leer. Ein Optimist sagt:die Flasche ist halb voll!

2006-12-03 02:53:59 · answer #7 · answered by AK 4 · 0 0

Ich halte das Gejammere auch überwiegend für gewohnheitsmäßiges Nörgeln. Das kann man gut daran erkennen, dass die Leute im Winter über Kälte und im Sommer über Hitze klagen, statt jeweils das zu genießen, was sie haben.

Natürlich geht nicht alles "immer weiter aufwärts". Und wir müssen ganz ordentlich das Rad herumreißen, wenn wir bestimmte Entwicklungen stoppen wollen. Aber ich würde mich an deiner Stelle vor allem mit Leuten zusammentun, die tatsächlich konkret etwas unternehmen, egal auf welchem Gebiet. Die Tatenmenschen sind keine Nörgler, sie sehen das Problem und suchen sofort nach einer möglichen Lösung.

Ich frage mich sowieso, wo das ganze "Wirtschaftswachstum" denn hinwachsen sollte. Eigentlich Blödsinn, dieser Begriff. Aufgabe der Wirtschaftspolitik sollte sein, dass jeder, der arbeiten will, auch etwas arbeiten kann, und dass diese Arbeit dann ausreicht, um eine Familie damit ernähren zu können...

Deswegen neige ich zu der These, dass unser Land vor allem die Ideen von Henry George und Lean Thinking umsetzen sollte...

2006-12-03 01:59:45 · answer #8 · answered by kristallklar56 3 · 0 0

ich lasse mir soviel gefallen, weil das leben zu schön und zu kurz ist, um mich aufzuregen. morgen sieht es immer wieder anders aus und schliesslich kommt nach jedem tief ein hoch

2006-12-03 01:53:26 · answer #9 · answered by langstrumpf 4 · 0 0

Lass Dich nicht anstecken, bleibe Optimist. Es gibt auch solche, die zufrieden sind, aber die hört man nicht, weil sie eben mit der Welt und sich selbst im reinen sind.

Unsere Welt ist nicht so übel, und die Menschen darauf auch nicht, es sind immer wenige, die viel Wirbel um nichts machen. Leider hört man diese öfters als die anderen.

2006-12-03 01:36:10 · answer #10 · answered by Sunnyflower 7 · 0 0

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