Arnarchie ist die beste aller Gesellschaftsfromen die wir zur auswahl haben.
Arnarchie bedeutet: Ordnung ohne Herrschaft!!!!!!!!!!
Arnarchie hat auch schon einmal in unserér Geschichte funkitioniert. Von 1936-39 im Spanischen Bürgerkrieg warnen ganze Landstriche Großstädte Arnarchistisch. Arbeiter und Bauern haben sich zusammen Geschlossen und die Front gegen Franko bzw auch das Hinterland versorgt. Sie haben Verkersbetriebe und andere Frimen zb Rüstungsindustrie übernommen und selbst verwaltet.
Da Franko vom Faschistischen Deutschland/ Italien mit großer Militärunterstüzung rechnen konnte und die "Rebublik" wurde nur von den Russen und Mexiko unterstützt konnte sich die Arnarchie leiden nicht lange halten. Die Demokratischen Länder wie Frankreich/ England haben einen Nichteinmischingspackt unterschieben. Denn sie konnten ja nicht zulassen das die befreiten Arbeitet ihre Idiologie in andere Länder tragen. Damit währen ja die vollgefressnen Demokraten und ihre Position in gefahr gewesen also habe sie Spanien verraten.
Das interresante an dewr Arnarcie ist eingentlich das es keine Vordenker (zb. Mark bzw Engels) gibt weil dann würde das Volk ja schonwieder einer Idee von einen Mann hinterrennen. Arnarchie bedeutet für mich das sich jeder einen Kopp machen muss wie er leben will. Es kann niemand die Arnachie ausrufen weil er sich damit auch schon wieder als "Idol" figur in den Vordergrund rutschen würde.
Die Arnarchie muss von unten Kommen und kann nicht von Oben verordnet werden!!!!!!
Aber leider muss ich mich der Meinung von Ranzebulle anschließen das die Menschen in diesen Land einfach nicht dazu bereit. Hier ist die Altersvorsorge und Arbeitslosenversicherung wichtiger als dei Selbstbefreiung der Mneschen
ViVa Arnarchiea
2006-12-03 22:05:50
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answer #1
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answered by Anonymous
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Anarchie ist etwa so wie Kommunismus... von der Idee her eine gute Sache, aber leider funktionieren sie nur in der Theorie.
Der Mensch ist für solche idealen Gesellschaftsbilder nicht geschaffen. Es wird immer welche geben, die ihre Position als mächtigere missbrauchen. Entweder weil sie politisch mächtiger sind, finanziell besser oder eben körperlich überlegen.
2006-12-03 01:09:14
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answer #2
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answered by Nightfall 4
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da is nix dran auszusetzen, aber die menschen sind einfach zu dumm dafür. wenn sie nicht immer ihre macht ausnutzen würden, oder macht haben wollen würden, dann wär das kein problem, und sogar ne verdammt gute sache...
2006-12-03 01:11:58
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answer #3
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answered by ranzbulette 4
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Man kann sich viele Gesellschaftsformen ausmalen, die besser sind als unsere. Das Problem ist nur, dass man zusätzlich zu einer Gesellschaftsform auch noch den passenden Menschen dazu erfinden müsste. Eine Gesellschaftsform, die nur dann funktionieren würde, wenn alle Menschen von allein bestimmte Grundsätze einhalten würden, ist von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Wenn du dir eine gesellschaftliche Utopie vorstellst und dir ausmalst, diese sei bereits Wirklichkeit geworden, dann spiele doch mal den Advocatus diaboli und überlege dir: was müsste man als Einzelner oder als Gruppe tun, um diese Gesellschaftsform zu zerstören?
Und diese Einzelnen, diese "Abweichler", die Unzufriedenen, wird es immer geben. Eine Gesellschaft muss sie, wenn sie weiterbestehen will, unter Kontrolle halten, integrieren, sanktionieren, mit anderen Worten, sie muss Strukturen von Herrschaft und Recht entwickeln. Sonst wird sie untergehen.
2006-12-03 22:18:42
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answer #4
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answered by NaturalBornKieler 7
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Anarchie als Staatsform ist doch eine Ambivalenz in Reinkultur !
2006-12-03 08:31:58
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answer #5
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answered by necroscope_b 3
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Ich habe die Definition von Satre nicht gelesen, kann also nur von meiner Sicht ausgehen. Ich weiß nicht, ob eine Anarchie überhaupt möglich ist, glaube es aber bei dieser Entwicklungsstufe des Menschen nicht. Ist es noch eine Anarchie, wenn auch nur die kleinsten Regeln bestehen oder heißt Anarchie nur, keine Regierungsform? Gibt es dann keine Gesetze, keine Strafen, kann jeder ungestraft das machen, was er gerade möchte? In einer Anarchie müsste alles freiwillig geschehen. Jeder müsste einsehen, was möglich ist und was nicht. Und daran hapert es nach meiner Meinung. Was passiert z.B. mit dem, der einen anderen ermordet, aus welchen Motiven auch immer?
In der Theorie klingt vieles gut, aber in der Praxis lässt es sich nicht verwirklichen, weil die Theorie nie den Faktor Mensch berücksichtigt.
2006-12-03 01:21:31
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answer #6
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answered by komponistin51 4
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Anarchie heisst, sich keine Regeln unterwerfen.
Im Endeffekt bedeutet das: jeder macht was er will.
Im Klartext: jeder Mann kann eine Frau vergewaltigen,
jeder eine alte Omi erschlagen und ihr Geld klauen,
jeder Häuser anzünden, morden, stehlen, etc.
Eine anarchische Struktur kannst Du ausleben, wenn Du in Kanada auf 1000 qkm in einem Baumhaus lebst. In unserem übervölkerten Staat würde sehr bald das Chaos ausbrechen.
Wer anarchisch denkt, sollte sich bitte lautlos aus der Gesellschaft verpi....ssen. Wir haben schon genug Bekloppte, die unser Leben schwer machen.
2006-12-03 01:12:22
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answer #7
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answered by Anonymous
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Das politische System der BRD und des weltweiten Kapitalismus befindet sich in der Krise oder sollen wir sagen im Niedergang. Es hat seine Integrationskraft verloren. Immer weniger Menschen trauen den herrschenden Eliten zu, daà sie die anstehenden Probleme lösen können.
Dies wäre eigentlich eine gute Gelegenheit für Menschen, die die herrschende Ordnung ablehnen, die gesellschaftlichen Strukturen in ihrem Sinne zu verändern.
Die verschiedenen Strömungen der sogenannten "Linken" in der BRD sind jedoch nicht in der Lage, diese Chance wahr zu nehmen. Sie haben weder ein überzeugende Analyse, die die Probleme der Menschen erklärt, noch ein Angebot, wie sich durch gemeinsames Handeln die Lage verändern lieÃe.
Die allumfassende und andauernde Ausbeutung, Unterdrückung, Verdummung und Deformation bis in die innersten Bereiche der Persönlichkeit ist nicht nur von "oben" aufgezwungen. Den Menschen fehlt das Vertrauen in sich selbst, ihre Angelegenheiten ohne Führung der "Eliten" aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft zu regeln.
Ein Diskussions- und Handlungszusammenhang, der die herrschenden Verhältnisse verändern will, kann sich nur auf die Fähigkeit des Menschen (und des Lebens ganz allgemein) zur Selbstorganisation stützen. Eine neue Elite aus Funktionären mit einer neuen Ideologie und neuen Patentrezepten welcher Art auch immer kann kein klar denkender Mensch wollen.
LaÃt uns also gemeinsam erforschen wie das herrschenden System unsere Fähigkeit zur Selbstorganisation beschneidet und zerstört, um daraus seinen Nutzen zu ziehen. Sei das auf dem Gebiet der Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, der Produktions- und Eigentumsverhältnisse der Wissenschaft, des Denkens, der öffentlichen Meinung, der Kunst des Persönlichen Selbstbildes, der Identität, des Rollenverhaltens, der Sexualität.
LaÃt uns unsere vergrabenen und zerstörten Fähigkeiten der Selbstorganisation wieder entdecken - Das Universum ist lebendig und intelligent, es entwickelt sich und wir können Teil dieses Prozesses sein, ob als Einzelner oder als Gruppe. Kann uns das BewuÃtsein, Teil eines intelligenten, lebendigen Universums zu sein, helfen, uns trotz der allgegenwärtigen Bedrohung und Verarschung gemeinsam zu entwickeln und zu organisieren?
Vorsicht ist geboten Anarchie mit Fanatismus :
Fanatismus im engeren Sinn ist durch das unbedingte Fürwahrhalten der betreffenden Vorstellung und meistens durch Intoleranz gegenüber jeder abweichenden Meinung gekennzeichnet. Der Fanatiker will häufig andere von seinen Ansichten überzeugen („missionarischer Eifer“), lässt jedoch seinerseits keinerlei Zweifel an der Richtigkeit und dem besonderen Wert seiner Ãberzeugungen zu. Vielmehr verteidigt er sie vehement gegen jede Infragestellung und ist dabei einer vernünftigen, rationalen Argumentation nicht zugänglich. Die betreffende Vorstellung ist seinem kritischen Denken bzw. Reflexionsvermögen entzogen. Damit verbundene negative Konsequenzen für sich selbst oder andere werden als solche nicht erkannt bzw. anerkannt.
Erscheinungsformen von Ãberzeugungen, die häufig in fanatischer Weise vertreten werden, sind u.a. extremistische Ideologien (Extremismus), Rassismus, Fundamentalismus und religiöser Fanatismus.
Vom Begriff „Fanatiker“ leitet sich der Begriff „Fan“ ab, der aber wesentlich weniger abwertend und oft auch im Sinne von „Enthusiast“ verwandt wird. Fan-Kultur und Fanatismus treten in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen auf, wie zum Beispiel im Sport (vor allem im FuÃball, s. Hooligans), in der Pop-Kultur, der Politik oder der Religion. Oft werden sie dort zu einer massenhaften Erscheinung.
2006-12-03 01:13:47
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answer #8
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answered by Don_Isidoro® 7
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Die Lebennszeit wuerde sich rapide verkuerzen, besonders fuer kleine und Schwache
2006-12-03 01:13:24
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answer #9
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answered by Jean-Luc du St.Pique-Nique 2
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yyeeeaaahhhh anachie an die macht!!!!!!!!!!!!!!
da is nix dran auszusetzen
2006-12-03 01:08:19
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answer #10
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answered by Anonymous
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